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Ist Valorant sicher: Altersfreigabe, Risiken und Schutz

Eltern interessieren sich für die Altersfreigabe von Valorant, da es in der FPS-Gaming-Community mittlerweile fester Bestandteil ist. Sie sollten sich darüber informieren, bevor sie ihren Teenagern das Spielen erlauben. Valorant ist ein sehr beliebtes online Spiel, das unterschiedliche Auswirkungen auf Kinder haben kann. Daher ist die Altersfreigabe hilfreich, um Eltern den Schutz ihrer Kinder zu gewährleisten. Sie gibt ihnen auch Aufschluss über den Reifegrad ihres Teenagers und die Entscheidung, ob er das Spiel spielen sollte oder nicht. Dieser Artikel beschreibt Valorant, seinen Inhalt, die Altersfreigabe, Sicherheitsbedenken, das Suchtrisiko und die Möglichkeiten der Kindersicherung. Mit bewertung Informationen zu Valorant können Eltern fundiertere Entscheidungen treffen.

Was ist Valorant?

Valorant ist ein taktisches Team-Shooter-Spiel. Es wurde von Riot Games entwickelt und 2020 veröffentlicht. Das Spiel wird in der Egoperspektive gespielt. Zwei Teams bestehen aus jeweils fünf Spielern. Jeder Spieler wählt einen Spezialagenten mit besonderen Kräften oder Fähigkeiten. Ziel ist es, einen Spike (eine Bombe) zu platzieren oder zu entschärfen. Eine Runde endet entweder mit dem Töten aller Gegner oder mit der Detonation/Entschärfung des Spikes. Die Matches dauern 30–40 Minuten. Valorant zeichnet sich durch präzises bewertung und die Koordination mit anderen Spielern aus.

Das Spiel ist bereits auf der ganzen Welt populär geworden. Es wird als professioneller Sport in der eSports Events. Es ist ein Spiel, bei dem Schießereien mit verschiedenen Agentenkräften kombiniert werden. Das Spiel bietet verschiedene Optionen wie bewertung d, Competitive, Spike Rush und Deathmatch. Alle Modi bieten unterschiedliche Geschwindigkeiten und Wettbewerbsniveaus. Alles in allem bedient Valorant täglich eine wachsende Community von Millionen aktiver Spieler.

Welche Inhalte enthält Valorant?

Valorant stilisiert Waffengewalt. Spieler töten oder eliminieren sich gegenseitig mit realistischen Waffen. Beim Aufprall entstehen Blut- und Schadenseffekte, die die Charaktere etwas drastisch darstellen. Der Bluteffekt kann bei geringerer Intensität deaktiviert werden. Die blutigen Taten werden durch taktisches Schießen ausgeführt und sind nicht blutig.

Es gibt eine modusbasierte bewertung im Spiel. Manchmal greifen die Agenten auf milde Flüche wie „verdammt“ oder „Hölle“ zurück. Der Text- und Voice-Chat in den Spielen ermöglicht es den Spielern jedoch, miteinander zu kommunizieren.

Dadurch werden die Spieler unredigierten Worten ausgesetzt, die aggressiv oder unangemessen sein können. Beleidigungen oder aggressive Bemerkungen einiger Spieler kommen während der Spiele häufig vor. Das Umfeld ist sehr wettbewerbsorientiert, was manchmal zu Spannungen oder Konflikten führen kann.

Abgesehen von Gewalt und Sprache gibt es in Valorant keine Risiken wie sexuelle oder Drogenanspielungen. Das Spielsetting weist keine Horror- oder grafische Szenen auf. Kosmetische Käufe sind die einzige Glücksspieloption. Die kosmetischen Skier beeinflussen das Gameplay nicht, man kann sich aber mit ihnen ausdrücken.

Das Wettbewerbsumfeld erzeugt irgendwann Stress und Frustration. Darüber hinaus sind Teams stark auf Zusammenarbeit und schnelle Entscheidungen angewiesen. Es kann zu Mobbing oder Belästigung einzelner Spieler kommen. Glücklicherweise bieten die entwickler Tools zur Meldung von Fehlverhalten an. Während der Spiele ist es möglich, störende Spieler stummzuschalten. Diese Funktionen tragen dazu bei, das Risiko von Fehlverhalten zu minimieren.

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Was ist die Altersfreigabe von Valorant?

Die Altersfreigabe von Valorant ist je nach Region und Bewertungsgremien unterschiedlich. Die ESRB bewertung von Valorant 13+ in den USA. Diese Bewertung berücksichtigt Blut, Gewalt und milde Sprache. In Europa ist die PEGI Die Altersfreigabe liegt bei 16+. Die deutsche USK stuft den Film als 16+ ein. Andere Länder wie Südkorea und Brasilien haben Altersbeschränkungen zwischen 15 und 16+.

Bei der Kontoerstellung bei Riot Games gibt es Mindestaltersanforderungen. Die Altersanforderung für Spieler beträgt je nach lokalen Bestimmungen 13 oder 16 Jahre. Bei der Altersüberprüfung wird der Zugriff Minderjähriger verhindert. Diese Altersfreigaben spiegeln den Grad der Gewalt und online Interaktionen in Valorant wider. Eltern sollten solche Bewertungen ernst nehmen, um die Sicherheit von Teenagern zu gewährleisten.

RegionMindestalterBewertungsgremium
UNS13+ESRB
EU16+PEGI
Deutschland16+USK
Südkorea15+GRAC
Brasilien14+ClassInd

Ist Valorant sicher?

Valorant ist aufgrund der enthaltenen Gewaltszenen nicht für Kinder unter 16 Jahren geeignet. Eltern sollten dies berücksichtigen, bevor sie ihren Teenagern das Spielen erlauben. Als online -Multiplayer-Shooter vereint es Spieler weltweit und ermöglicht ihnen ein unvorhersehbares soziales Umfeld, in dem sie in Echtzeit an Wettbewerben und Dialogen teilnehmen können.

Zu den Hauptrisiken zählen:

  • Ungesunde Kommunikation: Da Valorant schnelllebig und wettbewerbsorientiert ist, kommt es im Spiel häufig zu hitzigen Interaktionen. Spieler können Beleidigungen, verbale Beschimpfungen oder Aggressionen erleben, insbesondere in Ranglistenspielen, in denen der Leistungsdruck deutlich spürbar ist.
  • Emotionen und psychischer Stress: Ständiger Wettbewerb und Leistungsdruck können zu Frustration, Angst oder Wut führen. Langfristige Belastungen können sich negativ auf Stimmung und Aufmerksamkeit auswirken.
  • Suchtgefahr: Valorant verfügt über ein fortschrittsbasiertes, lohnendes und auf schnellen Matches basierendes Belohnungssystem, das süchtig machen kann. Jugendliche können möglicherweise nicht mit dem Spielen aufhören oder es mit anderen Verpflichtungen vereinbaren.
  • Datenschutzbedenken: Valorant verwendet ein online Konto von Riot Games und ermöglicht Echtzeit-Voice-Chat, wodurch Spieler Datenverfolgung, unerwünschte Nachrichten oder mitgehörte Gespräche ausgesetzt sein können. Jugendliche können außerdem versehentlich Informationen über sich selbst preisgeben, was eine Bedrohung für die Privatsphäre, Identitätsdiebstahl oder die Offenlegung von digitaler Fußabdruck.
  • Kaufdruck: Die Kosmetikprodukte, der Battle Pass und die exklusiven Skins von Valorant nutzen zeitbasierte Angebote und auffällige Ästhetik, um Impulskäufe zu fördern. Jugendliche können unter Gruppenzwang stehen, sich ihren Altersgenossen anzupassen, und geben möglicherweise übermäßig viel Geld aus oder haben eine negative Einstellung gegenüber In-Game-Käufen und online Prestige.
  • Desensibilisierung gegenüber Gewalt: Valorant ist zwar grafisch nicht blutig, aber die Darstellung von hochstilisiertem Schießen, Tötungen und kompetitivem Eliminieren kann gegenüber gewalttätigem Verhalten desensibilisieren. Diese Normalisierung kann letztendlich die Wahrnehmung gewalttätiger Interaktionen durch die Spieler beeinflussen.

Obwohl Valorant ein Geschicklichkeits- und Spannungsspiel ist, deuten all diese Punkte auf echte soziale und psychologische Gefahren des online -Wettkampfspiels hin.

Macht das Spiel Valorant süchtig?

Valorant bietet den Suchtfaktor, der bei den meisten Wettkampfspielen üblich ist. Es gibt ein Belohnungssystem und ein hohes Spieltempo, das einen länger spielen lässt. Das Gewinngefühl ist befriedigend und animiert zum stundenlangen Spielen. Niederlagen sorgen für Spannung und den Wunsch, das Spiel mit besseren Ergebnissen zu wiederholen. Das Rangsystem motiviert dazu, hart zu arbeiten, um in der Hierarchie aufzusteigen.

Zu den Aspekten, die das Suchtrisiko erhöhen, gehört die Unfähigkeit, das Spielen mit anderen Pflichten in Einklang zu bringen. Anzeichen für Spielsucht bei Jugendlichen sind:

  • Kind kann kaum aufhören, Valorant zu spielen.
  • Unfähigkeit, in der Schule gute Leistungen zu erbringen, weil man beim Spielen abgelenkt wird.
  • Mangelnde Berücksichtigung sozialer Beziehungen oder Hobbys.
  • Stimmungsschwankungen, wenn Kinder nicht genug Zeit zum Spielen haben.
  • Durch nächtliches Spielen kann sich Schlafmangel langfristig negativ auf Kinder auswirken.
  • Sie geben ihr gesamtes Taschengeld für Gegenstände im Spiel aus.

Spielsucht hat sowohl psychische als auch physische Auswirkungen. Sie kann Angstzustände, Depressionen, Übergewicht oder sozialen Rückzug verursachen. Glücklicherweise ermöglicht eine frühzeitige Erkennung den Eltern, einzugreifen, bevor ihr Kind spielsüchtig wird. Die Prävention besteht in Mäßigung und gesundem Spielen.

Wie können Sie die digitale Gesundheit Ihrer Teenager gewährleisten?

Die von Valorant angebotenen Kindersicherungen sind schwach. Daher sind zusätzliche Überwachungstools erforderlich. Eltern sollten daher ein Riot Games-Konto erstellen, das mit ihrer E-Mail-Adresse verknüpft ist, um benachrichtigungen zu erhalten. Schalten Sie den Text- oder Sprachchat von Valorant stumm.

Eltern können Anwendungen von Drittanbietern verwenden wie FlashGet Kids für zusätzliche Sicherheit. Diese Anwendung verfügt über eine vollständige Kindersicherung. Sie verfolgt die Anwendungsnutzung und filtert anstößige Inhalte. Eltern können verwenden FlashGet Kids Zu:

  • Begrenzen Sie die Anzahl der Stunden oder Spielsitzungen pro Tag.
  • Erhalten Sie benachrichtigungen über abgelaufene Fristen.
  • Sperren oder gewähren Sie den Zugriff auf die App je nach Zeitplan.
  • Überprüfen Sie die Apps und die Gesamtsumme Bildschirmzeit.
  • Erhalten Sie Warnungen bei verdächtigen Aktivitäten.
  • Ort von Gleisanlagen, um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten.

FlashGet Kids bietet komfortable einstellungen und ein Echtzeit-Überwachungs-Dashboard. Die Anwendung bietet ausgewogene, sichere digitale Routinen und ermöglicht gewinnbringendes Spielen. Testen Sie die App, wenn Ihr Kind zu sehr auf Wettkampfspiele steht.

Weitere Tipps, die in die Praxis umgesetzt werden können, sind:

  • Platzieren Sie Spielgeräte an öffentlichen Orten.
  • Erstellen Sie tägliche Spielpläne mit Einschränkungen.
  • Informieren Sie sie über alle Risiken, die mit Fremden online verbunden sind.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Freundesliste und die Kommunikation.
  • Fördern Sie die freie Diskussion von Emotionen und Problemen beim Spielen.

Alles in allem sollten Eltern aktiv bleiben und sich am Spieleleben ihrer Teenager beteiligen. Ohne Schutzmaßnahmen können Kinder süchtig nach Valorant werden oder der Gefahr ausgesetzt sein, von Sexualstraftätern ausgebeutet zu werden, die es auf Teenager abgesehen haben.

Abschließende Gedanken

Die Altersfreigabe von Valorant ist weltweit unterschiedlich, richtet sich aber in der Regel an Jugendliche ab 13 Jahren. Das Spiel ist voller Gewalt, teils harter Ausdrücke und Drohungen online Chat. Aus diesen Gründen ist die Aufmerksamkeit der Eltern wichtig. Darüber hinaus kann Valorant süchtig machen und gesundheitsschädlich sein. Eltern sollten daher auf die Risiken und unangemessenen Chats achten.

Eltern sollten möglichst viele Kindersicherungen nutzen. Anwendungen von Drittanbietern wie FlashGet Kids bieten zusätzlichen Schutz. Eltern können diese Anwendungen nutzen, um Bildschirmzeit steuern, Anwendungsberechtigungen und Web-Datenschutz. Die freie Kommunikation mit den Jugendlichen stärkt deren sicheres Spielverhalten. Mit diesen Kontrollen kann Valorant ein sicheres und unterhaltsames Spiel sein, mit fundierter Aufsicht durch die verantwortungsbewussten Spieler.

Eltern, die sich zusätzliche Sicherheit wünschen, sollten FlashGet Kids in Betracht ziehen. Es ermöglicht das Spielen im Balance-Modus und schützt vor online Bedrohungen. Die spannende Spielmechanik und die Kindersicherung sorgen für ein angenehmes Spielerlebnis in Valorant. Sorgen Sie heute dafür, dass Ihre Teenager gesund und sicher spielen können.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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