Zunächst registriert ein Benutzer ein Konto mit der Absicht, ein Ersteller zu sein. Dies zeigt an, dass er digitale Inhalte hochladen und monetarisieren möchte. Darauf kann buchstäblich jeder zugreifen, auch Fremde im Internet, denen Ihr Kind begegnen könnte.
Anschließend beginnt der Ersteller, Fotos, aufnahme und sogar vertrauliche Korrespondenz zu veröffentlichen. Obwohl einige Inhalte harmlos erscheinen mögen, teilen viele Ersteller sexuelle und nicht jugendfreie Inhalte. Aus diesem Grund sind die Websites und Plattformen ausschließlich für Erwachsene und nicht für Minderjährige oder Jugendliche bestimmt.
Danach müssen Personen, die die Inhalte des Erstellers ansehen möchten, einen bestimmten Betrag bezahlen, der als Abonnementgebühr bezeichnet wird. Ähnlich wie beim Abonnieren von NetflixDieses Abonnementmodell bietet Zugriff auf alle Inhalte, die der Ersteller freigibt. Die Einnahmen des Erstellers steigen mit der Anzahl der Abonnenten.
Darüber hinaus bieten einige Ersteller private Chats, gesperrte Fotos oder personalisierte Videos als Teil ihres Angebots an. Dies ermöglicht es den Zuschauern, noch mehr Geld zu zahlen, um auf spezielle Inhalte zuzugreifen.
Je mehr Klicks und Interaktionen ein Ersteller erhält, desto mehr verdient er wahrscheinlich. Dies erklärt, warum viele schockierende oder sexuelle Inhalte posten müssen, da dies mehr Klicks und Geld einbringt.
Wenn Sie als Elternteil diesen Blog lesen, denken Sie daran, dass die Inhalte solcher Websites für Teenager neu und faszinierend erscheinen. Allerdings können Ihre Kinder durch ein paar Klicks unsicheren Inhalten ausgesetzt werden, während sie auf der Suche nach neuen Inhalten sind. Tick Tack oder YouTube.
Wenn Sie also die Funktionsweise verstehen, können Sie Ihrem Kind auf jeden Fall gesunde Grenzen setzen, um seine digitale Sicherheit zu gewährleisten.
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OnlyFans ist eine Plattform, auf der Nutzer persönliche oder nicht jugendfreie Inhalte teilen und durch Abonnements Geld verdienen. Es gibt jedoch ähnliche Plattformen oder Klone von OnlyFans, die immer beliebter werden. Diese Seiten mögen auf den ersten Blick wie normale soziale Medien erscheinen, aber viele von ihnen teilen expliziter Inhalt als ihr primäres Ziel.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, um welche Websites es sich handelt, wie sie bewertung und warum sie eine Gefahr für Ihr Kind darstellen können. Im Folgenden finden Sie 10 Websites wie OnlyFans mit Altersfreigaben und Hinweisen darauf, worauf Sie achten sollten.
Ähnlich wie OnlyFans, Fansly ermöglicht es Erstellern aller Art, Inhalte hochzuladen und mit kostenpflichtigen Abonnements zu monetarisieren. Obwohl ein großer Teil der Benutzer normale Inhalte veröffentlicht, ist die Site vor allem für Material für Erwachsene bekannt.
Was Eltern wissen sollten:
JFF ist eine Plattform für Erwachsene, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Besonders beliebt ist sie in der LGBTQ+ Community. Ersteller teilen explizite Inhalte mit der Funktion von Premium-Videoanrufen.
Was Eltern wissen sollten:
Mit Loyal Fans können Benutzer Inhalte teilen, mit Followern chatten und mit privaten Nachrichten oder Videoanrufen Geld verdienen. Es gibt jedoch auch viele Inhalte für Erwachsene.
Was Eltern wissen sollten:
FanCenro ist eine Plattform, auf hilfe Influencer exklusive Inhalte verkaufen, darunter Pay-per-View-Videos und private Chats. Die meisten Inhalte sind jedoch expliziter Natur.
Was Eltern wissen sollten:
My.Club ist eine Abonnementplattform ähnlich wie OnlyFans. Während einige Benutzer Fitness- oder Lifestyle-Inhalte teilen, ist Material für Erwachsene die Norm.
Was Eltern wissen sollten:
CamSoda ist ein Livestreaming-Dienst, der sich auf Webcam-Shows für Erwachsene konzentriert. Benutzer haben die Möglichkeit, für den Zugriff auf Live-Shows oder das Ansehen aufnahme Inhalte zu bezahlen.
Was Eltern wissen sollten:
MyFreeCams ermöglicht Webcam-Shows für Erwachsene, bei denen Benutzer die Models mit Trinkgeldern belohnen können. Es ist eine der ältesten Websites im Bereich der Webcam-Shows für Erwachsene.
Was Eltern wissen sollten:
Diese Website bietet Inhaltserstellern die Möglichkeit, Inhalte gegen eine Gebühr zu verbreiten. Viele Nutzer nutzen diese Möglichkeit für Kunst oder Fitness, die Website ist jedoch auch für ihre Inhalte für Erwachsene bekannt.
Was Eltern wissen sollten:
Fantime ist eine weitere Website zum Teilen von Inhalten, auf der die Ersteller durch Abonnements Geld verdienen. Sie verbindet Lifestyle mit Inhalten für Erwachsene.
Was Eltern wissen sollten
Die Website ermöglicht es Benutzern, Videos für Erwachsene zu verkaufen und Live-Streaming-Dienste anzubieten. Benutzer können auch physische Produkte verkaufen und Abonnementdienste bewertung .
Was Eltern wissen sollten:
Kurz gesagt: Kenntnisse über diese Plattformen sind für die Sicherheit Ihres Kindes unerlässlich. Obwohl diese Websites für Erwachsene gedacht sind, umgehen Jugendliche oft die Altersbeschränkungen. Daher ist es wichtig, über die digitalen Aktivitäten Ihrer Kinder informiert zu bleiben.
OnlyFans ist definitiv nicht für Jugendliche geeignet. Da es sich um eine Plattform für Erwachsene handelt, besteht die Möglichkeit, dass sie schädlichen Inhalten ausgesetzt sind. Auch wenn die Inhalte online verlockend oder angesagt sein mögen, kann der Konsum in jungen Jahren dauerhafte Schäden an der Psyche, den Emotionen und sogar der körperlichen Sicherheit verursachen.
Lassen Sie uns die mit dem Ansehen von OnlyFans verbundenen Risiken genauer durchgehen.
Irreführende Beziehungsnachrichten:
OnlyFans verzerrt die Darstellung echter Liebe und Verbundenheit. Einzelne Personen täuschen möglicherweise Nähe und Zuneigung vor, und das nur wegen der Aufrufe oder des Geldes. Allmählich entwickeln sie eine falsche Vorstellung von Zuneigung und Verbundenheit.
Schädigung des Selbstwertgefühls:
Darüber hinaus können die Inhalte für Erwachsene den unrealistischen Vergleich mit den online -Figuren aufzwingen. Denn was wir online sehen, ist nicht ideal, da die Leute bearbeitete oder gefilterte Inhalte veröffentlichen, um ein Publikum anzulocken. Jugendliche erkennen das meist nicht und verlieren langsam ihr Selbstvertrauen in Bezug auf ihre Persönlichkeit.
Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden:
Abgesehen davon kann die Nutzung von Plattformen wie OnlyFans emotional schädlich sein. Jugendliche können sich ängstlich, desorientiert oder sogar süchtig fühlen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Kumuliert können diese Effekte ihren emotionalen Zustand verschlechtern.
Online -Sicherheitsrisiken:
Auch hier gilt: OnlyFans ist keine sichere Plattform für Teenager. Da sich die Plattform an ein erwachsenes Publikum richtet, können Jugendliche auf explizites Material stoßen oder sogar mit Fremden interagieren. Das gefährdet ihre Privatsphäre, Sicherheit und ihr Wohlbefinden, selbst wenn es so aussieht, als würden sie nur stöbern.
Beim Surfen im Internet ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Kinder auf Websites für Erwachsene stoßen. Als Erziehungsberechtigte müssen Sie ihre Aktivitäten überwachen und ihnen Hinweise geben, was akzeptabel ist. Hier sind einige praktische Tipps!
Verwenden Sie integrierte Funktionen:
Die klar definierten und benutzerfreundlichen Kindersicherungsfunktionen sind in der Regel auf den meisten Smartphones und Tablets verfügbar. Unter Android können Sie beispielsweise den SafeSearch-Modus aktivieren oder die Kindersicherung „Digital Well-being“ nutzen.
Wenn Sie jedoch ein iPhone verwenden, können Sie die Bildschirmzeit Funktion zum Blockieren unangemessener Websites oder Apps.
Bewahren Sie Geräte in gemeinsam genutzten Bereichen auf:
Erlauben Sie Ihrem Kind außerdem nicht, Smart-Geräte in privaten Bereichen zu verwenden. Wann immer möglich, sollte die Gerätenutzung in Gemeinschaftsbereichen des Hauses gefördert werden. So behalten Sie im Auge, welche Inhalte Ihre Kinder sehen.
Sprechen Sie oft und tauschen Sie Gedanken aus:
Am wichtigsten ist es, den offenen Dialog mit Ihren Kindern fortzusetzen. Fragen Sie Ihr Kind behutsam, was es sieht und was ihm an Minimalismus liegt. Erklären Sie ihm, warum manche Dinge nicht sicher oder altersgerecht sind. Wenn Sie ihr Vertrauen gewinnen, wird es wahrscheinlich zu Ihnen kommen, wenn etwas Ungewöhnliches passiert.
Verwendung der Kindersicherung:
Der effektivste Ansatz zur Gewährleistung der digitalen Sicherheit von Kindern ist jedoch die Nutzung von Drittanbieter- Kindersicherungs-Apps.
Deshalb empfehle ich die Verwendung von FlashGet Kids Kindersicherungs-App, das als digitaler Bodyguard für Kinder fungiert und dafür sorgt, dass sie vor der Toxizität des Internets geschützt bleiben. Zum Beispiel:
Durch die Einbindung der Eltern und die richtigen Maßnahmen können Sie Ihr Kind sicher und kontrolliert auf der digitalen Reise begleiten.