Die Fernsehserie „13 Reasons Why“ sorgt für große Kontroversen und elterliche Besorgnis. Die Diskussion über die psychische Gesundheit von Teenagern und das große Thema Selbstmord ist unbequem. Dieser Leitfaden „13 Gründe, warum sie zuschauen“ soll Eltern hilfe , zu verstehen, was ihre Kinder sehen. Und helfen Sie ihnen dabei, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob ihr Kind diese Sendung sehen soll oder nicht.
Das Verständnis der Fernsehsendung und der möglicherweise anstößigen Themen wird Familien hilfe , wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen und das Wohlergehen ihrer Kinder sicherzustellen.
Überblick über 13 Gründe dafür
13 Gründe warum ist eine eindrucksvolle und provokante Netflix-Originalserie, die sich um das Leben eines Oberstufenschülers dreht. Ihr Name ist Hannah Baker und sie hat Selbstmord begangen.
Die Serie dreht sich um die Folgen ihres Selbstmordes. Dabei handelt es sich um einen Satz Kassetten, die sie zurückgelassen hat und die sie mit ihren Klassenkameraden teilt. In jeder der dreizehn Episoden wird einer der Gründe erzählt, warum sie sich zum Selbstmord entschloss.
Zu den Hauptdarstellern dieses Dramas gehört Hannah Baker, die weibliche Hauptfigur. Und Clay Jensen, Hannahs Freund und Liebhaber, ist überwältigt von dem tragischen Vorfall ihres Todes.
Die Serie umfasst auch andere Schüler, insbesondere 12 Charaktere, die Hannah für ihre Entscheidung, Selbstmord zu begehen, verantwortlich macht.
Die Hauptbotschaft von „13 Reasons Why“ spiegelt das Wachstum und die psychische Gesundheit von Teenagern wider. Dazu gehören auch traumatische Erfahrungen, Mobbing und Selbstmord sowie die Auswirkungen der eigenen Handlungen auf andere.
Warum ist „13 Gründe warum“ so umstritten?
Diese Serie wurde ins Leben gerufen, um das Bewusstsein der Menschen für schwerwiegende soziale Probleme zu schärfen. Es löste jedoch immer noch Kontroversen darüber aus, ob es für Teenager angemessen ist, es anzusehen.
Hier sind einige der Hauptgründe, warum die Serie so viele Debatten und Besorgnis ausgelöst hat:
- Grafische Darstellungen: Einigen der Darbietungen in dieser Show, die Gewalt, Missbrauch und sogar Mord darstellen, wurde vorgeworfen, sie seien extreme Provokation. Dies kann zu mehr Gewalt führen oder, noch schlimmer, den Menschen genau zeigen, wie es gemacht werden kann.
- Die Romantisierung des Selbstmords: Kritiker sagen, dass die Serie Hannahs Selbstmord verherrlicht oder verherrlicht. Eltern befürchten, dass Jugendliche, die zuschauen, Selbstmordgedanken entwickeln oder selbst einen Selbstmordversuch unternehmen könnten.
- Mangel an Ressourcen: Einige sind der Meinung, dass eine angemessene Nachbereitung geboten werden muss. Es kann auch Personen unterstützen, die sich bei den im Video dargestellten Problemen möglicherweise weniger hilfe oder verloren fühlen.
- Negative Darstellungen der psychischen Gesundheit: Der Show wurde die Verstärkung von Stigmatisierung und Missverständnissen vorgeworfen. Zum Beispiel über psychische Gesundheit, Depressionen und andere psychische Probleme, die Jugendliche durchmachen.
- Ansteckungspotenzial: Manche befürchten, dass die Serie eine „Selbstmord-Ansteckung“ auslösen könnte. Dies ist ein Konzept, das darauf hindeutet, dass Jugendliche anfälliger für Selbstmordgedanken werden, nachdem sie Suizidfällen ausgesetzt waren.
Informationen über diese möglichen Risiken sind sehr wichtig, wenn Sie den Leitfaden „13 Gründe, warum Eltern“ durchgehen.
Leitfaden für Eltern zu „13 Gründe warum“.
„13 Reasons Why“ ist eine Serie, die aufgrund ihres sensiblen Themas erhebliche Debatten und Kontroversen ausgelöst hat. Als Eltern ist es wichtig, den Inhalt der Sendungen und Filme zu verstehen, die Ihre Kinder sehen. Sehen wir uns die 13 Gründe an, warum Inhalte und ihre möglichen Auswirkungen auf die Zuschauer bekannt sein müssen.
Wer ist das Publikum aus 13 Gründen warum?
Der Netflix Die Serie „13 Reasons Why“ richtet sich an junge Menschen, vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene. Diese Zielgruppe fühlt sich aus mehreren Gründen besonders von der Serie angezogen:
- Relevante Themen: Die Reihe konzentriert sich auf aktuelle und wichtige Themen für Teenager. Dazu gehören Mobbing, Einsamkeit, psychische Probleme und zwischenmenschliche Beziehungen.
- Emotionale Resonanz: Es explodiert mit den verschiedenen seelischen Qualen des Protagonisten und seinen Gedanken über die Notwendigkeit des Selbstmords. Dies kann sich sehr stark auf junge Zuschauer auswirken, die ähnliche Prüfungen durchlaufen.
- Erforschung der Identität: Die Serie teilt Erfahrungen wie Identitätsfindung, menschliche Beziehungen, sozialen Status und Akzeptanz. Dies sind Bestandteile des Teenagerlebens.
- Relevanz sozialer Themen: Es befasst sich auch mit sozialen Themen, darunter sexuelle Übergriffe, Belästigung und die Auswirkungen von Technologie. Und sozialen Medien unter anderem zur psychischen Gesundheit.
Aufgrund des hohen Gewaltanteils und der anschaulichen Szenen in der Serie wurde „13 Reasons Why“ daher als ungeeignet für Teenager kritisiert.
13 Gründe, warum Altersfreigabe auf Netflix
„13 Reasons Why“ ist in den USA die TV-MA bewertung (Mature Audience), also nur für Erwachsene.
Die TV-MA-Einstufung ist darauf zurückzuführen, dass die Serie nicht jugendfreie Inhalte enthält, darunter:
- Grafische Darstellungen von Tod und Selbstmord, Selbstverletzung und Vergewaltigung.
- Starke Sprache und Obszönitäten
- Intensive und anschauliche Gewalt
Die Tatsache, dass solche Szenen sehr anschaulich sind, einschließlich des Selbstmordes von Hannah Baker, hat in der Serie zu Kontroversen geführt.
Das ist einer der Gründe, warum Netflix 2019 beschlossen hat, die ursprüngliche Selbstmordszene aus der ersten Staffel von „13 Reasons Why“ zu entfernen. Grund dafür waren Beschwerden von Menschen, die glaubten, dass die Darstellung von Selbstmord in der Serie für sensible Zuschauer nicht geeignet sei.
13 Gründe für Inhaltswarnungen
„13 Gründe warum“ enthält auch viele Szenen mit Themen, die für den Zuschauer verstörend und heikel sein können. Eltern und Erziehungsberechtigte sollten sich der folgenden 13 Gründe für Inhaltswarnungen bewusst sein:
Drogenkonsum: Die Serie zeigt Drogen- und Alkoholmissbrauch bei Oberstufenschülern. In mehreren Episoden gibt es Szenen, in denen sich Teenager betrinken und andere Drogen nehmen.
Selbstverletzung: Der Film enthält mehrere anschauliche Szenen zum Thema Selbstverletzung, beispielsweise Hannah Baker. Sie versuchte Selbstmord zu begehen und eine andere Figur starb durch Selbstmord.
Selbstmord: Die letzte Folge bietet dem Publikum eine anschauliche Darstellung des Selbstmordes der Hauptfigur, Hannah. Dies wurde später von Netflix bearbeitet, da es Kontroversen hervorrief.
Sexueller Übergriff: Die Serie beschäftigt sich mit dem Thema sexueller Gewalt. Eine der Episoden enthält eine Szene einer gewaltsamen Vergewaltigung, die das Publikum schockierte.
Nacktheit und sexueller Inhalt: Obwohl die Serie nicht sehr anschaulich ist, enthält sie einige Szenen, die Nacktheit und Geschlechtsverkehr zwischen jugendlichen Charakteren zeigen.
Gewalt: Neben Selbstmord- und sexuellen Übergriffsszenen kommt es in der Serie auch zu körperlicher Aggression und Einschüchterung zwischen Schülern.
Psychische Gesundheitsprobleme: Die Serie behandelt auch Fälle von Depressionen, Angstzuständen und Selbstmordgedanken als eines ihrer Hauptthemen.
Eltern sollten wissen, dass Szenen wie Selbstmord und Szenen sexueller Gewalt sehr wirkungsvoll sind und für manche Zuschauer sehr beunruhigend sein können.
Warum ist „13 Gründe warum“ 18+?
Die Netflix-Serie „13 Reasons Why“ erhält aus mehreren wichtigen Gründen bewertung d 18+:
- Themen für Erwachsene: Die Serie befasst sich mit gewichtigen und komplizierten Themen, die für ein jüngeres Publikum ungeeignet sind. Zu diesen Themen gehören Selbstmord, Vergewaltigung, Drogenkonsum und -missbrauch sowie Depressionen.
- Grafische Szenen: Die Show enthält realistische und anschauliche Darstellungen von Themen wie Selbstmord, Selbstverletzung und sexueller Gewalt. Diese Themen gelten als ungeeignet für Kinder und Jugendliche.
- Emotionale Intensität: Die Serie konzentriert sich stark auf die inneren Kämpfe der Charaktere und den mentalen und emotionalen Missbrauch. Meistens kann es für ein junges Publikum sehr schwer und sogar auslösend sein.
- Sprache und nicht jugendfreie Inhalte: Gewalt im wirklichen Leben, Drogenmissbrauch und Sex werden in der gesamten Serie stark dargestellt und sind nicht für Kinder geeignet.
- Mögliche schädliche Auswirkungen: Die grafischen Darstellungen von Selbstmord und anderen Themen in „13 Reasons Why“ können eine solche Wirkung haben, dass sie einige gefährdete Teenager dazu ermutigen, das nachzuahmen, was sie in der Serie gesehen haben.
Die Altersfreigabe ab 18 Jahren soll das Publikum schützen und sicherstellen, dass nur Personen, die die Sendung verstehen und analysieren können, sie sehen können.
Was ist der Sinn von „13 Gründe warum“?
„13 Reasons Why“ ist eine zum Nachdenken anregende und besondere Serie, die Themen aufzeigt und viele Fragen aufwirft, die für Teenager von entscheidender Bedeutung sind. Trotz einiger grausiger Szenen in der Serie loben die Fans die Produzenten dafür, dass sie soziale Themen auf eine Weise darstellen, die sie zum Nachdenken über das Gesehene anregt.
Für Jugendliche:
- Bewusstsein für Selbstfürsorge: Die Serie zeichnet unzählige Momente des Kampfes für die Protagonisten auf, und die tragische Geschichte regt ihre/seine Mitschüler umso mehr zum Nachdenken an. Kümmere dich um dich selbst, konzentriere dich auf deine Werte und sei mutig, dich Problemen zu stellen.
- Empathie: Durch die Erforschung der Erfahrungen der Charaktere fördert „13 Reasons Why“ das Mitgefühl für andere und das Nachdenken über die Konsequenzen des eigenen Verhaltens.
- Schwerpunkt auf der psychischen Gesundheit: Es wird auch das Problem der psychischen Gesundheit und die Notwendigkeit hervorgehoben, Unterstützung zu erhalten, wenn man an Depressionen leidet oder an Selbstmord denkt.
Für Eltern:
- Tiefes Verständnis: „13 Gründe warum“ wird Eltern zweifellos dabei helfen, mehr über die komplizierten Probleme zu erfahren, mit denen Teenager in der modernen Gesellschaft konfrontiert sind.
- Kommunikationsmittel: Daher ist die Serie nützlich, um scheinbar unvoreingenommene Diskussionen mit ihren Kindern über wichtigere Themen zu beginnen.
- Warnzeichen: Es informiert Eltern über mögliche Anzeichen für psychische Probleme des Kindes oder für Mobbing oder Missbrauch, unter denen das Kind leiden könnte.
- Wichtigkeit der Unterstützung: Die Show spiegelt die Bedeutung der fürsorglichen Einbindung Erwachsener in das Leben von Teenagern wider.
Diese TV-Sendung legt die Realitätsreflexion offen, schildert reale Situationen, in denen sich viele Jugendliche befinden, und möchte auf diese Probleme aufmerksam machen. Es steht auch im Zusammenhang mit sozialen Kommentaren und stellt verschiedene Aspekte des modernen Lebens von Teenagern in Frage, beispielsweise die Auswirkungen sozialer Medien und ihre Erfahrungen in der High School.
Inspirationen zur Führung Ihres Teenagers aus 13 Gründen, warum
Eltern müssen ihren Teenagern gegenüber offen sein, wenn sie die in „13 Gründe warum“ detail Themen besprechen. Es möchte sein Publikum über die drängenden Probleme aufklären, mit denen junge Menschen heute konfrontiert sind. Zu diesen Problemen gehören Mobbing, sexuelle Gewalt, psychische Probleme und Selbstmord.
Hier sind einige mögliche Diskussionsthemen und Vorschläge:
- Psychische Gesundheit: Leiten Sie eine Diskussion über die Notwendigkeit der Inanspruchnahme von Hilfe bei psychischen Erkrankungen und über die möglichen Anlaufstellen.
- Mobbing unter Jugendlichen: Bringen Sie Ihren Teenagern bei, die schädlichen Auswirkungen von Mobbing zu erkennen und ihnen zu zeigen, wie sie den Menschen hilfe , die unter diesem Phänomen leiden.
- Zustimmung und gesunde Beziehungen: Anhand der Serie kann man über Grenzen in Beziehungen, Respekt und Zustimmung sprechen.
- Auswirkungen sozialer Medien: Untersuchen Sie, wie soziale Medien im täglichen Leben von Teenagern genutzt werden und welche negativen Auswirkungen sie haben können.
- Suizidprävention: Betonen Sie die Nichtakzeptanz von Suizid und erläutern Sie die Anzeichen, die auf ein erhöhtes Risiko für suizidales Verhalten hinweisen können, sowie Möglichkeiten, dies zu verhindern.
Die Serie enthält intensive Bilder, daher sollten Eltern die emotionale Bereitschaft ihres Kindes berücksichtigen, sie anzusehen. Bei einem jüngeren Publikum ist es sinnvoller, ihm gelegentlich ausgewählte Szenen aus der Serie zu zeigen und darüber zu plaudern.
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Es bietet eine Reihe von Kindersicherungsfunktionen, darunter:
- Schlüsselworterkennung: Sie können bestimmte Schlüsselwörter einrichten, um alle riskanten Inhalte zu überwachen, denen Ihr Kind beim Surfen online ausgesetzt sein könnte.
- Bildschirmzeit Einschränkungen: Sie können die Stunden, die Ihr Kind am Bildschirm verbringen darf, begrenzen, sodass es ein Leben außen seiner Telefone führen kann.
- Ort: Es zeigt die Bewegungen Ihres Kindes in Echtzeit und ermöglicht Ihnen zu sehen, wo es sich in den letzten 15 Tagen aufgehalten hat.
- App-Management: Sie können den Zugriff Ihres Kindes auf bestimmte Anwendungen einschränken, indem Sie Apps nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne blockieren.
Nun, das ist alles, was wir Eltern über die beliebte Netflix-Show „13 Reasons Why“ mitteilen und ihnen zeigen möchten, was sie aus dieser Show lernen können. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich heute über neue Medientrends auf dem Laufenden zu halten und einen tieferen und häufigeren Dialog mit Ihren Kindern über ihre täglichen Aktivitäten und ihren emotionalen Zustand zu fördern.
FAQs
Warum heißt es „13 Gründe“?
Der Titel der Serie bezieht sich auf die 13 Tonbänder, die die 17-jährige Protagonistin Hannah Baker nach ihrem Selbstmord zurückgelassen hat. Jede Episode ist auf eine Person oder einen Vorfall gerichtet, der ihre Entscheidung geprägt hat, und wird so zum Grundbaustein der 13 Gründe, warum.
Basiert „13 Gründe warum“ auf einer wahren Begebenheit?
Nein, „13 Reasons Why“ basiert nicht auf tatsächlichen Begebenheiten oder einer wahren Geschichte, auch wenn das Konzept durchaus realistisch ist. Es handelt sich um einen Film, der auf einem Jugendroman von Jay Asher basiert und 2007 veröffentlicht wurde. Die Serie basiert jedoch auf realen Problemen, mit denen viele Teenager konfrontiert sind.
Sollten Eltern ihren Teenagern erlauben, „13 Gründe warum“ anzusehen?
Besser nicht. Ob Eltern Bedenken haben sollten, hing auch vom Reifegrad des Teenagers ab. Eltern sollten sich die Sendung zunächst ansehen und dann mit ihnen über die Themen der Sendung sprechen, bevor sie entscheiden, ob ihr Kind dafür bereit ist.
Ist „13 Gründe warum“ familienfreundlich?
Nein. „13 Reasons Why“ ist keine familienfreundliche Serie. Aufgrund der TV-MA-Einschaltquoten und der Themen Suizid, sexuelle Übergriffe und Drogen ist es nicht für Kinder oder Jugendliche geeignet. Die meisten „13 Gründe, warum Eltern Ratgeber“ schlagen vor, dass Jugendliche unter 18 Jahren oder Personen, die für den Inhalt der Serie sensibel sind, das Ansehen der Serie unbedingt vermeiden sollten.