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Schutz der Privatsphäre von Teenagern: Ist die BeReal-Benachrichtigung sicher?

Datenschutz im digitalen Zeitalter ist ein heikles Thema, das insbesondere Jugendliche betrifft. Soziale Netzwerke sind Anwendungen, die das Leben verbessern hilfe und gleichzeitig für Minderjährige gefährlich sein können. Erhalten Sie die BeReal-Benachrichtigung, eine tägliche Erinnerung daran, dass es „Zeit ist, das wirkliche Leben festzuhalten“. Aber ist es für Teenager sicher? Welche Datenschutzprobleme bringt es für sie mit sich? Lassen Sie uns diese Situation auspacken.

Was ist die BeReal-Benachrichtigung?

Der Sei ehrlich Benachrichtigung ist wie die alberne Version von Snapchat. Jeden Tag wird zu einem zufälligen Zeitpunkt eine Benachrichtigung angezeigt. Dabei soll der Nutzer sofort ein Foto machen. Sowohl die Front- als auch die Rückkamera schalten sich ein. Man kann nicht planen. Sie können nicht filtern. Es ist roh.

Dieses Feature entstand mit der Idee, den vielen Fassaden-Selfies im Internet ein Ende zu setzen. Klingt edel, oder? Aber hier ist die Wendung: Die Privatsphäre Ihres Teenagers ist gefährdet oder er kann ungefilterten und obszönen Bildern ausgesetzt sein. Und wo Teenager hingehen, werden Datenschutzprobleme nicht allzu weit entfernt sein.

Warum Teenager es lieben?

  • Authentizität: Keine Filter, keine Fälschungen. Einfach das echte Leben.
  • Exklusivität: Die Idee ist, dass Sie die Beiträge Ihrer Freunde nur sehen können, wenn Sie sich für die Updates entscheiden.
  • Überraschungsfaktor: Das Timing erscheint zufälliger, sodass die Benutzer immer engagiert sind.

Warum sind Eltern nervös?

  • Ort Tracking: Möglicherweise vergessen Sie, wann Sie Nein zum Teilen Ihres ort sagen sollten, insbesondere wenn Sie damit rechnen, dass Sie ihn mit einem zufälligen Freund teilen.
  • Überbelichtung: Wir gehen vielleicht zu offen mit dem um, was uns umgibt, und das ist etwas, das Teenager nicht verbergen können.
  • Gruppenzwang: Haben Sie eine Benachrichtigung verpasst? Du bist außen vor. Das nenne ich Social Media FOMO (Angst, etwas zu verpassen).

Fördern die BeReal- benachrichtigungen das Miteinander? Oder geht dadurch die Privatsphäre verloren? Das ist die Frage.

Benachrichtigt Bereal die aufnahme ?

Die kurze Antwort? Nein. BeReal alarmiert das Ziel nicht, wenn jemand es auf dem Bildschirm aufnahme . Oh, das ist wunderbar, wenn es nur ums Teilen geht, nicht wahr? Falsch.

Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr Teenager lädt etwas Dummes hoch; ein fröhliches Gesicht, eine alberne Kleiderordnung oder sogar ein Ort. Jemandes aufnahme ist es. Jetzt ist es aus der App verschwunden. Der Moment kann gespeichert, geteilt oder verspottet werden, ohne dass Ihr Teenager jemals merkt, was passiert ist.

Allerdings werden Sie in diesem Fall den BeReal benachrichtigungen nicht hören. Kein Ping, keine Warnung. Nichts. In einer App, die behauptet, auf dem Prinzip der Ehrlichkeit zu basieren, ist das eine große Lücke.

Warum ist das wichtig?

  • Meme-Kultur: Die besten Momente von Teenagern können mit oder ohne ihre Zustimmung viral gehen.
  • Cybermobbing: Screenshots machen und aufnahme erstellen sind Dinge, die nur Trollen vorbehalten sind.
  • Mangelnde Kontrolle: Es heißt, dass etwas, das Sie auf der online -Plattform veröffentlichen, für immer dort bleibt. Zeitraum.

Was ist mit Screenshots?

BeReal benachrichtigt Benutzer, wenn jemand einen Screenshot aufnimmt. Nette Idee. Aber ist es narrensicher? Nicht immer.

Wenn Sie ein Elternteil sind, seufzen Sie hier. Und obwohl die BeReal-Screenshot-Benachrichtigung anständig ist, ist sie alles andere als perfekt.“ Und lassen Sie uns gar nicht erst über Apps von Drittanbietern sprechen, die das Problem umgehen können.

Bei BeReal gehen Authentizität und die Privatsphäre von Teenagern Hand in Hand

Die Privatsphäre und die psychische Gesundheit von Teenagern müssen geschützt werden

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Benachrichtigt Sie Bereal, wenn Sie ein Profil ansehen?

Nein. BeReal kann Sie nicht benachrichtigen, wenn Sie das Profil einer anderen Person stalken. Puh, oder? Nun ja, nicht so schnell.

Das mag harmlos klingen – „Was ist die große Sache?“ –, aber bedenken Sie Folgendes: Die Schüler folgen einander, um Updates zu erhalten oder Spionage auf ihre Konkurrenten, Feinde oder einfach einen Bekannten. Es gibt keine tägliche Benachrichtigung, die ihnen geschickt werden kann, um sie darüber zu informieren, dass ihr Lauern zwanghaft wird.

BeReal behauptet, sein Zweck bestehe darin, echte Interaktionen zu fördern. Aber gerade dieser Aspekt der Idee wirft eine Black Box von Datenschutzbedenken auf. Im Allgemeinen können Teenager leichtsinnig werden, wenn sie nur von Freunden gesehen werden.

Das Sicherheitsdilemma

  • Falsche Sicherheit: Jugendliche könnten sich geschützt fühlen, obwohl sie es nicht sind.
  • Datenschutzrisiken: Zu diesen Informationen gehören unter anderem Schulnamen, Freundeslisten oder beliebte Treffpunkte.
  • Authentizität vs. Offenlegung: Eine Sache besteht darin, Ihr „wahres Selbst“ zu teilen, eine andere darin, Ihre persönlichen detail weiterzugeben sozialen Medien.

Dieses Fehlen von alarme mag auf den ersten Blick recht harmlos erscheinen. Aber für Eltern kann es nur eine Erinnerung daran sein, ihre Teenager über den Umgang mit ihrer Online -Persönlichkeit aufzuklären.

Erlaubt BeReal unangemessene Inhalte?

Mit einem Wort: Nein. Tatsächlich sind die Community-Richtlinien und Nutzungsbedingungen von BeReal sehr klar. Sie gestatten nicht die Verwendung vulgärer Inhalte jeglicher Art auf der Website. Aber seien wir ehrlich: Die Regeln sind eine Sache, die Durchsetzung eine ganz andere.

Es liegt praktisch ausschließlich an den Nutzern selbst, Verstöße gegen die in der App festgelegten Regeln zu melden. Das heißt, wenn jemand etwas Unmoralisches postet, kann es so lange dort bleiben, bis jemand es meldet. Sie verfügen weder über Filter noch über eine Möglichkeit, mit künstlicher Intelligenz vor und nach dem Beitrag nach verbotenen Inhalten zu suchen.

Community-Richtlinien: Das Gute

  • Keine Nacktheit oder sexuelle Inhalte: Dank verschiedener Regeln und Richtlinien bezüglich des Inhalts der App bleibt es in erster Linie S. 13.
  • Keine Hassrede: Der Zweck von BeReal besteht darin, Freundlichkeit zu fördern.
  • Keine Gewalt: Alles Grafische ist tabu.

Aber hier liegt der Haken. Teenager lieben es, zu beeindrucken und zu experimentieren, und manchmal kann das eine schlechte Sache sein. Sie können (und tun) Lücken finden. Ein suggestives Foto? Auch wenn es nicht gegen Regeln verstößt, kann es dazu führen, dass sich die Person in irgendeiner Weise unwohl fühlt. Ein „lustiger“ Streich? Es kann sehr gut passieren, dass eine unsichtbare Grenze überschritten wird, während eine tatsächliche schriftliche Regel nicht verletzt wird.

Inhaltsfilterung: In Arbeit

Nun, es ist ziemlich offensichtlich, dass BeReal keine komplexe Benutzeroberfläche hat und dass die Schwachstelle seine Stärke ist und umgekehrt. Im Vergleich zu Instagram oder TikTok gibt es keine soliden KI-Filter, die Warnsignale blockieren, bevor sie live gehen. Das ist alles manuell, was gut für das wahre Leben, aber schlecht für die Moderation ist.

Welche Risiken birgt eine BeReal-Benachrichtigung?

In dieser App gibt es unzählige Versuchungen und eine Fülle unangemessener Dinge. Es ist nützlich, sich an die positiven und negativen Aspekte der App zu erinnern. Hier sind einige Risiken, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Datenschutzbedenken: Was teilen Sie wirklich mit? Die Hauptidee von BeReal besteht darin, zu posten, wann immer die Benachrichtigung Sie dazu auffordert. Aber hier ist der Haken: In Ihrer Eile, etwas zu posten, teilen Sie möglicherweise Materialien mit, die Sie nicht geplant hatten.
  • Sexuelle Ausbeutung: Jugendliche stoßen möglicherweise auf unmoralische Bilder und Texte. Obwohl von Benutzern auch erwartet wird, dass sie solche Inhalte in der App melden, werden einige schädliche Beiträge aufgrund der fehlenden KI-Moderation möglicherweise nicht erkannt.
  • Sozialer Druck zum Teilen: Die FOMO-Maschine: Im Gegensatz zu den meisten Apps, die Benutzer dazu auffordern, in der App zu posten, fordert Sie die BeReal-Push-Benachrichtigung zum Posten auf. Auf diese Weise können Sie die Beiträge Ihrer Freunde nicht einsehen, wenn Sie nicht teilnehmen.
  • Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden: Es lässt sich nicht leugnen, dass soziale Medien und psychische Gesundheit normalerweise in einer Hassliebe zueinander stehen, und auch BeReal bildet da keine Ausnahme. Teenager verspüren möglicherweise das Bedürfnis, „den Höhepunkt zu erreichen“ und den perfekten „echten“ Moment zu erleben, was die Wirksamkeit der App irgendwie zunichte macht.

Wie kann sich die BeReal-Benachrichtigung auf die Aufmerksamkeit und Bildschirmzeit von Teenagern auswirken?

Was kann das machen BeReal-App Reizvoll ist, dass die Benachrichtigung, die auf dem Bildschirm des Benutzers erscheint, willkürlich ist. Es ist unterhaltsam und zufällig, aber auch zeitraubend. Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie machen Hausaufgaben, lesen ein Buch oder essen sogar zu Abend. Plötzlich summt Ihr Telefon. Es ist BeReal. Jetzt ist es an der Zeit, mit dem, was man gerade tut, aufzuhören und zu posten.

Erhöht Bildschirmzeit: Eine versteckte Falle

BeReal beschreibt sich selbst als eine Plattform, die wenig Aufwand erfordert und daher voraussichtlich häufig genutzt wird. Ein Beitrag pro Tag, oder? Aber es ist nie nur ein Beitrag. Teenager schreiben, was sie sagen wollen, und gehen dann auf die Pinnwände ihrer Freunde. Sie warten auf die Reaktionen, sie reagieren und punkten mit benachrichtigungen . Aus einer fünfminütigen Pause kann eine halbstündige Sitzung mit dem Kind werden. Wenn man das zur täglichen Nutzung hinzurechnet, spricht man von einer großen Bildschirmzeit.

Ablenkungen in Hülle und Fülle

Der Benachrichtigung der BeReal-App ist Ihr Zeitplan völlig egal. Es bleibt nicht beim Lernen, beim Familienessen oder beim Schlafengehen. Viertens sind Teenager interessiert und unterbrechen alles, was sie gerade tun, um zu antworten. Auf lange Sicht kann dies ihre Konzentration nach und nach beeinträchtigen.

Das Aufmerksamkeitsparadoxon

BeReal soll es Teenagern ermöglichen, „echt“ und „im Moment“ zu sein. Allerdings zieht es sie auch oft aus der Situation heraus. Sie machen nicht einmal eine echte Lebenserfahrung, sondern wollen diese mit anderen teilen. Das Ergebnis? Jugendliche haben weniger Freiheit von ihren Telefonen.

Können Eltern BeReal überwachen?

Aufgrund des Formats ist es für Eltern schwierig, die Nutzung von BeReal zu überwachen. Es gibt kein Liken, es gibt keine öffentlichen Konten und es wird auch kein Hashing verwendet. Das ist zwar etwas weniger riskant als bei einigen Plattformen wie beispielsweise Instagram oder Tiktok, bedeutet aber auch, dass die Regulierung schwieriger ist. Wie können Eltern also eingreifen?

Offene Gespräche: Die erste Verteidigungslinie

Setzen Sie Ihr Kind zunächst hin und kommunizieren Sie mit Ihrem Teenager. Erkundigen Sie sich nach ihrer BeReal-Erfahrung. Erklären Sie den Schülern Datenschutzprobleme, Stress im Zusammenhang mit dem Beitrag und die Folgen übermäßigen Teilens. Seien Sie offen mit dem, was Sie sagen werden, und klingen Sie nicht anklagend. Jugendliche werden zuhören, wenn sie sich beispielsweise nicht vom anderen Geschlecht beurteilt fühlen.

Überprüfen Sie die App Einstellungen

Was einstellungen angeht, ist BeReal wieder einmal eher spärlich, aber es gibt sowieso nicht viele, die man sich ansehen kann. Zum Beispiel:

  • Ausschalten Ort -Sharing: Verhindert GPS-Tags an Beiträgen.
  • Freundesliste verwalten: Jugendliche müssen dazu ermutigt werden, keine Freundschaftsanfragen von Fremden anzunehmen.
  • Satz Bildschirmzeitlimits: Um die Nutzung bestimmter Apps einzuschränken, verlassen Sie sich auf die integrierten Funktionen Ihres Geräts.

Verwenden Sie Kindersicherungstools

Weitere Funktionen, die noch mehr Nutzen bieten Kinder überwachen werden präsentiert von FlashGet Kids. Mit FlashGet können Eltern:

  • Überwachen Sie die Anwendung und sehen Sie sich die Zeit an.
  • Verwenden App-Blocker und bildschirmzeitlimits um Kinder diszipliniert zu halten.
  • Beschränken Sie die Installation neuer Apps.
  • Richten Sie Keyword- alarme für bestimmte Social-Media-Plattformen ein.
  • Haben Sie Zugriff auf live-ortung Ihres Kindes und Geofencing.

Für die meisten Eltern ist FlashGet Kids wie die letzte Verteidigungslinie, die ihre Kinder vor den Gefahren der digitalen Welt schützt. Es kann als digitales Kindermädchen fungieren, das für Sie jederzeit ein Auge auf Ihr Kind hat. Sie können sich also einfach zurücklehnen und entspannen, während FlashGet Kids dafür sorgt, dass Ihr Kind auf BeReal und anderen ähnlichen sozialen Apps sicher bleibt.

Abschluss

BeReal ist eine Anwendung, die das Konzept einführt, die Idealisierung des Lebens anderer zu vermeiden. Die BeReal-Benachrichtigung ist harmlos, hat jedoch schwerwiegende Auswirkungen auf die Privatsphäre, die Bildschirmzeit und die psychische Gesundheit.

Für Teenager kann BeReal unterhaltsam sein, da es sich um eine weitere Social-Media-Plattform mit Freunden handelt. Dennoch müssen Eltern proaktiv sein, um ihre Kinder in dieser App zu schützen. Durch die Förderung kostenloser Diskussionen, die Festlegung von Grenzen darüber, was akzeptabel ist und was nicht, und durch die Verwendung von FlashGet können Kids die Situation mit BeReal meistern.

Man kann also sagen, dass Authentizität ein gutes Ziel ist. Aber der Schutz der Privatsphäre und der psychischen Verfassung von Teenagern? Das ist die eigentliche Priorität.

kidcaring
kidcaring , Chefautor bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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