Diese Apps hilfe Nutzern, Nacktbilder anderer Personen ohne deren Zustimmung zu erstellen, indem sie ihnen die Kleidung ausziehen. Die Opfer, meist Frauen und Minderjährige, sind mit Datenschutzverletzungen und Belästigungen konfrontiert.
Die erstellten gefälschten Nacktfotos könnten dazu verwendet werden, Menschen online zu erpressen und auszunutzen, wodurch die Opfer der Gefahr schwerer persönlicher Schäden ausgesetzt wären.
Psychische Auswirkungen auf die Opfer
Die Opfer leiden unter emotionaler Belastung, Angstzuständen und Depressionen und ihr Ruf wird geschädigt. Dies kann insbesondere langfristige Folgen haben, insbesondere wenn Minderjährige gezielt angegriffen werden. sozialen Medien und unter Gleichaltrigen.
Mehrere Fallbeispiele bewertung wie von KI erstellte explizite Bilder zu tiefen psychischen Verletzungen und sozialer Stigmatisierung bei Minderjährigen führen.
Nicht einvernehmliche pornografische Inhalte
Der Zugriff auf solche Tools lässt es als normal erscheinen, Handlungen wie das digitale Ausziehen von Personen oder die Produktion expliziten Materials ohne deren Zustimmung vorzunehmen.
Dies trägt zu einer Kultur bei, in der Zustimmung als zweitrangig angesehen wird. Der Körper von Menschen wird als Objekt betrachtet, mit dem man spielen sollte, um anderen Freude zu bereiten.
Rechtliche Konsequenzen
Die Nutzung, Produktion und bewertung nicht einvernehmlicher, expliziter Bilder durch KI verstößt gegen das Datenschutz- und Einwilligungsgesetz.
Zahlreiche Rechtssysteme haben Gesetze erlassen, die speziell auf die Verhinderung dieser Form des KI-gestützten Bildmissbrauchs abzielen. Daher drohen den Tätern rechtliche Konsequenzen.
Fehlinformationen und Gerüchte
Solche Apps untergraben zudem das Vertrauen in digitale Medien, indem sie künstliche, aber überzeugende Bilder erzeugen, die falsche Informationen verbreiten können. Diese dienen dazu, Gerüchte, Verleumdungen und Misstrauen zu schüren und einen ungesunden online Raum zu schaffen.
Da KI-Bedrohungen wie die Deepnude-App und viele andere immer häufiger auftreten, ist die Beteiligung der Eltern nicht mehr optional, sondern eine Notwendigkeit. Sowohl technischer Schutz als auch aufgeklärte Anleitung sind erforderlich, um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche sicher in der online Welt bewertung .
Im Folgenden erfahren Sie, wie Eltern proaktiv vorgehen können.
Ein gut informiertes Kind ist der beste Schutz. Beginnen Sie frühzeitig mit dem Dialog und vermitteln Sie Ihren Kindern einen kritischen Umgang mit digitalen Inhalten.
Obwohl offene Kommunikation wichtig ist, kann Technologie ein wichtiges Sicherheitsnetz sein. Ein großer Kindersicherungs-App, wie FlashGet Kids, ermöglichen es Eltern, die online Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen und zu verwalten.
Das FlashGet Kinder-App bietet verschiedene Funktionen, die die Verwaltung und Überwachung des digitalen Raums eines Kindes unterstützen. Zu diesen Funktionen gehören:
Das technologische Umfeld entwickelt sich ständig weiter und was gestern noch eine Bedrohung darstellte, ist heute nicht mehr dasselbe.
Die DeepNude-App und andere Deepfake-KI-Software stellen eine ernste Bedrohung dar, beispielsweise extreme Datenschutzverletzungen, rechtliche Gefahren und die Verbreitung nicht einvernehmlicher grafischer Inhalte.
Der Konsum solcher Inhalte kann dazu führen, dass Einzelpersonen, insbesondere Minderjährige, illegalen Inhalten ausgesetzt werden. Dies führt zur Normalisierung von Lastern wie Belästigung und Ausbeutung.
Es ist wichtig, dass Eltern über die sich verändernde Bedrohungslage durch KI auf dem Laufenden sind. Und sie sollten Schutzmechanismen wie digitale Bildung und Kindersicherungstools nutzen, um ihre Kinder zu schützen.