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So kündigen Sie Ihr Tinder-Abonnement

Als Eltern ist es fast schon Pflicht zu wissen, wie man ein Tinder-Abonnement kündigt. Dies gilt insbesondere dann, wenn Ihr Kind sich aus Dummheit oder Unwissenheit dafür angemeldet hat. Websites wie Tinder können beispielsweise junge Menschen dazu verleiten, ihre Fotos mit potenziellen Kontakten zu posten. Dies wiederum bringt empfindliche und/oder gesundheitsschädliche Materialien mit sich. Möglicherweise möchten Sie auch Mehrfachgebühren vermeiden, die bei wiederkehrenden Abonnements anfallen. Hier erfahren Sie, wie Sie kündigen können Tinder Abonnement sowohl für iPhones als auch für Android-Telefone.

Darüber hinaus sprechen wir über die verschiedenen Arten von Abonnements bei Tinder und über Maßnahmen, mit denen Eltern solche Abonnements überhaupt blockieren können. Um ein Abonnement zu kündigen und einige Schutzmaßnahmen hinzuzufügen, befolgen Sie die nachstehenden detail .

Warum Sie Tinder möglicherweise kündigen möchten

Eltern möchten möglicherweise aus mehreren Gründen das Tinder-Abonnement ihres Kindes sperren. Wenn Sie diese Gründe kennen, können Sie angemessen handeln und Ihr Kind vor unangenehmen Folgen bewahren.

  • Versehentliche Anmeldungen: Für Jugendliche kann es sehr einfach sein, sich aktiv für teure Funktionen wie Tinder Gold oder Platinum zu entscheiden. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie die Abonnements der App nicht verstehen.
  • Datenschutzbedenken: Täglich nutzen viele Menschen, insbesondere die jüngeren, Dating-Apps, um Informationen wie Fotos und andere auszutauschen ort. Für Jugendliche kann dies zu einem Missbrauch veröffentlichter Daten oder einfach zu unerwünschten Interaktionen führen.
  • Alter-unangemessener Inhalt: Tinder ist eine Plattform für Erwachsene. Auch wenn es Altersbeschränkungen gibt, können Teenager immer einen Weg finden, diese zu umgehen. Dabei werden sie durch Töne und Themen von Dialogen und Szenarien geführt, die nicht für ihr Alter geeignet sind.
  • Psychische Gesundheit und Selbstwertgefühl: Einige Tests belegen, dass Dating-Apps das Selbstwertgefühl von Jugendlichen beeinflussen können. Das Durchsuchen verschiedener Profile auf Tinder kann zu Ablehnung oder Unzulänglichkeit führen, was im Jugendalter schädlich sein kann.
  • Unerwünschte Gebühren: Benutzer schließen Abonnements ab, um die von Tinder angebotenen Dienste zu nutzen. Diese Abonnements verlängern sich, was ziemlich besorgniserregend sein kann. Eine häufige Beschwerde ist, dass viele Eltern erst dann merken, dass ihr Kind abonnieren ist, wenn sie es auf dem Monatsauszug ihrer Bank finden.

Die Auswirkungen von Dating-Apps auf junge Nutzer wirken sich auf die psychische Verfassung von Teenagern aus. Dies macht sie ängstlich und weniger selbstbewusst und setzt sie gefährlichen Treffen aus. Daher ist es notwendig, die Ihres Kindes zu beaufsichtigen App-Nutzung und um sicherzustellen, dass er über die Risiken Bescheid weiß.

Erfahren Sie mehr über das Tinder-Abonnement

Um zu erfahren, wie Sie ein Tinder-Abonnement kündigen können, ist es hilfreich, zunächst mit den von Tinder angebotenen Abonnementtypen zu beginnen. Tinder bietet drei Hauptabonnementoptionen. Einige Tinder-Versionen enthalten die kostenlose Basisversion von Tinder. Tinder Plus, Tinder Gold und schließlich Tinder Platinum. Beide bieten eine unterschiedliche Reihe von Eigenschaften, deren Kombination für diese Benutzer, einschließlich Jugendlicher, attraktiv sein kann. Hier ist eine Aufschlüsselung dieser Pläne:

Tinder-AbonnementMerkmaleMonatliche Kosten
Tinder Plus– Unbegrenzte Likes.
– 5 Super-Likes/Tag.
– Passfunktion ( ort ändern).
– Keine Werbung.
9,99 $/Monat (für unter 30-Jährige).
19,99 $/Monat (über 30 Jahre).
Tinder Gold– Alle Tinder Plus-Funktionen.
– Sehen Sie, wer Sie mag.
– 10 Top-Picks/Tag.
– Passfunktion ( ort ändern).
29,99 $/Monat.
Tinder Platinum– Alle Funktionen von Tinder Gold.
– Nachricht vor dem Abgleich.
– Priorisierte Likes.
– Erhöht die Sichtbarkeit Ihres Profils.
39,99 $/Monat.

Tinder Gold und Platinum könnten viele Teenager anziehen, da sie beispielsweise die Möglichkeit haben, Leute kennenzulernen, denen ihre Profile gefallen haben, oder die Möglichkeit, vor dem Matching eine Nachricht zu senden. Diese Upgrades sind jedoch teuer und können bei benachrichtigung d zu enormen Kosten führen.

Die Kenntnis dieser Optionen hilfe Eltern dabei, sich ein klares Bild davon zu machen, wofür ihr Kind sich möglicherweise angemeldet hat und warum es storniert werden muss.

So kündigen Sie Ihr Tinder-Abonnement

Egal ob Sie ein iPhone oder Android besitzen, die Kündigung ist ganz einfach möglich. Seien Sie einfach schnell, um unnötige Gebühren für verlängern zu vermeiden.

Tinder-Abonnement auf dem iPhone kündigen

1. Öffnen Sie Einstellungen : Drücken Sie auf dem iPhone auf das Symbol „ Einstellungen “. Dies ist der erste Vorgang zum Abrufen der detail in Ihrem Telefon.

2. Tippen Sie auf Ihr Apple ID: Oben im einstellungen sehen Sie Ihren Namen und die Apple-ID-Informationen.

3. Wählen Sie Abonnements: Scrollen Sie auf der Seite nach unten, bis Sie die Worte „Abonnements“ sehen. Es werden alle Ihre aktuellen Abonnements aufgelistet.

4. Finden Sie Tinder: Es sollte die Liste Ihrer Abonnements anzeigen und Sie müssen nur ein wenig scrollen.

5. Abonnement kündigen: Tippen Sie auf „Abonnement kündigen“. Abhängig von der getroffenen Entscheidung erscheint eine Sicherheitsabfrage. Wenn es vereinbart ist, wird das Abonnement gelöscht, Sie können die Dienste jedoch bis zum letzten Tag der aktuellen Rechnung nutzen.

Dies funktioniert, wenn Ihr Teenager mit seiner Apple-ID über den App Store ein Tinder-Konto erstellt. Wenn sie sich über die Hauptseite von Tinder oder über die Tinder-App angemeldet haben, müssen Sie das Abonnement auf andere Weise kündigen.

Tinder-Abonnement auf Android kündigen

1. Google Play Store öffnen: Öffnen Sie das besagte Android-Gerät und starten Sie die Google Play Store-Anwendung.

2. Tippen Sie auf das Menüsymbol: Ganz oben auf der Benutzeroberfläche befindet sich in der oberen linken Ecke ein dreizeiliges Symbol. Tippen Sie auf das Symbol, um weitere Auswahlmöglichkeiten zu erweitern.

3. Wählen Sie „Abonnements“: Wählen Sie auf der Menüschaltfläche die Option „Abonnements“. In diesem Abschnitt werden alle aktiven Abonnements angezeigt, die mit dem Google-Konto verknüpft sind.

4. Tinder finden: Sehen Sie sich die Liste und die Namen der Tinder-Abonnements an, für die sich Ihr Teenager anmeldet.

5. Abonnement kündigen: Tippen Sie auf „Abonnement kündigen“. Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm zur Bestätigung der Stornierung. Ähnlich wie bei der iPhone-Methode läuft das Abonnement automatisch bis zum Ende des aktuell definierten Abrechnungszeitraums weiter.

Wenn sich Ihr Teenager direkt über die Tinder-App oder das Internet anmeldet und nicht über den Google Play Store, müssen Sie über die Tinder-Website kündigen.

Wie Kindersicherungen unbefugte Abonnements verhindern können

Eltern müssen einige Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder die Dienste nicht abonnieren . Diese KindersicherungDie unten erwähnten Apps, die sowohl auf iPhones als auch auf Android-Geräten unterstützt werden, ermöglichen es Eltern, die Möglichkeit zum Herunterladen bestimmter Anwendungen wie Tinder und der Nutzung von In-App-Käufen einzuschränken. Es hilfe auch bei anderen Inhalten, die dazu führen können, dass Kinder Abonnements erhalten, die sie nie wollten.

So können Sie mit der Kindersicherung die digitalen Gewohnheiten Ihres Teenagers hilfe :

  • App-Downloads einschränken: Hier können Sie Einschränkungen festlegen. So dass man ohne Ihre Erlaubnis keine Apps herunterladen oder gar abonnieren kann.
  • Käufe sperren: Eltern müssen daher alle Einkäufe in den Anwendungen tätigen, indem sie ein Passwort oder eine Genehmigung benötigen. Dadurch wird verhindert, dass Jugendliche andere Dienste abonnieren.
  • Satz Bildschirmzeitlimits: Mithilfe der Kindersicherung hilfe Sie die gesamte App-Zeit begrenzen. Dies kann auch bei anderen Apps hilfe , die Ihr Teenager möglicherweise verwendet, einschließlich Tinder.
  • Inhaltsfilterung: Sie können Ihrem Teenager die Installation von als nicht jugendfrei eingestuften Apps verweigern. Tinder und Co. kommen für sie also nicht in Frage.
  • Überwachen Sie die App-Nutzung: Mit einigen Steuerelementen können Sie überprüfen, welche Anwendungen Ihr Teenager verwendet und wie viel Zeit er damit verbringt, ihn oder sie zu überwachen.

Der Einsatz dieser Tools sollte es Ihnen ermöglichen, das Vorkommen nicht autorisierter Tinder-Abonnements zu reduzieren und dabei für zusätzliche Sicherheit zu sorgen.

Vorteile der Verwendung von Kindersicherungs-Apps für Dating-Apps wie Tinder

Natürlich sind integrierte Kindersicherungen eine gute Grundlage, aber die FlashGet Kids Die Kindersicherungs-App bietet noch mehr Funktionen. FlashGet Kids verfügt über zusätzliche Funktionen, die über Ihre grundlegende Kindersicherung hinausgehen und es Ihnen ermöglichen, die Nutzung von Dating-Anwendungen wie Tinder durch Ihr Kind zu verfolgen und zu kontrollieren. Hier sind einige der herausragenden Funktionen:

Bildschirmspiegelung :

Mit dieser Funktion können Sie die Aktivitäten Ihres Teenagers in Echtzeit über den Bildschirm seines Telefons verfolgen. Sie erfahren, welche Apps sie nutzen, wie sie diese nutzen und ob sie sich einem Risiko aussetzen oder nicht.

App-Blockierung:

FlashGet Kids kann das effektiv Apps blockieren wie Tinder. Daher kann Ihr Teenager nicht darauf zugreifen. Für Apps, die Ihrer Familie nicht gefallen oder deren Inhalt sie fürchtet, ist diese Funktion ideal.

Aktivitätsberichte:

Erhalten Sie vollständige Berichte über die App-Aktivitäten Ihres Teenagers und die spezifische Zeit, die er für bestimmte Anwendungen aufgewendet hat. Es kann Ihnen Hinweise geben, wie sie das Internet nutzen, und Sie können sie in intelligente Gespräche verwickeln.

Echtzeit- Alarme :

Wenn das Kind ohne Erlaubnis versucht, eine gesperrte Anwendung zu öffnen oder etwas zu kaufen, benachrichtigt FlashGet Kids die Eltern sofort darüber.

Geo-Fencing:

Geben Sie Ihrem Teenager Richtlinien zu den Regionen, in denen er/sie das Telefon benutzen darf. Wenn Ihr Teenager beispielsweise einen bestimmten Bereich verlässt, werden Sie benachrichtigt. Sie sind besonders praktisch für die Überwachung ort Apps wie Tinder.

Diese Funktionen können für Eltern sehr hilfe sein, die ihre Kinder von ihren Telefonen fernhalten möchten. Durch die Verwendung von FlashGet Kids wird es möglich, die Aktivitäten eines Kindes im Internet zu verwalten und zu kontrollieren und es vor schädlichen Websites und gefährlichen Situationen zu schützen.

Während es nützlich ist, die Nutzung Ihres Kindes einzuschränken und beliebte Anwendungen wie FlashGet Kids zu verwenden, um es zu überwachen, sollten Eltern auch das Thema Dating mit ihren Kindern besprechen. Sprechen Sie mit ihnen über die Möglichkeiten in Form von Dating-Anwendungen und besprechen Sie die Risiken wie sexuelle Belästigung oder unbefugte Nutzung ihrer Daten. Es wird jedoch immer empfohlen, dass Eltern immer verstehen, wie wichtig es ist, ihre Privatsphäre zu wahren und wie sie schlechte Situationen erkennen oder vermeiden können.

Abschluss

Zu wissen, wie man ein Abonnement bei Tinder kündigt, ist ein Schritt zum Schutz Ihrer Kinder im Internet. Unabhängig davon, ob Ihre Sorge Datenschutz, Betrug/Anklage oder die Gefährdung durch anstößige Inhalte betrifft, sind die Schritte zum Kündigen des Tinder-Abonnements auf dem iPhone oder Android wichtig. Effektive Kindersicherungen und Apps wie FlashGet Kids ermöglichen es Ihnen, solche nicht autorisierten Abonnements in Zukunft zu stoppen und Ihre Kinder im Auge zu behalten.

Wenn Sie mit Ihren Kindern mehr erkunden, werden sie online -Plattformen besser und sicherer nutzen können. Bleiben Sie also informiert und engagiert, denn das ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre Kinder in der modernen Welt zu schützen.

ÜBER DEN AUTOR
Kidcaring , Chefautorin bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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