GroupMe ist heutzutage möglicherweise eine der nützlichsten Messaging-Anwendungen, da Menschen den Dienst zum Erstellen von Gruppennachrichten nutzen können. Organisiert, unbegrenzt und verfügbar für alle, die versuchen, dem digitalen Durcheinander entgegenzuwirken – was könnte besser sein? Aber angesichts der wachsenden Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit und online Sicherheit fragen Sie sich wahrscheinlich: Ist GroupMe sicher? Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach.
Sicherheit ist das Hauptanliegen, insbesondere da immer mehr Eltern über die Risiken informiert werden, denen ihre Kinder im Internet ausgesetzt sind. Diese „Komfort-Apps“ wie GroupMe gefährden ihre Benutzer wahrscheinlich, wenn sie unverantwortlich verwendet werden. Befolgen Sie daher diesen GroupMe-Sicherheitsleitfaden, um Ihr Kind vor digitalen Gefahren zu schützen.
Was ist GroupMe?
Lernen Sie GroupMe kennen – eine App, die entwickelt wurde, um den Messaging-Prozess für große Gruppen oder nur zwei Personen zu optimieren. Es ist ein Produkt von Microsoft und es zielt darauf ab, die Möglichkeit zu erweitern, Gruppennachrichten aus nahezu jedem Grund zu erstellen. Das kann das Planen einer Veranstaltung oder das Teilen der neuesten Memes mit Ihren Freunden sein. Stellen Sie es sich einfach als eine Art Hybrid aus gewöhnlichen SMS und beliebten Instant Messengern wie WhatsApp oder Slack vor. Und ja, es ist 100 % kostenlos.
Dennoch ist die GroupMe-App seit über einem Jahrzehnt aktiv und die entwickler dieser App haben an der Modernisierung ihrer Funktionen gearbeitet.
Funktionen von GroupMe
- Gruppenchats: Organisieren Sie neue Gruppen mit Bezug zu Familie, Freunden, Arbeit oder Studium. Mitglieder können sogar per E-Mail hinzugefügt werden, wenn sie keine Benutzer dieser App sind.
- Plattformübergreifende Funktionalität: Für iOS, Android und Web-Apps, daher ist es egal, ob Sie kein iPhone besitzen.
- Medienfreigabe: Laden Sie Fotos, Videos, GIFs und Links hoch, um sie mühelos mit Freunden und Familie zu teilen. Natürlich ist die GIF-Suche jetzt integriert, um jede Antwort übertrieben dramatisch (oder urkomisch) zu machen. Müssen Sie ein Meme senden? GroupMe ist für Sie da.
- Benutzerdefinierte Emojis: Ärgern sich Freunde über Standard-Emojis, wenn sie ihre eigenen entwerfen können? Bringen Sie einen Hauch von Stil in Ihre Gespräche und verwandeln Sie Comedy-Anspielungen in Doppeldeutigkeiten.
- Kalenderintegration: Organisieren Sie Veranstaltungen und teilen Sie Veranstaltungen mit Ihrer Gruppe, um ein gutes Timing zu haben. Es ist ein großartiges neues Tool zum Koordinieren eines vollen Terminkalenders, ohne zu viele Textnachrichten hin und her zu schicken.
- Keine Telefonnummer erforderlich: Im Gegensatz zu WhatsApp benötigen Sie hier keine Telefonnummer, um sich bei dieser Anwendung zu registrieren. Eine E-Mail funktioniert einwandfrei.
Altersbeschränkungen für GroupMe
GroupMe ist offiziell nur für die Verwendung geeignet, wenn der Benutzer mindestens dreizehn Jahre alt ist. Es steht im Einklang mit dem Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), wonach für die Erhebung von Daten von Benutzern unter 13 Jahren die Zustimmung der Eltern erforderlich ist. Für den Zugriff auf die App ist jedoch keine Bestätigung des Alters des Nutzers erforderlich.
Warum 13+ wichtig sind
Die Altersbeschränkung ist nicht nur eine Formalität; Es soll jüngere Benutzer vor potenziellen Risiken schützen, darunter:
- Datenerfassung: Zu den Informationen, die GroupMe sammelt, gehören: Vor- und Nachnamen, E-Mails, Chatverlauf. Allerdings ist die Erhebung dieser Daten ohne vorherige Zustimmung des [Elternteils/Erziehungsberechtigten]/des Kindes untersagt.
- Kontakt mit nicht jugendfreien Inhalten: Chats, an denen mehrere Personen teilnehmen, können unangemessene Nachrichten und Beinamen enthalten. Einige Benutzer haben sich möglicherweise noch nie emotional mit dem Konzept auseinandergesetzt, insbesondere die jüngeren.
- Online -Interaktionen: Zu den Risiken, denen Kinder unter 13 Jahren ausgesetzt sein können, gehören: Delibe bewertung grausame Kommunikation. Hier ist ein Kind möglicherweise nicht in der Lage, mit der Kommunikation umzugehen oder Opfer von Mobbing zu werden.
Trotz dieser Präventionsmaßnahmen bedeutet die fehlende Überwachung der Websites, dass sich jüngere Kinder problemlos anmelden können. Für Eltern ist dies ein Problem, da sie besonders vorsichtig sein müssen, um ihre Kinder online zu schützen.
Realitätscheck: Die fehlende Rücksichtnahme auf Altersbeschränkungen bei Jugendlichen ist ein klarer Beweis dafür, dass die viel betonten Altersbeschränkungen ins Leere laufen. Dies gilt insbesondere dann, wenn keine strengen Compliance-Mechanismen einhergehen. Jedes Kind, das 10 Jahre alt ist und über grundlegende Computer-Lite bewertung verfügt, wird diese Hürde in wenigen Sekunden überwinden können.
Verfügt GroupMe über eine Kindersicherung?
Hier liegt die Gefahr. Bei der Nutzung von GroupMe konnten wir keine konkret implementierte Kindersicherung feststellen. Dies ist für eine moderne App eher überraschend, insbesondere wenn man den aktuellen Trend in Bezug auf die Sicherheit von Webverbindungen berücksichtigt. Für Eltern, die die Aktivitäten ihrer Kinder überwachen möchten, ist die App keine hilfe .
Elternoptionen
Es gibt andere Freeware-Software zum Herunterladen wie z FlashGet Kids. Das bietet es:
- Überwachung: Erfahren Sie, welche Apps Ihre Kinder nutzen und wie lange sie die Apps nutzen.
- Blockierung: Verhindert bei Bedarf die Nutzung anderer unangemessener Apps wie GroupMe.
- Zeitlimits: Begrenzen Sie die Zeit, die Kinder vor dem Bildschirm verbringen, um eine übermäßige Exposition gegenüber Bildschirmen zu vermeiden.
- Benachrichtigungsverfolgung: Erhalten Sie alle Updates, einschließlich der Nachrichten, die Ihr Kind in der GroupMe-App von benachrichtigungen erhält.
- Schlüsselwort alarme : Werden Sie jedes Mal benachrichtigt, wenn Ihr Kind in irgendeinem Umfeld obszöner Sprache ausgesetzt ist sozialen Medien App inklusive GroupMe.
Profi-Tipp: Wenn Ihre Kinder nur GroupMe verwenden, verwenden Sie es mit FlashGet Kids um ihre Aktivitäten zu überwachen.
Warum nutzen Menschen GroupMe?
Obwohl GroupMe zahlreiche Nachteile mit sich bringt, kann es sich damit rühmen, viele Benutzer zu haben, die der Anwendung alle treu ergeben sind. Warum? Dabei kommt es vor allem auf Funktionalität und Transparenz an. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum die Leute es lieben:
Hauptvorteile
- Gruppenorganisation: GroupMe dient nicht nur dazu, eine Reise zu koordinieren oder eine tolle Textunterhaltung zu verwalten; Es dient der Verwaltung von Gruppenprojekten. Sein Format ist das richtige, damit die Gruppenkommunikation reibungslos verläuft, auch wenn es schwierig wird.
- Keine versteckten Kosten: Es ist völlig kostenlos. Als ob es keine Abonnements, keine Mikrotransaktionen oder ähnliches geben würde. Für Studenten und andere Menschen, die sich für wirtschaftliche Produkte interessieren, ist das tatsächlich ein Bonus.
- Flexibilität: Es funktioniert problemlos auf Ihrem Telefon, Tablet und Computer. Während des Chats das Gerät wechseln? Kein Problem.
- Keine Telefonnummer erforderlich: Dadurch eignet es sich besonders für junge Nutzer, die kein Mobiltelefon besitzen. Es ist auch sicherer für diejenigen, denen die Preisgabe ihrer Telefonnummer unangenehm ist.
- Große Gruppenchats: Im Vergleich zu den meisten anderen Messaging-Apps Da die Anzahl der Personen, die eine Gruppe umfassen kann, begrenzt ist, unterstützt GroupMe eine Gruppe mit bis zu 500 Mitgliedern. Ideal für Vereine, Schulunterricht oder große Freundesgruppen.
Manchmal müssen Sie möglicherweise eine Gruppe für die Planung eines Buchclub-Treffens oder einfach nur einer Meme-Seite einrichten. GroupMe deckt beide Aspekte ab, die Sie benötigen. Am weitesten verbreitet ist es bei jungen Menschen sowie bei Personen, die viele Menschen verwalten, da es recht einfach zu bedienen ist und keine Grenzen kennt.
Fazit: GroupMe ist erfolgreich, weil es praktisch, nützlich und unterhaltsam ist.
Ist GroupMe sicher?
Nun die große Frage: Ist GroupMe sicher? Die Antwort ist kompliziert. Sicherheit ist wiederum ein Faktor der Benutzer und der Art und Weise, wie sie die App nutzen. Lassen Sie es uns aufschlüsseln.
Datenschutz und Datensicherheit
GroupMe ist nicht das privateste. Folgendes sollten Sie wissen:
- Datenerfassung: Group Me erhält Sticks mit Benutzernamen, E-Mails, Chat-Verlauf und wenn Sie dies ermöglichen, ort Daten. Diese Informationen werden verwendet, um ein individuelles Erlebnis zu bieten, können jedoch ein Sicherheitsrisiko darstellen.
- Datenverbrauch: Die über die Benutzer gesammelten Daten dienen dazu, das Erlebnis der App zu verbessern und die spezifischen Benutzer anzusprechen. Es gibt auch einige Daten, die Microsoft mit seinen Partnern teilt.
- Verschlüsselung: Für die aufnahme bietet GroupMe keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung WhatsApp hat. Die Nachrichten könnten in dem Sinne gefährlich sein, dass Verstöße möglich sind.
- Benutzerkontrolle: einstellungen sind eingeschränkt. Sie können diejenigen blockieren, die Ihre Beiträge nicht sehen möchten, oder alternativ diejenigen stummschalten, die Ihre Beiträge nicht sehen möchten.
Urteil: So sehr GroupMe auch die bevorzugte Messaging-App für Menschen auf der ganzen Welt sein möchte, wenn der Datenschutz Priorität hat, ist GroupMe eine Enttäuschung.
Internetrezension und Zensur
GroupMe bietet zwar keine automatischen Inhaltsfilter an. Wenn ein Teilnehmer obszöne Inhalte teilt, liegt es in der Verantwortung des Gruppenadministrators, damit umzugehen.
- Explizite Inhalte: Es gibt keine Einschränkungen, obszöne Inhalte herauszufiltern.
- Moderationstools: Benutzer können die Täter entweder melden oder blockieren. Eine Moderation erfolgt jedoch erst, nachdem eine Straftat begangen wurde.
- Kindersicherung: Es gibt keine integrierte Kindersicherung bei GroupMe
Meinung: Das Problem bei GroupMe besteht darin, dass sie sich darauf verlassen, dass die Benutzer sicherstellen, dass ihre Chats sauber und sicher sind.
Die für die Benutzerverifizierung und Sicherheitsfunktionen erforderlichen Grundlagen
Die Sicherheitstools von GroupMe sind bestenfalls einfach:
- Altersverifizierung: Nicht vorhanden. Ich denke, man muss nur einen vorgetäuschten Geburtstag haben und schon können sie mitmachen.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Fehlt. Dies macht Konten anfälliger für Hackerangriffe, da die meisten ihrer detail oft offen liegen und von Hackern leicht gefunden werden können.
- Anti-Betrugsfunktionen: Begrenzt. Die Sicherheit kann durch die Ritzen geraten, durch die Betrügereien und Phishing-Versuche eindringen können.
Kritik: Was die Sicherheit angeht, habe ich das Gefühl, dass GroupMe aufgrund dieser Kontrollen im Vergleich zu seinen Konkurrenten zurückfällt.
Community-Richtlinien und Durchsetzung
GroupMe verfügt außerdem über einen speziellen Abschnitt der Community-Richtlinien, der den Einsatz von Missbrauch, Belästigung und Hassreden regelt. Allerdings wird die Einhaltung ersterer nicht strikt eingehalten.
- Meldetools: Benutzer können jemanden wegen Fehlverhaltens melden, aber die Reaktionen erfolgen nicht immer sofort.
- Lücken bei der Durchsetzung: Ohne Moderation gibt es in der Regel einige Personen, die gegen die Regeln der Gruppe, Seite oder des Forums verstoßen.
Realität: Es bedeutet, dass die Richtlinien vorhanden sind, die Durchsetzung jedoch kein zu erwartender garantierter Aufwand ist.
Altersgerechtigkeit
Die App ist ab 13 Jahren mit der Bewertung d bewertung , die Eignung hängt jedoch von der Gruppe ab:
- Familien- oder Schulgruppen: Normalerweise sicher.
- Öffentliche Gruppen: Eine bunte Mischung. Es könnte sein, dass Sie Material ausgesetzt werden, das Sie für unangemessen oder obszön halten.
Tipp: Vermeiden Sie öffentliche Gruppen, wenn es um die junge Generation geht.
Monetarisierung und In-App-Käufe
GroupMe hält die Dinge bei der Monetarisierung einfach:
- Werbung: Sehr wenig und überhaupt nicht aufdringlich.
- Unautorisierte Käufe: Im Gegensatz zur App mit Mikrotransaktionen besteht hier kein Grund zur Sorge.
Überraschung: Es war nie das Ziel von GroupMe, Ihre Kinder zu Einkaufstouren zu ermutigen.
Mögliche Risiken
Jede App birgt ihre Risiken. Darauf sollten Sie bei GroupMe achten:
- Sucht: Die benachrichtigungen selbst können dabei unwiderstehlich werden.
- Cybermobbing: Wenn es um Mobbing geht, sind Gruppenchats noch gefährlicher, wenn sie nicht sorgfältig gehandhabt werden.
- Online -Raubtiere: In öffentlichen Gruppen können Sie mit Fremden interagieren, mit denen Sie vielleicht noch nie Kontakt hatten.
- Fehlinformationen: Es wurde festgestellt, dass unmode- bewertung d-Gruppen es sehr einfach machen, falsche Informationen zu verbreiten.
Realitätsprüfung: Diese Bedrohungen sind nicht nur eine Besonderheit von GroupMe, sondern die Anwendung unternimmt auch keine nennenswerten Versuche, sie zu bekämpfen.
Sollten Kinder GroupMe herunterladen und verwenden?
Nach der Analyse aller Aspekte ist hier das Fazit: Letztendlich ist GroupMe für ältere Jugendliche geeignet, die sich in beaufsichtigten Umgebungen aufhalten. Jüngere Kinder sollten es nicht benutzen.
Warum es funktionieren kann
- Private Gruppen: Als Tool für Eltern oder Schulgruppen ist GroupMe sicher und hilfe .
- Elterliche Anleitung: Es schadet nicht, wenn Eltern festlegen, wie viel Zeit ihre Kinder online verbringen sollen, und diese dann beaufsichtigen.
- Externe Tools: Während Apps wie diese keine Kontrollmöglichkeiten bieten, gibt es Anwendungen wie FlashGet Kids, die die Nutzung und Überwachung durch Kinder steuern würden.
Warum es riskant ist
- Öffentliche Gruppen: Kinder können etwas finden, das für sie nicht geeignet ist, oder Menschen treffen, die sie nicht kennen.
- Fehlende Filter: Wir haben schnell gelernt, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass trotz der Warnung Bilder während der Chats angezeigt werden.
- Datenschutzbedenken: Es gibt keine Verschlüsselung der Chats, daher sind die Gespräche nicht 100 % sicher.
Wenn Ihr Kind wirklich eine GroupMe-App haben möchte, ist es das Beste, ihm die Nutzung innerhalb privater Gruppen zu gestatten und sicherzustellen, dass es sich der online Sicherheitsfragen bewusst ist und die Eltern die Nutzung überwachen.
Glücklicherweise können Kindersicherungs-Apps wie FlashGet Kids Ihnen dabei hilfe , deren Nutzung zu überwachen. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihres Kindes und des Internets haben, eignet sich FlashGet Kids auch perfekt für Begleitanwendungen. Es ermöglicht Eltern:
- Blockieren Sie unerwünschte Apps.
- Kontrollieren Sie Aktivität und Arbeitszeit.
- Minimieren Sie die Nutzung des Internets für den Zugriff auf verbotenes Material.
In Kombination mit FlashGet Kids kann die GroupMe-Anwendung dazu beitragen, den virtuellen Lebensstil Ihres Kindes sicherer zu gestalten.