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Bedeutung von „Mogging“: Ein Blick auf den TikTok-Slang und die Sicherheit von Teenagern

Immer mehr junge Teenager und Kinder sind in den sozialen Medien aktiv und nehmen begeistert an verschiedenen online Herausforderungen und Trends teil. Beim Scrollen auf TikTok sind Sie vielleicht schon auf das Wort „mogging“ gestoßen. Verstehen Sie, was „mogging“ bedeutet?

In diesem Leitfaden geht es um die aktuellen Mogging-Trends auf TikTok. Wir erläutern die Bedeutung anhand von Beispielen. Außerdem, und das Wichtigste, untersuchen wir, welche Auswirkungen dies auf die Gesundheit von Teenagern haben kann und welche bewertung Sie ergreifen können, um Kinder online zu schützen. Lesen Sie also weiter!

Was bedeutet „Mogging“?

„Mogging ist im Grunde ein Internet-Slang-Begriff, der vom englischen Verb „mog“ stammt, was bedeutet, Dominanz gegenüber anderen zu zeigen.“

In der heutigen Gesellschaft beobachtet man oft, wie Menschen andere anhand ihres Aussehens, ihres Wohlstands, ihres Lebensstils, ihrer Fähigkeiten usw. vergleichen. Intensiver Vergleich mit anderen kann zu mangelndem Selbstvertrauen, geringem Selbstwertgefühl und sogar Stress führen. Und das verbreitet sich mittlerweile auch auf Social-Media-Plattformen wie Tick ​​Tack und andere online Communitys.

Lassen Sie uns anhand von Beispielen verstehen, damit Sie eine bessere Vorstellung davon haben, wie die Leute das Wort „mogging“ in ihren Chats verwenden oder sozialen Medien Plattformen.

  • „Dieses Urlaubsfoto hat den Rest meines Feeds verdrängt. Ziele 😍“  
  • „Das Anziehen neuer Kleidung hat die anderen Gäste auf der Party völlig verunsichert.“
  • „Schau dir sein Gaming-Setup an. Er mobbt alle anderen Streamer hier!“  
  • „Er trainierte stundenlang im Fitnessstudio und mobbte umsichtig alle Männer auf dem Bild.“

Wenn andere versuchen, dich mit anderen zu vergleichen, schenke ihnen keine Beachtung. Es stimmt zwar, dass es dich verletzt, aber du musst deine Identität so stark machen, dass sie nicht durch das Urteil anderer geprägt wird. 

Sei einfach du selbst und versuche niemals, andere unter Druck zu kopieren. Denn jeder Mensch auf der Welt verfügt über unterschiedliche Fähigkeiten, die ihn von anderen unterscheiden. Der Schlüssel liegt darin, sich selbst und seine Qualitäten zu verstehen.

Bleiben Sie dem TikTok-Slang „Mogging“ immer einen Schritt voraus und schützen Sie Ihren Teenager.

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Ursprung und Verbreitung der Bedeutung von „Mogging“

Lassen Sie uns herausfinden, woher der umgangssprachliche Begriff „Mogging“ stammt. Dieses Wort leitet sich ursprünglich vom Akronym „AMOG“ (Alpha Male Of the Group) ab und beschreibt die Dominanz einer Person. 

In den 2000er- und 2010er-Jahren wurde „AMOG“ vor allem in Pickup-Artist- und Dating-Foren verwendet, um Frauen anzulocken. Ende 2010 gewann dieser Begriff jedoch auch in der Manosphere (einer Gruppe von Communities, die sich mit Männerthemen beschäftigen) an Popularität, insbesondere in der Fitness- und Bodybuilding-Community.

Popularität von Mogging in sozialen Medien 

Nach einiger Zeit kürzten die Leute das Wort „AMOG“ zu „mog“, um es im online -Slang einfacher verwenden zu können. Später, Anfang 2021, gewann dieses Wort in den sozialen Medien als „Mogging“ in den lustigen Memes an Popularität.

Zum Beispiel Menschen auf Instagram, Twitter und iFunny teilen Posts oder Memes zum Thema Bodybuilding und verwenden die Hashtags #mogging oder #gym in ihren Bildunterschriften.

Auf TikTok begann der Mogging-Trend Ende 2021 mit einem Video von Model Jordan Barrett Sein Beitrag ging viral. Und die Nutzer begannen, ihn als die wahre Definition eines Alphamännchens zu kommentieren und zu bewundern. Seitdem hat #mogging auf TikTok an Popularität gewonnen. Leute posten, dass sie alle anderen in der Schule oder bei der Arbeit usw. gemoggt haben. 

Wo und wie wird der Slang „Mogging“ verwendet?

Denken Sie daran, dass es beim Mogging-Slang nur darum geht, Aussehen, Fähigkeiten oder Lebensstile mit anderen zu vergleichen. Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang also weitermachen und die häufigsten Arten verstehen!

Höhenmähen: bezieht sich auf das PhenEs kommt vor, dass sich größere Menschen in einstellungen sicherer fühlen und die Aufmerksamkeit anderer auf sich ziehen. Andere wiederum beginnen, sich über andere lustig zu machen, wenn sie größer sind. Das nennen wir „Heightmogging“.

  • POV: Du bist 1,70 m groß und dein Freund macht dir in jedem TikTok-Tanzvideo ein Heightmog.“

Jawmogging/Chinmogging: Wie der Name schon sagt, konzentrieren sich die Leute in diesem Zusammenhang bei ihren Selfies auf das Kinn/die Kieferpartie einer Person. Eine scharfe Kieferpartie gilt als attraktiver und jünger.

  • „Selbst der Filter konnte nicht verbergen, wie er die Gruppe in Erstaunen versetzt.“
  • Kieferpartie der Hauptfigur – „er hat alle anderen im Bild mit dem Kinn geschlagen.“

Haarmogging: Das Stereotyp besagt, dass längeres und glänzenderes Haar Mädchen attraktiver und schöner aussehen lässt. Wenn beispielsweise auf einem Gruppenfoto oder -video auf TikTok jemand längeres Haar hat, würde er andere aufgrund seines Haars in den Schatten stellen.

  • „Ihr lockiges Haar bedeckte die gesamte Für-dich-Seite 🌟.“
  • „Du kannst nicht mit ihm duellieren, seine Haare werden dich sofort haarmogeln.“

Framemogging/Skullmogging: Bei dieser Art des Moggings dreht sich alles um die Form Ihres Körpers, wie Ihre Schulterbreite, Ihre Haltung und sogar die Schädelform. 

  • „Gruppenfoto? Nee, er hat es eingerahmt.“
  • „Er betrat die Turnhalle und rahmte alle mit seinen Schultern ein.“

Voicemogging: Auf TikTok ist Voice-Mogging ein sehr beliebter Trend. Wenn jemand beispielsweise eine sehr beruhigende, schöne Stimme hat, sagen die Leute, er/sie habe andere gevoicemoggt. 

  • „Duett ruiniert – sie hat mich so heftig mit ihrem Voicemogging-Angriff erwischt 😭.“
  • „Er hat nur geredet, aber trotzdem den Sänger mit Voicemobbing belästigt.“
  • „Diese tiefe Stimme hat den gesamten Kommentarbereich zum Schweigen gebracht.“

Fashionmogging: Bei Mode geht es darum, sich schick zu kleiden und Accessoires zu tragen. Fashionmogging tritt auf, wenn eine Person auf einem Bild stilvoller wirkt als andere.

  • „Diese Sneakers haben mein ganzes Outfit modisch verunstaltet.“
  • „Bei jedem TikTok-Fit-Check ist sie am Fashionmogging.“
  • „Sie kam mit Secondhand-Kleidung an und hat sich die Designer-Outfits modisch angesehen.“

Gym Mogging/Fitness Mogging: Dabei werden vor allem TikTok-Videos oder Memes geteilt, in denen eine Person sehr fit ist und eine ideale Brust hat.  

  • „Bruder, ich habe mich nur notdürftig aufgewärmt, um meinen persönlichen Rekord zu brechen 💀.“
  • „Hinter jedem TikTok-Fitnessstudio-Editor steckt jemand, der Fitnessmogging betreibt.“
  • „Der Typ, der in meinen Videos hinter mir trainiert, hat mich gerade in meinem eigenen Video gemobbt.

Die Auswirkungen des Mogging-Trends auf die Jugend

Kinder und Jugendliche sind zunehmend kurzen Videos und Slang ausgesetzt, was dazu führt, dass Verhaltensweisen oder Ausdrücke wie „mogging“ im alltäglichen sozialen Umgang immer häufiger vorkommen. Obwohl die meisten Menschen den #mogging-Trend nur zum Spaß verfolgen, sollten Sie nicht vergessen, dass Vergleiche die Gefühle anderer verletzen oder, schlimmer noch, zu Mobbing führen können. Als Eltern ist es wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen dieser Trend auf Ihre Kinder haben kann.

  • Psychologische Auswirkungen von online -Herausforderungen: Dieser sich verbreitende Meme-Trend verwöhnt Jugendliche in einer Atmosphäre des Vergleichens. Daher suchen sie ständig nach Möglichkeiten, andere nachzuahmen. Mogging kann den Stresspegel erhöhen und zu Angst und Furcht vor Verurteilung führen. Mogging und Vergleichen können zu negativem online Verhalten wie Mobbing und verbalen Beschimpfungen führen.
  • Link zum Körperbild und Selbstwertgefühl: Beim Mogging-Trend geht es vor allem um den Vergleich des Aussehens. Ständiger Spott kann zu einem geringen Selbstwertgefühl bei Teenagern führen, insbesondere in einer kritischen Phase der Identitätsentwicklung. Außerdem können sich Jugendliche unter Druck gesetzt fühlen, unrealistischen Schönheitsidealen zu entsprechen, was ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigt.
  • Schädliche online -Communitys: Darüber hinaus gibt es online viele schädliche Communities, wie das Incel-Forum oder extreme Body-Shaming-Gruppen, denen Ihre Kinder möglicherweise angehören. Hier wird der Mogging-Trend meist nicht zum Spaß, sondern auf aggressive Weise genutzt.

Eine Umfrage der Pew Research Center zeigt, dass die meisten 13- bis 17-Jährigen soziale Medien jeden tag nutzen, manche sogar „always online “ sind, was erklärt, warum sich neue Begriffe wie „Mogging“ schnell verbreiten und die Interaktion mit Gleichaltrigen beeinflussen können.

Warnsignale, die Eltern kennen sollten

Um zu überprüfen, ob Ihre Kinder unter online -Trolling leiden, achten Sie auf die folgenden Anzeichen.

  1. Benachrichtigung , dass Ihre Kinder die meiste Zeit mit TikTok verbringen und durch Körpervergleichsseiten scrollen.
  2. Sie könnten benachrichtigung , dass sie immer wieder die falsche Stimmung haben und bei Kleinigkeiten zu aggressiv werden.
  3. Darüber hinaus nehmen sie nicht an Zusammenkünften zu Hause teil und vermeiden es, Fotos oder Videos von sich selbst zu machen. Das ist ein deutliches Zeichen, da dies meist auf Probleme mit dem Selbstbild zurückzuführen ist.
  4. Sie werden höchstwahrscheinlich benachrichtigung , dass sie in ihren zwanglosen Chats, sogar offline, „heightmogged“ oder ähnliche Begriffe verwenden.
  5. Außerdem äußern sie sich immer negativ über ihren Körperbau oder zwingen sie zu strengen Übungen oder Diäten.

Wie kann man mit Teenagern über „Mogging“ sprechen und ihr online Verhalten lenken?

Wenn Sie die oben genannten Warnsignale bei Ihren Kindern benachrichtigung , sollten Sie die Angelegenheit ernst nehmen. Andernfalls können sie aufgrund eines Minderwertigkeitskomplexes online psychische Probleme erleiden, die zu Traumata oder sogar Selbstmordversuchen führen können. Um Ihnen dabei zu hilfe , teile ich einige nützliche bewertung mit Ihnen, die Sie befolgen sollten.

Bauen Sie Vertrauen auf und fördern Sie eine offene Kommunikation

Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Erfahrungen und Gefühle mit Ihnen zu teilen und bauen Sie durch ehrliche und offene Kommunikation Vertrauen auf. Dies ist nur möglich, wenn Sie mehr zuhören und weniger urteilen. Verbringen Sie Zeit mit Ihrem Kind, zeigen Sie Interesse an seinem Tagesablauf und achten Sie auf seine Stimmungsschwankungen.

Wenn Sie als Auszubildender mit dem Mogging-Trend sprechen, sollten Sie unterstützend sein. Fördern Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes im Alltag bewusst, heben Sie seine anderen Qualitäten hervor und zeigen Sie ihm, dass Sie stolz auf es sind. 

Grenzen für die Nutzung sozialer Medien setzen

Legen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Regeln für die Nutzung sozialer Medien fest. Bringen Sie ihnen bei, welches verantwortungsvolle online Verhalten erlaubt ist und was nicht. Ermutigen Sie sie, sich mehr offline zu betätigen und ihren Hobbys nachzugehen. So können Sie gemeinsam mit Ihren Kindern eine gesunde Ernährung und Lebensweise fördern und ihnen als Vorbild dienen. 

Kritisches Denken fördern

Darüber hinaus müssen Sie Ihren Kindern sagen, dass sie online -Trends nicht unbewusst folgen sollen. Sie müssen sie darauf hinweisen, wenn sie Trends oder Slang-Wörter sehen. Sie müssen diese erst suchen und sich an Sie wenden, um sich beraten zu lassen. 

Suchen Sie bei Bedarf professionelle Unterstützung

Wenn die Probleme jedoch schwerwiegend werden, z. B. wenn Ihre Kinder nicht essen oder ihren Körper kritisieren, sollten Sie nicht lange überlegen. Sie sollten Ihre Kinder schnell zu einem Psychiater oder einem Schulberater bringen. So können Sie Ihre Kinder wieder ins Leben zurückholen.

Die Rolle der Technologie

Schließlich bietet die bewertung Nutzung von Kindersicherungstools zusätzlichen Schutz für online Sicherheit Ihrer Kinder. Allerdings sind nicht alle Apps von Drittanbietern zuverlässig. Um Ihnen in dieser Hinsicht zu hilfe , empfehle ich die Verwendung von FlashGet Kids Kindersicherung, die von vielen Eltern als vertrauenswürdig eingestuft wird. Sie fungiert als virtueller Assistent für Eltern und hält sie in Echtzeit über die online Aktivitäten und den Aufenthaltsort ihrer Kinder auf dem Laufenden.

  • Bildschirmzeitverwaltung: FlashGet Kids können Sie die Gerätenutzung Ihrer Kinder überwachen und festlegen bildschirmzeitlimits auf spezielle Apps für sie. Fördern Sie gesunde digitale Gewohnheiten und mehr Offline-Aktivitäten.
  • Browsersicherheit und App-Blockierung: Legen Sie eine Blacklist mit unangemessenen URLs fest. Beschränken Sie gleichzeitig den Zugriff auf Social-Media-Apps wie TikTok, Telegrammund Discord.
  • Bildschirmspiegelung: Darüber hinaus können Sie mit FlashGet Kids jederzeit live überwachen, was Ihre Kinder auf ihren Geräten durchscrollen. 

Abschluss

Kurz gesagt: Die Bedeutung von „Mogging“ auf TikTok kann variieren, je nachdem, wie man es nutzt und wie andere es interpretieren. Als Eltern muss man Kindern vermitteln, dass online Trends kommen und gehen. Sie müssen selbstbewusst sein und sich nicht von den Urteilen anderer beeinflussen lassen. Mit dieser Anleitung und der Überwachung durch die Kindersicherung FlashGet Kids sorgen Sie für eine sichere und gesunde Atmosphäre.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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