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Eine Monkey-App-Rezension für Eltern: Warnung vor Inhalten für Erwachsene und Aktfotos

Nacktfotos von Affen-Apps sind einer der Gründe, warum Eltern die online Interaktionen ihrer Kinder selbst in die Hand nehmen und regulieren sollten. 

Dies ist jedoch einfacher gesagt und getan, da viele Eltern kaum oder gar nicht erfahren, wie schädlich Chat-Apps wie Monkey für die geistige Gesundheit, die Moral und das soziale Leben ihrer Kinder sind.

Die gute Nachricht ist, dass dieser Artikel die Antworten enthält, nach denen Sie sich für die Monkey-App sehnen und warum Sie die Nutzung durch Kinder regulieren müssen.

Doch bevor wir detail darauf eingehen, wie Sie das online Erlebnis Ihrer Kinder verbessern können, wollen wir zunächst verstehen, was die Monkey-App ist und warum Sie bei der Verwendung Vorsichtsmaßnahmen treffen sollten.

Was ist die Monkey-App?

Die Monkey-App ist eine zufällige Video-Chat-Anwendung zum Aufbau eines sozialen Netzwerks zum Finden von Freunden, das es Menschen ermöglicht, über gezielte und kurze Videoanrufe zu interagieren.

Ursprünglich für die zufällige, unterhaltsame Kommunikation entwickelt, dient es dazu, Menschen effektiv miteinander zu verbinden. Monkey pflegt eine globale Community mit über 30 Millionen Benutzern.

Die App richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die den Dienst nutzen, um für kurze Zeit Freunde zu finden oder mit zufälligen Fremden auf der ganzen Welt zu chatten.

Deshalb basiert das Konzept von Monkey auf Einfachheit und der attraktiven Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. 

Dennoch sollten sich Eltern gleichzeitig einiger möglicher Gefahren bewusst sein, wie z. B. Nacktfotos, Cybermobbing und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

Hauptmerkmale

Dieser Abschnitt wird Ihnen hilfe , die Monkey-App besser zu verstehen. Jetzt müssen Sie wissen, was es kann und welche Funktionen es für die jüngere Generation attraktiv machen.

Hier sind einige der wichtigsten Funktionen, die die Monkey-App bietet:

  • Video-Chats

Der herausragendste und einzigartigste Vorteil von Monkey sind „Duo“-Video-Chats. Diese App verbindet Menschen nach dem Zufallsprinzip mit Fremden auf der ganzen Welt für kurze, zufällige Video-Chats von Angesicht zu Angesicht. Benutzer können die Sitzungszeit auch verlängern, wenn ihnen das Gespräch gefällt. 

  • Textchat

Zusätzlich zu Videos können anonyme Benutzer über die Funktion „Knock Knock“ mit anderen in den Chatrooms interagieren.

Dies ist nützlich für Benutzer, denen das Sprechen über das Telefon unangenehm ist Mikrofon oder für diejenigen, die einen Link teilen oder Textnachrichten senden möchten.

  • Zufällige Übereinstimmung

Zufälliges Matching macht Ihre Dating-Reise spannender und voller unbekannt . Geografische Grenzen überwinden und neue Verbindungen entdecken.

  • Freundschaftsanfragen

Im Anschluss an das Gespräch können Benutzer den anderen einladen, ihr Freund zu sein, wenn sie das Gespräch fortsetzen möchten. 

Zum einen ermöglicht das Empfangen und Annehmen einer Freundschaftsanfrage den Benutzern, in Zukunft mit derselben Person zu chatten und aus zufälligen Kontakten langfristige Freundschaften zu pflegen.

  • Interessen-Tags

Benutzer können in ihren Profilen Tags für sich selbst einrichten, um das Matching-Problem zu beheben. Diese Tags ermöglichen es der App, Benutzer mit gleichgesinnten oder interessierten Benutzern zu verbinden, sodass es wahrscheinlicher ist, dass Benutzer Personen finden, mit denen sie chatten möchten.

Was ist das Mindestalter für die Nutzung von Monkey?

Für die Monkey-App gilt eine Mindestaltersfreigabe von 18 Jahren. Für den Dienst ist offiziell ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich, um Kinder vor einem möglichen gefährlichen Kontakt zu schützen. 

Der Prozess der Altersüberprüfung ist jedoch unkompliziert und basiert hauptsächlich auf den von den Benutzern bereitgestellten Informationen. Man kann jedes gewünschte Geburtsdatum eingeben und es verwenden, indem man ein falsches Geburtsdatum eingibt. Das Fehlen solider Verfahren zur Altersüberprüfung führt auch dazu, dass Kinder und Jugendliche in der App aktiv sind.

Daher besteht eine Lücke zwischen den offiziellen Regeln und den konkreten Fällen, in denen sie angewendet werden. Eltern sollten die online Interaktionen ihrer Kinder im Auge behalten und sich der möglichen Gefahren bewusst sein.

Warum hat Apple die Monkey-App entfernt?

Einer der Gründe dafür ist die Sensibilisierung der Nutzer Apfel beschlossen, die Monkey-App aus dem App Store zu entfernen, da es obszöne Videos und Aktfotos gab. 

Einige negative Ergebnisse wiesen darauf hin, dass anstößige Inhalte ausgetauscht wurden, Mobbing- und Stalking-Aktivitäten stattfanden und die Kriminellen diese App als Werkzeug nutzten. 

Diese Probleme führten zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der App und ihrer Fähigkeit, ihre Benutzer – insbesondere Kinder – zu schützen, was Apple dazu veranlasste, einzugreifen, um viele weitere dieser Schäden zu verhindern und seinen Kunden weiterhin einen sicheren Service zu bieten.

Top-Risiken der Monkey-App

Die Monkey-App birgt zahlreiche versteckte Risiken, die Eltern kennen sollten, um ihre Kinder effektiv zu schützen.

Hier sind einige der Hauptgefahren der Monkey-App und wie sie sich auf Ihre Kinder auswirken, nicht nur Nacktbilder und Inhalte für Erwachsene.

1. Sexuelle Inhalte

Da die Plattform offen ist und Dienste für Erwachsene anbietet, stellt die Verhinderung der Anzeige nicht jugendfreier Inhalte eine Herausforderung dar, die für minderjährige Nutzer ein ernstes Risiko darstellt. Aufgrund der fehlenden strengen Moderation kommt es jedoch häufig vor, dass Einzelpersonen bei zufälligen Videoanrufen anstößige Texte, Bilder oder Videos erhalten.

2. Fehlende strenge Altersüberprüfung

Monkey-Apps basieren stark auf einem Flickenteppich selbstidentifizierender Alterscodes, die wenig dazu beitragen, die Authentizität der vom Benutzer bereitgestellten persönlichen Informationen zu erkennen.

Dies bedeutet, dass die meisten Benutzer gefälschte Geburtstage verwenden können, um die Verifizierung zu bestehen. Somit können auch junge Teenager unter dem erforderlichen Mindestalter auf die App zugreifen und haben ein hohes Risiko für Interaktionen mit älteren Nutzern.

3. Datenschutzbedenken

In persönlichen Chats kommunizieren Menschen persönliche Daten, die gesammelt und missbraucht werden können. 

Die Datenverarbeitungspraktiken der App können als unzureichend angesehen werden, um unbefugten Zugriff oder Datenschutzverletzungen zu verhindern, was eine Bedrohung für die Privatsphäre der Benutzer darstellt.

4. Cybermobbing und Belästigung

Durch die Funktionen der App ist es möglich, mit einem Fremden in Verbindung gebracht zu werden, und dabei kann es sich um eine Person handeln, die andere im Internet schikaniert oder belästigt. Da die App Anonymität bietet, können negative Verhaltensweisen hervorgerufen werden, die zu Belästigungen führen können.

5. Raubtierverhalten

Dies liegt daran, dass die App entwickler die Benutzeroberfläche nicht verbessert haben, um zu verhindern, dass Kriminelle schnell auf die Konten gefährdeter Benutzer und insbesondere Jugendlicher zugreifen. 

Es besteht die Gefahr, dass Sexualstraftäter die Plattform infiltrieren und Kontakt mit der Zielgruppe aufnehmen und somit die geschaffene Plattform für ihre unmoralischen Vorteile missbrauchen.

„Affen-App-Aktfotos“ verstehen

Einige Nutzer veröffentlichen mutig provokante oder sexuell anzügliche Bilder oder Videos, um mehr Follower anzulocken, da die Monkey-App anonym ist. Aufgrund der zufälligen Natur der Verbindungen und Chats auf der Plattform kann es sein, dass einige Benutzer uneingeschränkt agieren. 

Eine große Anzahl von Minderjährigen ist aktiv sozialen Medien Plattformen wie Monkey, indem sie ihren Kuriositäten und online Trends folgen. Daher ist die Exposition gegenüber giftigen Inhalten für Erwachsene unvermeidlich. Leider können sich diese Aktfotos und pornografischen Bilder in der Monkey-App psychologisch und emotional negativ auf diese kleinen Kinder auswirken, wie z. B. Angst, Scham und ein verzerrtes Körperbild, und, was noch schlimmer ist, sie können schädliche sexuelle Vorlieben und Werte beeinflussen.

Dieses Verhalten schadet nicht nur ihrer Gesundheit, sondern stellt sie auch vor das Gesetz, da die Weitergabe solcher Materialien, insbesondere unter Beteiligung von Kindern, schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich zieht, einschließlich der Anklage wegen Ausbeutung von Kindern oder der Verbreitung verbotenen Materials.

Wird die Monkey-App überwacht?

Tatsache ist, dass die Monkey-App nicht stark reguliert ist und besonders Anlass zur Sorge gibt. Es umfasst nur grundlegende Sicherheitsfunktionen wie das Melden und Blockieren anderer. Das Entwicklungsteam muss noch an der Verbesserung des Verifizierungsprozesses und der Optimierung von Sicherheits- und Datenschutzfunktionen arbeiten, um Benutzer, insbesondere junge Generationen, zu schützen. 

Benutzer können während des Chats oder nach dem Chat die Profile anderer Benutzer mit unangemessenen Inhalten, einschließlich Nacktbildern, bewertung . 

Da die App jedoch nicht für Kinder oder Jugendliche konzipiert ist, verfügt sie über keine Kindersicherungsoptionen. Dieses Fehlen einer elterlichen Überwachung und die geringe Fähigkeit der Eltern, die Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen, beweisen die Notwendigkeit der Fürsorge und des weiteren Schutzes von Kindern und Jugendlichen.

FlashGet Kids hilfe bei der Überwachung gefährlicher Apps wie Monkey

Die FlashGet Kids-App ist eine umfassende Kindersicherungs-App, die funktioniertFunktioniert gut auf iOS und Android. Es ermöglicht Eltern, die Aktivitäten ihrer Kinder auf dem Bildschirm und außerhalb des Bildschirms zu überwachen und zu verwalten. Lassen Sie uns die wichtigsten Funktionen dieser High-Tech-Software aufschlüsseln.

  • Live Monitoring und tägliche Nutzungsverfolgung: Der Dienst umfasst Optionen zur Überprüfung der online Aktivitäten des Kindes in Echtzeit und zum Verfassen von Berichten über die Sitzungen, an denen das Kind teilgenommen hat.
  • App-Blocker: Damit können Eltern bestimmte Apps wie Monkey und Spiele, die auf den Geräten ihrer Kinder gefährlich oder unangemessen sein könnten, aus der Ferne blockieren.
  • Bildschirmzeit Management: Mit dieser Funktion können Eltern die Nutzung bestimmter Anwendungen auf bestimmte ort oder Zeiträume beschränken und die auf einem Gerät verbrachte Zeit steuern.
  • Inhaltsfilterung: Mit der Funktion „Keyword-Erkennung“ können Sie sensible und giftige Wörter wie Sex, Porno, Kuss oder ähnliches festlegen. Die App funktioniert rund um die Uhr, um diese auf den Geräten Ihrer Kinder herauszufiltern.

Zu den weiteren Funktionen gehört Live ort und Geofencing für Eltern, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Durch solche Kontrollen FlashGet Kids unterstützt Eltern dabei, die Atmosphäre im Internet für ihre Kinder sicherer zu gestalten und sorgt für sicherere Interaktionen zwischen Kindern.

Letzte Erkenntnisse

Eltern sollten über ein System verfügen, das ihnen hilfe , die online Interaktionen ihrer Kinder zu verwalten, um unangemessene Inhalte, Cybermobbing und die Offenlegung persönlicher Daten zu vermeiden. 

Eine der besten Möglichkeiten, die online Präsenz von Kindern zu regulieren, ist der Einsatz leistungsstarker Apps wie FlashGet Kids, die über unglaubliche Funktionen verfügen, die die Verwaltung von Kindern vereinfachen.

Eine hochwertige App und ein authentisches System zur Nachverfolgung der Aktivitäten Ihrer Kinder können Ihnen hilfe Ihre Kinder effektiv zu verwalten. 

Probieren Sie FlashGet Kids aus, um Kinder vor zerstörerischen Apps wie Monkey zu schützen und eine gesunde digitale Umgebung Ihrer Kinder zu gewährleisten.

ÜBER DEN AUTOR
Kidcaring , Chefautorin bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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