Sie sind wahrscheinlich hier, weil wir uns beide Sorgen über die sich ständig verändernde digitale Welt machen, in der unsere Teenager leben. Eine der beunruhigendsten sozialen Bewegungen der letzten Jahre ist das Teenager-Sexting. Erschwerend kommt hinzu, dass Jugendliche selbst nach den „besten Sexting-Websites“ suchen, die ständig minderjährige Nutzer anziehen.
In diesem Blog werde ich versuchen, etwas Licht auf Teenager-Sexting und die Notwendigkeit der Sensibilisierung und Reaktionsfähigkeit der Eltern zu werfen. Hoffentlich verstehen Sie am Ende dieses Artikels, wie Sie Ihr Kind von solchen Plattformen fernhalten können.
Den Reiz der „besten Sexting-Websites“ verstehen
Zunächst müssen wir alle wissen, dass Sexting-Websites online Sharing-Plattformen sind, auf denen Einzelpersonen explizite Nachrichten oder Bilder senden und empfangen. Die „besten Sexting-Websites“ sind für eine beträchtliche Anzahl von Nutzern, sowohl Erwachsene als auch Teenager, aufgrund des Reizes proaktiver und nicht jugendfreier Inhalte verlockend.
Warum sind Sexting-Websites bei Jugendlichen so beliebt?
Was also lockt diese Teenager in so großem Umfang auf die Website? Hier sind einige Gründe:
- Anonymität: Die Anonymität und weitere Funktionen wie private Nachrichten, das Verschwinden von Nachrichten und sichere Anmeldungen geben Benutzern das Gefühl, sicher und privat genug zu sein, um anzügliche Inhalte ohne Konsequenzen zu teilen.
- Jugend: Es ist eine Zeit, in der der Druck groß ist, Teil der Gruppe zu sein. Sexting kann eine Form der sozialen Bestätigung sein, bei der es sich um die Dinge handelt, die Sie tun müssen, um Ihre Peer-Gruppe aufzubauen oder aufrechtzuerhalten. Sozialen Medien Auch die digitale Kommunikation ist hier schuld, da sie solche provokativen Verhaltensweisen normalisiert.
- Barrieren: Diese Plattformen sind einfacher zugänglich als je zuvor; Sie benötigen lediglich Ihr Smartphone und das Internet. Sexting kann hinter verschlossenen Türen in Schlafzimmern stattfinden, fern von den neugierigen Blicken von Eltern und Erziehungsberechtigten.
- Neugier: Es ist eine natürliche Phase der Neugier auf Sexualität und diese Websites scheinen ein sicherer Ort zu sein, um mit diesem Wissen zu experimentieren.
Um die Dinge ins rechte Licht zu rücken: Mehrere Studien besagen, dass etwa 27 % aller Teenager Sexts erhalten. Sexting-Websites können die Illusion erwecken, dass Benutzer eine sichere Umgebung zum Austausch intimer Inhalte haben. Diese Illusion der Sicherheit kann jedoch selbst für jüngere Benutzer irreführend sein, die nicht alle Übel erkannt haben, die unter ihrer Oberfläche lauern. Bleiben Sie informiert und aktiv bei den online Aktivitäten Ihres Kindes. Dies kann letztendlich sein Leben und seinen Ruf retten.
Was müssen Eltern über Sexting wissen?
Beim Sexting gibt es viele Bereiche, über die Eltern Bescheid wissen sollten. Wir werden einige häufig gestellte Fragen beantworten und erklären, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, wie sich diese „besten Sexting-Websites“ auf Ihr Kind auswirken können.
F: Ist Teenager-Sexting illegal?
In den meisten Gerichtsbarkeiten kann Sexting unter Teenagern eine Straftat mit schwerwiegenden rechtlichen Folgen sein. Selbst wenn die Bilder selbst produziert wurden, fallen solche Arbeiten immer noch in die Kategorie der Kinderpornografie – eine illegale Handlung, die erstellt, besessen oder verbreitet wird. Obwohl die Gesetze davon abweichen ort Für ort gilt die gleiche konzeptionelle Regel.
F: Wie wirkt sich Sexting auf Jugendliche aus?
Ob für den Fotografen, die Person auf dem Sexting-Foto, den Absender oder den Empfänger – diese erotischen, giftigen Nachrichten können langanhaltende Auswirkungen haben und sind meist äußerst positiv. Hier sind mehrere mögliche Ergebnisse.
- Angstzustände und Depressionen: Minderjährige sind häufiger pornographisch süchtig. Zu den daraus resultierenden Entzugsreaktionen zählen Angstzustände und bewertung . Schlimmer noch: Einige der Protagonisten des Sexting leben in der Angst, dass irgendwann jemand ihre Nacktbilder online veröffentlicht.
- Rufschädigung: Mangelnde Kontrolle führt dazu, dass anstößige Bilder im Internet verbreitet werden können, was rufschädigende Auswirkungen haben kann. Sobald sie im Cyberspace sind, kann es unmöglich sein, sie zu löschen.
- Cybermobbing und Belästigung: Wenn Jugendliche sexuell anzügliche Fotos von sich elektronisch übertragen, können sie das Ziel von Cybermobbing oder Belästigung sein. Mobber können diese privaten Bilder gegen das Opfer richten und so erheblichen emotionalen Schaden anrichten.
In manchen Fällen kann Sexting auch Einfluss darauf haben, wie Jugendliche sich selbst und ihren Körper sehen. Möglicherweise müssen sie bestimmte Schönheitsstandards übernehmen, mit denen sie sich nicht zufrieden fühlen oder denen sie nicht gerecht werden.
F: Emojis als Sexts
Emojis sind oft eine Methode von Teenagern, um stillschweigend über sexuelle Inhalte zu diskutieren. Hier sind zehn Beispiele:
- ? (Aubergine) – Penis
- ? (Pfirsich) – Gesäß
- ? (Schweißtropfen) – Ejakulation
- ? (Zunge) – Oralsex
- ? (Grinsendes Gesicht) – Flirt/sexuelle Absicht
- ? (Kussgesicht) – Küssen
- ? (Bikini) – Sexuelle Absicht
- ? (Kirschen) – Brüste/Jungfräulichkeit
- ? (Taco) – Vagina
- ? (Feuer) – Heiße/sexuelle Erregung
F: Geheimcodes beim Sexting
Auch Teenager nutzen Geheimcodes für Sex. Sie können eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen sein, was es für Eltern schwieriger macht, die Bedeutung dahinter zu erkennen. Hier sind zehn Beispiele:
- CU46 – Wir sehen uns zum Sex
- 8 – Oralsex
- LH6 – Lass uns Sex haben
- KYS – Töte dich
- 99 – Elternteil weg
- 1174 – Parteitreffpunkt
- ASL – Alter/Geschlecht/ ort
- WTTP – Möchten Sie Fotos tauschen?
- PIR – Elternteil im Zimmer
- MPFB – Mein persönlicher verdammter Kumpel
Eltern sollten diese Codes lernen, um Teenager besser zu verstehen und über einige Warnsignale zu sprechen. Auch wenn es albern erscheinen mag, sich diese Codes zu merken, haben Sie keine Wahl, wenn es darum geht, die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten.
8 Top-Sexting-Websites, die Teenager nutzen könnten
Wir werden einige beliebte Sexting-Websites aufschlüsseln, auf die Ihre Teenager stoßen könnten. Die Funktionsweise jeder dieser Plattformen kann für die junge Generation besonders verlockend sein. Obwohl jeder behauptet, Erwachsene zu bedienen, hat eine begrenzte Überprüfung den Zustrom von Minderjährigen ermöglicht. Zu wissen, um welche es sich handelt, kann Eltern hilfe , ihre Kinder von diesen „besten Sexting-Websites“ fernzuhalten. Behalten Sie daher den Browserverlauf Ihres Kindes genau im Auge, um zu prüfen, ob es die folgenden Seiten besucht.
1. Erregung
Die meisten Teenager beginnen ihre Reise mit Plattformen wie Erregung. Das vorgetäuschte Sicherheitsgefühl verleitet viele junge Nutzer dazu, ihre persönlichen Bilder zu teilen. Während dieses Konzept für Teenager verlockend erscheinen mag, ist es aus moralischer Sicht äußerst abstoßend.
Diese Sexting-Website nutzt Minderjährige und junge Teenager regelrecht aus, um ihre privaten Bilder mit anderen zu teilen und so Profit zu machen. Auch wenn die Teenager nicht ihre vollständigen Namen und detail nennen, sind sie dennoch an ihren nackten Körpern zu erkennen.
2. JerkMate
Sie können sich JerkMate vorstellen als Omegle zum Sexting. Hier können Jugendliche und ältere Mitglieder live interagieren und ihre riskanten Bilder teilen. Darüber hinaus liegt der gesamte Fokus von JerkMate darauf, explizite Gespräche und Nackt-Video-Chats zu ermöglichen. Auf dieser Website gibt es keine strengen Altersgrenzen und Ihr Teenager kann jederzeit problemlos auf diese Sexting-Website zugreifen.
3. Sext-Freund
Auch wenn Sext Friend nicht so bekannt ist wie die anderen hier genannten Plattformen, bietet es dennoch Unterstützung für Zehntausende Teenager, die einen Sexting-Partner suchen. Meistens treffen sich Teenager auf dieser Plattform und geben dann ihre persönlichen Telefonnummern weiter, um privat mit Sexting-Partnern außen dieser Website in Kontakt zu treten. Es kann besonders gefährlich sein, da hier oft Raubtiere lauern, um ahnungslose Jugendliche zu fangen.
4. Wahre Einhörner
Diese Ture Unicorns-Website versucht nicht einmal, die Tatsache zu verbergen, dass sie sich an ein jüngeres Publikum richtet. Im Gegensatz zur Formalität der Altersgrenzen auf den oben genannten Plattformen sind die Benutzeroberfläche und das verspielte Design dieser Website speziell für ein junges Publikum konzipiert. Darüber hinaus machen die schnellen Freigabefunktionen und die einfache Interaktion es zum schlimmsten Albtraum aller Eltern für ihr Kind.
5. SnapSext
Ähnlich wie Snapchat bietet SnapSext einen schnellen Austausch von Aktfotos und provokanten Bildern. Darüber hinaus vermittelt die Verwendung verschwindender Nachrichten auf dieser Plattform ein falsches Sicherheitsgefühl. Sie werden feststellen, dass Jugendliche eher daran interessiert sind, ihre expliziten Bilder zu teilen, wenn sie glauben, dass ihre Daten nicht gespeichert oder gestohlen werden können.
6. Chatzy
Auf der Sexting-Website Chatzy gibt es so gut wie keine Moderation. Jeder kann hier einen privaten Raum einrichten und Teenager einladen, ihre sexuellen Fantasien zu verwirklichen. Die Privatsphäre dieser geschlossenen Räume könnte Ihrem Teenager das Gefühl geben, dass sie in Sicherheit sind. Allerdings merkt Ihr Kind möglicherweise nicht, dass es sich in einem privaten digitalen Raum mit einem Sexualstraftäter befindet.
7. Sext Local
Dies ist die gefährlichste Sexting-Plattform, da sie das Engagement ihrer Nutzer im echten Leben fördert. Auf der Sext Local-Website werden nur Mitglieder angezeigt, die sich in der Region Ihres Teenagers befinden. Von dort aus könnte Ihr Teenager versuchen, Treffen zu arrangieren, oder sich dazu verleiten lassen, sich mit Raubtieren zu treffen. Hier gibt es kein Out'ome, das zu einem positiven Ergebnis für Ihr Kind führen könnte.
8. Zoosk
Zoosk ist im Vergleich zu den anderen oben genannten „besten Sexting-Websites“ etwas lahm. Die meisten Teenager glauben, dass sie Zoosk nutzen können, um eine sinnvolle Beziehung zu jemandem aufzubauen, der ein ähnliches sexuelles Interesse hat. Diese Teenager wissen nicht, dass sie ausgebeutet und ausgebeutet werden könnten.
Wann und wie sprechen Sie mit Ihrem Kind über Sexting?
Nachfolgend finden Sie einige Tipps, wann und wie Sie diese Gespräche beginnen sollten.
- Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt: Finden Sie einen ruhigen und privaten Moment, in dem Sie ungestört sein sollten. Beginnen Sie mit einer entspannenden Sache oder als Teil der allgemeinen Internetsicherheit. Wenden Sie sich dann langsam dem Hauptthema der Diskussion zu.
- Bleiben Sie ruhig und offen: Nehmen Sie das Thema an und lassen Sie jedes Urteil hinter sich. Versichern Sie Ihrem Kind, dass Sie da sind, um es zu unterstützen und zu beschützen, und nicht, um es zu bestrafen oder zu beschämen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihre Geschichten/Perspektiven usw. zu teilen.
- Informieren Sie sich anhand von Beispielen aus der Praxis über Risiken: bewertung Risiken anhand von Beispielen aus der Praxis oder Nachrichtenmeldungen. Stellen Sie sicher, dass sie wissen, dass etwas, das einmal im Internet gepostet wurde, nie wirklich entfernt werden kann.
- Fördern Sie eine offene Kommunikation: Versichern Sie Ihrem Kind, dass Sie zum Reden da sind und nicht wütend werden, wenn es Fragen zu Problemen im Zusammenhang mit seinen online Aktivitäten stellt.
Was können Eltern tun, um Jugendliche vor Sexting zu schützen?
Um Ihren Teenager vor den Gefahren des Sextings zu hilfe , sollten Sie folgende proaktive Schritte in Betracht ziehen:
1. Probieren Sie einige Kindersicherungslösungen aus, um Ihr Kind online zu kontrollieren.
Der FlashGet Kids kann durchaus sinnvoll sein, wenn Sie Ihr Kind vom Sexting abhalten möchten. Hier ist, wie FlashGet Kids schützt Ihr Kind:
- Eltern können den Schlüsselwortdetektor verwenden, um benutzerdefinierte alarme einzurichten. Von dort aus werden Sie sofort benachrichtigt, wenn Ihr Kind versucht, sich mit giftigen Inhalten zu beschäftigen.
- Verwenden Sie den Benachrichtigungs-Tracker, um die Nachrichten im Auge zu behalten, die Ihr Kind von verschiedenen Social-Media-Anwendungen erhält.
- Sie können auch erfahren, wie Ihr Kind täglich sein Telefon nutzt und wie viel Zeit es mit verschiedenen Apps/Spielen verbringt. Auf diese Weise verwalten Sie ihre Bildschirmzeit und das Blockieren bestimmter Apps wird einfacher und sinnvoller sein.
- Der bildschirmspiegelung Mit der Funktion erhalten Sie eine Live-Ansicht aller Inhalte, die auf dem Bildschirm Ihres Kindes angezeigt werden.
2. Informieren Sie Ihr Kind über die möglichen Gefahren von Sexting.
Sie können Ihrem Kind entweder Angst machen oder ihm klar machen, wie schlecht Sexting für seine Zukunft sein kann. So würde ich das Gespräch steuern.
Sagen Sie ihnen, dass das Erstellen, Teilen oder Besitzen expliziter Bilder von Minderjährigen illegal ist. Besprechen Sie das Leid, das mit der Weitergabe nicht einvernehmlicher privater Bilder einhergeht, und deren Folgen, was eine Verletzung der Privatsphäre darstellt.
3. Fördern Sie eine offene Kommunikation mit Ihrem Kind.
Offene Kommunikation fördert das Vertrauen. Versuchen Sie, Ihr Kind dazu hilfe ermutigen, seine Verwirrung zu teilen und bei Bedarf um hilfe zu bitten. Lassen Sie Ihren Teenager wissen, dass Androhungen von Strafe oder Enttäuschung Ihre Bereitschaft zum Zuhören nicht trüben werden. Hören Sie zu, was Ihr Teenager sagt, und gehen Sie dann auf seine Gefühle und Sorgen ein.
Noch wichtiger ist, dass Sie sich weiterhin über digitale Trends und Plattformen informieren, um die online Welt Ihres Teenagers zu verstehen.
Schlussbemerkungen
Sexting ist ein schwerwiegendes Verhalten, das enorme Risiken birgt und unter Teenagern weitaus häufiger vorkommt. Eltern müssen sich dieser abnormalen Sexting-Websites bewusst sein und wachsam sein, die als die „Besten“ vermarktet werden, und ihre Teenager über die Gefahren aufklären, die es in den sozialen Medien beim Teilen und Chatten gibt.
Denken Sie daran, dass Eltern viel Einfluss darauf haben, die online Erlebnisse von Teenagern zu gestalten. Bleiben Sie sachkundig, engagiert und vor allem unterstützend. Ihre hilfe könnte das online Verhalten Ihres Teenagers drastisch zu einem sicheren und verantwortungsvollen Verhalten verändern.