Erstens: Selbst wenn Kinder nicht nach schlechten Videos suchen, können sie auf Videos mit unangemessener Sprache, Gewalt oder Schlimmerem stoßen. Common Sense Media berichtete, dass 56 % der Teenager angaben, auf YouTube oder anderen ähnlichen Plattformen auf schlechte Videos gestoßen zu sein.
Neben den Inhalten selbst bietet YouTube als Plattform potenziell gefährliche Werbung. Dazu gehören beispielsweise Anzeigen für Horrorfilme, Videospiele für Erwachsene oder Werbung für Junkfood.
Obwohl YouTube sein Bestes tut, um Anzeigen für Kinder zu filtern, gelingt es einigen Anzeigen dennoch, die eingerichteten Filter zu umgehen.
Darüber hinaus ermöglichen die Kommentarfunktion und Live-Videochats auf YouTube den Austausch mit anderen unbekannt Nutzern. Darüber hinaus versuchen manche Menschen mit bösen Absichten, die Kinder durch negative Kommentare zu belästigen.
Laut Daten von Common Sense Media haben 25 % der Kinder bei der Nutzung von Videodiensten von unerwünschtem Kontakt berichtet. Aus diesem Grund bietet das Antworten auf Kommentare oder Chatten mit zufälligen Nutzern keine einlösbaren Vorteile.
Darüber hinaus dient YouTube, wie bereits erwähnt, als wichtige Plattform, die Kindern Zugang zu einer Vielzahl globaler Inhalte bietet. Daher können Kinder beim Erkunden von YouTube verloren gehen und ihre Gesundheit vernachlässigen. Daher zu viel Bildschirmzeit wirkt sich negativ auf ihren Schlaf, ihre Stimmung und ihre Schulleistungen aus.
Neben der Müdigkeit kann es auch zu Unkonzentriertheit oder Traurigkeit kommen, wenn man anfängt, sich mit anderen zu vergleichen. Dadurch distanzieren sich Kinder von anderen Aktivitäten im wirklichen Leben, die für die geistige und körperliche Gesundheit äußerst wichtig sind.
Als Eltern suchen Sie vielleicht nach Möglichkeiten, Ihre Kinder vor negativem feedback zu schützen. Denn negatives feedback wirkt sich direkt auf die psychische Gesundheit der Kinder aus und verursacht Stress und Angst. Keine Sorge! Hier sind einige praktische Tipps, wie Sie Ihre Kinder beim Surfen auf YouTube hilfe können.
YouTube verfügt über einen integrierten eingeschränkten Modus. Dieser ist speziell für Kinder konzipiert und hilfe , unangemessene Videos mit Inhalten für Erwachsene oder Gewalt jeglicher Art zu entfernen. Die Aktivierung ist ganz einfach: Sie benötigen nur wenige Klicks in den einstellungen Ihres Geräts.
1. Auf dem Computer: Klicken Sie auf Profilbild > eingeschränkter Modus > aktivieren.
2. Auf Mobiltelefonen: Tippen Sie auf Profilbild > Einstellungen > Allgemein > Eingeschränkter Modus > Eingeschaltet.
Achten Sie außerdem auf die Kommentare und Interaktionen zu den Videos Ihres Kindes. Wenn Ihr Kind die Posting-Funktion nutzt, können Sie Kommentare komplett deaktivieren oder freigeben, bevor sie sichtbar werden.
Dazu müssen Sie die folgende Vorgehensweise befolgen!
So hilfe Sie, dass Ihr Kind gemeine Kommentare erhält. Sie können außerdem Einschränkungen festlegen, wer das Konto Ihres Kindes erwähnen oder taggen darf. So wird Ihr Kind besser unterstützt und fühlt sich im Internet sicherer.
Wenn Sie das Erlebnis Ihres Kindes verbessern möchten, sollten Sie außerdem die Inhalte altersabhängig einschränken. Sie können Tools wie YouTube Kids oder Konten beaufsichtigen. Solche Plattformen sind, wie der Name schon sagt, speziell für Kinder gedacht.
Auf diese Weise werden nur Inhalte angezeigt, die für das Alter Ihres Kindes geeignet sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer negativen feedback minimiert wird.
Wenn Sie die digitalen Aktivitäten Ihrer Kinder zuverlässig kontrollieren möchten, empfiehlt es sich, Kindersicherungstools zu installieren. Allerdings bieten nicht alle Tools die erforderliche Wirksamkeit, um die digitale Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Deshalb vertrauen die meisten Eltern nur den FlashGet Kids Steuerelement -Steuerungsperson.
Dies liegt daran, dass Eltern durch Echtzeit alarme über den Aufenthaltsort ihrer Kinder auf dem Laufenden gehalten werden. Lassen Sie uns tiefer eintauchen und die wichtigsten Funktionen erkunden, um zu verstehen, wie sich dies positiv auf das digitale Wohlbefinden Ihrer Kinder auswirken kann!
Kurz gesagt: YouTube hat die Funktion zur Zählung von Dislikes erst entfernt, als benachrichtigung wurde, dass die meisten Leute Videos nicht wegen der Qualität des Inhalts, sondern einfach aus Unhöflichkeit ablehnen. Und andere folgen diesem Trend, ohne sie überhaupt anzusehen. Daher fühlen sich die Ersteller aufgrund der hohen Anzahl an Dislikes sehr gestresst, ohne den Grund dafür zu kennen.
Wenn Sie jedoch feedback zu den Inhalten anderer geben möchten, stehen Ihnen viele andere Möglichkeiten zur Verfügung, z. B. das Hinterlassen eines Kommentars, das Melden eines unangemessenen Videos und vieles mehr.