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Apps wie Kik: Einige gefährliche Apps müssen Eltern kennen

Was ist Kik, warum ist Kik für Kinder gefährlich und gibt es welche? Apps wie Kik? Dieser Artikel soll Eltern hilfe , sich einen Überblick über diese Apps zu verschaffen. Am Ende dieses Artikels werden Eltern ein umfassendes Verständnis von Kik-ähnlichen Apps haben. Noch wichtiger ist, dass Eltern lernen sollten, ihre Kinder vor online Belästigung zu schützen.

Was sollten Eltern über Kik wissen?

Beginnen wir zunächst mit einer der bekanntesten Social-Media-Apps, dem Kik Messenger. Im Allgemeinen wird diese App kurz Kik genannt. Kik ist eine kostenlose Instant-Messaging-App und wird bis 2022 über 300 Millionen registrierte Nutzer haben.

Ganz gleich, welche Art von Nachrichten Sie mögen – Bilder, Skizzen, Videos, Weblinks usw. – Sie können die Gruppen finden, die Ihnen gefallen. Natürlich handelt es sich bei den Nutzern häufig um junge Erwachsene und Jugendliche. Aus diesem Grund machen sich Eltern Sorgen um den digitalen Fußabdruck ihrer Kinder auf Kik.

Eine weitere schlechte Sache ist, dass Kik es nicht hat Kindersicherung und erfordert keine Telefonnummer. Anonymität und einfache Erreichbarkeit bringen Minderjährige daher oft in Gefahr.

Die folgenden Punkte müssen Sie als Eltern über die negativen Seiten von Kik wissen.

Was bedeutet Kik sexuell?

Wenn Sie „Kik“ in der Textnachricht sehen, könnte es sich um die Abkürzung für „in den Schritt getreten“ handeln. Das scheint Slang zu sein. Aber höchstwahrscheinlich handelt es sich um ein geheimes Signal, das sich wahrscheinlich auf die Dating-App bezieht. Wenn Ihnen beispielsweise jemand in der Chat-Blase „Kik“ sendet, deutet er damit an, dass er auf Ihr Kik-Konto zugreifen und mit Ihnen auf Kik sprechen möchte.

Was bedeutet Kik auf Instagram?

Nicht nur auf Instagram, sondern auch auf Snapchat oder anderen Social-Media-Apps: Wenn Sie eine Nachricht wie „Kik“ oder „Kik me“ erhalten, bedeutet das, dass jemand Sie zu Kik hinzufügen möchte. Danach möchte er vielleicht heimlich mit dir über etwas reden und mit dir ausgehen.

Ist Kik eine Dating-App?

In erster Linie ist Kik nur eine Messaging-App. Die Mehrheit der Nutzer sind jedoch junge Männer, und die Nutzung für Dating nimmt zu. Kik hat den Trend, dass Nutzer Dates finden und Übereinstimmungen kontaktieren. Aus diesem Grund steht Kik in dem Ruf, Minderjährigen das Chatten mit Fremden zu ermöglichen und sie dabei Gefahren auszusetzen.

Ähnliche Apps wie Kik

Neben Kik gibt es noch andere Apps mit ähnlichen Funktionen und Atmosphären, die nicht für Minderjährige geeignet sind. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Kinder diese Apps heimlich nutzen, sollten Sie sie warnen und erfahren, was sie mit diesen Apps gemacht haben.

Tinder: Tinder ist eine Dating-App für die technikaffine Generation. Um Tinder herunterzuladen, müssen Sie Ihr Alter, Geschlecht, ort usw. angeben. Eigentlich verfügt Tinder über Funktionen wie Instant-Messaging-Apps, aber es konzentriert sich auf erwachsene Benutzer, um Übereinstimmungen zu finden. Daher ist Tinder nicht für Kinder und Jugendliche geeignet, um nach Instant-Messaging-Apps zu suchen.

Viber: Viber ist eine Messaging-App, die dafür bekannt ist, kostenlos mit anderen Benutzern zu telefonieren. Natürlich können Sie sich auf Viber gegenseitig Texte, Aufkleber und Videos senden. Es gibt sowohl mobile als auch Computerplattformen. Grundsätzlich konzentriert sich Viber nicht auf Dating wie Tinder, aber Viber hat große Gruppen von 200 Personen, was für Kinder nicht sicher ist.

Yubo: Yubo ist keine Dating-App. Es handelt sich um eine Social-Media-App für Jugendliche (Zielgruppe: 13–17), mit der sie online Freunde finden können. Yubo-Benutzer können Spiele spielen und Bilder und Videos teilen. Diese App kann jedoch missbraucht oder missbraucht werden, da Yubo wie Tinder funktioniert. Es ermöglicht Benutzern, sich mit anderen zu „matchen“ und Datenschutznachrichten zu teilen, obwohl diese Funktion nur Benutzern über 17 Jahren offen steht.

Websites wie Kik

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Kinder die folgenden Websites durchsuchen, sollten Sie wachsam bleiben. Diese Websites sind nicht für Minderjährige gedacht, da sie eine Dating-Atmosphäre haben.

  • Match.com: Match ist ein Pionier unter den online Dating-Websites mit dem Ziel, Singles zusammenzubringen. Match bietet verschiedene demografische Merkmale und Zusatzfunktionen, mit denen Benutzer die beste Übereinstimmung finden können.
  • OkCupid: OkCupid ist eine kostenlose Dating-Site mit einem einzigartigen Matching-Algorithmus. Es bietet eine breite Palette an Funktionen und einen umfangreichen Benutzerfragebogen, um Sie mit kompatiblen Personen zusammenzubringen.
  • eHarmony: eHarmony ist für sein umfassendes Kompatibilitäts-Matchmaking-System bekannt. Jeder Benutzer beginnt mit einer kostenlosen Mitgliedschaft. Dieser Service umfasst unbegrenzte Matches, das Versenden von Smiles und Icebreakers.
  • Viel Fisch (POF): POF ist eine online Dating-Plattform, die sowohl auf Telefonen als auch auf Computern verfügbar ist. Es ist bekannt für seine kostenlosen Funktionen, wie das Erstellen von Live-Streaming aus den 90ern. Außerdem können Sie auf dieser Plattform Token verdienen.
  • Hummel: Im Vergleich zu Dating-Websites ist Bumble eine Plattform, die nicht nur mehr Optionen für die Suche nach einem Ehepartner, sondern auch für Freunde, Geschäftspartner oder Mentoren bietet.

Versteckte Gefahren von Kik-ähnlichen Apps, die Eltern kennen sollten

Das Mindestalter für die Registrierung eines Kik-Kontos beträgt 13 Jahre. Wenn Ihr Kind jünger als dieses Alter ist, raten wir ihm von der Registrierung eines Kontos ab. Wenn Ihr Kind über 13 Jahre alt ist und das Erwachsenenalter erreicht, empfehlen wir Ihnen, es zu beaufsichtigen und zu erfahren, was und wen es auf Kik gesehen hat.

Als Eltern müssen Sie die folgenden Risiken bei diesen Apps kennen:

  • Privatsphäre und Sicherheit: Bei diesen Apps müssen Benutzer persönliche Informationen preisgeben. Ein anderer Fall ist, dass Sie Ihre Informationen im Gruppenchat preisgeben.
  • Phishing: Einige Leute erstellen möglicherweise gefälschte Profile in diesen Apps. Sie könnten behaupten, die ideale Person zum Chatten zu sein. Tatsächlich schleichen sie sich in das Leben eines Menschen ein. Phishing kann zu Finanzbetrug und emotionalem Druck führen.
  • Online -Belästigung: Manche Leute senden möglicherweise unerwünschte, explizite Nachrichten, um Sie zu belästigen. Leider bieten online Plattformen eine anonyme Plattform für Belästiger. Sie können Sie online belästigen, stalken oder schikanieren. Denken Sie daran, diese Verhaltensweisen zu melden und zu blockieren.

Wie überwacht man Apps wie Kik?

Bisher bietet Kik keine Optionen wie Kindersicherung, Familienmodus oder ähnliches an. Für Eltern sind das keine guten Nachrichten. Keine elterliche Kontrolle bedeutet keinen Schutz für Minderjährige. Das heißt, Ihr Kind wird wahrscheinlich auf schädliche Inhalte wie Sexting und Grooming stoßen.

Wie überwachen und verwalten Sie diese Apps? Hier finden Sie einige Möglichkeiten, die Kik-App oder das Kik-Konto Ihres Kindes zu überwachen und zu steuern.

Bildschirmzeit: Die iPhone-Bildschirmzeit ist nützlich, um die online Aktivitäten Ihrer Kinder zu kontrollieren. Gehen Sie einfach zu Einstellung > Bildschirmzeit. Sie können einstellen Ausfallzeit damit Ihr Kind sich vom Bildschirm fernhält. Darüber hinaus können Sie einstellen App-Limits Zu Apps blockieren wie Kik.

Safari: Wenn Sie einige Websites blockieren möchten, die für Ihr Kind nicht geeignet sind, können Sie in Screen Time auf gehen Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen > Inhaltsbeschränkungen > Webinhalte > Eingeschränkte Websites für Erwachsene. Sie können für Ihr Kind unangemessene Websites hinzufügen. Denken Sie übrigens daran, dies nicht zuzulassen Explizite Sprache in den Optionen.

Google Family Link: Google Family Link bietet Funktionen wie App-Limits, Inhaltsfilterung, Nachrichtenüberwachung. Es ist ein leistungsstarkes Tool für Android-Telefone.

Windows-Familiensicherheit: Windows Family Safety ist ein umfassendes Tool, das Ihre Familie verwalten kann Bildschirmzeit- und Inhaltsfilter unter Windows. Es bietet Aktivitätszusammenfassungen, zu.

BlockSite: BlockSite ist in beiden Fällen eine beliebte Erweiterung Chrome und Edge. Sie können Erweiterungen wie BlockSite verwenden, um Webseiten zu blockieren, die für Ihr Kind ungeeignet sind.

DNS oder Router: Sie können einige Websites direkt blockieren, indem Sie die Adressen der Websites zur Sperrliste hinzufügen. Darüber hinaus verfügen einige Router über eine Kindersicherung. Sie können diese einstellungen konfigurieren, um entsprechende Inhalte herauszufiltern.

FlashGet Kids

FlashGet Kids ist eine sehr empfehlenswerte Kindersicherungs-App für Eltern, die die Telefone ihrer Kinder überwachen und verwalten möchten. Es bietet Eltern ausgereifte Pläne, um ihren Kindern hilfe , gesunde Internetgewohnheiten zu entwickeln.

Wie überwachen Sie Apps wie Kik auf den Handys Ihrer Kinder? FlashGet das Kinder haben können Nutzungslimits. Sie können einstellen App-Limits Und Bildschirmzeit für Apps wie Kik, Viber usw. FlashGet Kids bietet eine vollständige app-liste und überwacht alle neu installierten Apps. Sie möchten nicht, dass Ihr Kind neue Apps nutzt? Einfach einschalten Keine Neuen Apps Erlauben.

Darüber hinaus hat FlashGet Kids Live Monitoring. Damit können Sie die Kamera und das Mikrofon auf dem Gerät Ihres Kindes öffnen, ohne dass es davon weiß. Sie können heimlich überprüfen, was Ihr Kind sowohl in der realen als auch in der online -Welt tut.

Sie können sich immer noch nicht genug entspannen, weil Sie nicht wissen, wo Ihr Kind ist? FlashGet Kids hat Ort. Mit dieser Funktion können Sie die Koordinaten kennen und Routenverlauf Ihres Kindes. Denken Sie daran, es einzustellen Geofence s für einige Orte, die Sie für Ihr Kind als unsicher erachten.

Auch wenn einige Apps wie Snapchat Obwohl Instagram und Instagram ihre integrierten Kindersicherungsfunktionen einführen, können diese Funktionen eingeschränkt sein und keinen bewertung Plan für alle Apps bilden. Daher kann FlashGet Kids eine Komplettlösung für die Sicherheit der Familie sein.

Letzte Worte

Nach dem Lesen müssen Sie ein klares Verständnis von Apps wie Kik haben und wissen, wie Sie Ihr Kind davor schützen können, von jemandem online geschädigt zu werden. Für eine bessere Sicherheit Ihrer Familie können Sie in leistungsstarke Kindersicherungen wie FlashGet Kids investieren.

FAQs zu Apps wie Kik

Ist Kik Ende-zu-Ende-verschlüsselt?

Nein. Kik verfügt nicht über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nachrichten. Wenn Sie also eine Verschlüsselung benötigen, raten wir Ihnen davon ab, Kik als Kommunikationstool zu verwenden. Stattdessen verfügen Telegram, Snapchat, Messenger usw. über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie können eines finden, das am besten zu Ihnen passt.

Zeigt Kik Ihre Telefonnummer an?

Nein. Kik zeigt nur den Benutzernamen für Ihr Profil an. Die anderen Benutzer können Ihre Telefonnummer oder E-Mail-Adresse nicht sehen. Auch in der Gruppe können die anderen Benutzer nur Ihren Benutzernamen sehen. Übrigens gibt Kik Ihre Kontaktinformationen nicht an die Standard-Kontakt-Apps des Telefons weiter.

Löscht Kik alte Nachrichten?

Ja. Kik speichert die Nachrichten der Benutzer nur vorübergehend für 48 Stunden. Die Nachrichten werden nach 48 Stunden gelöscht. Hierbei handelt es sich um eine Überlegung zum Datenschutz und zur Sicherheit. Wenn Sie sehr wichtige Nachrichten haben, können Sie den Chatverlauf mit einigen Tools wie iTunes oder iCloud sichern.

Für welche Chat-App ist keine Telefonnummer erforderlich?

Für Apps wie Discord, Viber, Wire usw. sind keine Telefonnummern erforderlich. Aufgrund ihrer breiten Verfügbarkeit nutzen diese Apps viele Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig wird dadurch die Schwierigkeit für Hacker und Kriminelle verringert, an der online Community teilzunehmen. Wir empfehlen Ihnen daher, zu prüfen, ob Ihr Kind über Konten bei diesen Apps verfügt.

kidcaring
kidcaring , Chefautor bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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