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Wie ändere ich mein Telefonpasswort?

In der heutigen Welt werden viele unserer persönlichen Daten online gespeichert. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Cyberkriminalität oder andere potenzielle Gefahren auftreten. Um all diese Risiken zu vermeiden, sollte ein starkes Sicherheitssystem eingerichtet werden. Deshalb ist es höchste Zeit für diejenigen, denen ihre Privatsphäre wichtig ist, die Opfer eines Verstoßes geworden sind oder die Sicherheit ihrer Geräte erhöhen möchten, dass sie ihre Telefonpasswörter ändern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Smartphone-Passwort ändern und warum es für eine sichere Internetnutzung wichtig ist. Lassen Sie uns nun in diese faszinierende Aufschlüsselung eintauchen!

Warum sollten Sie Ihr Telefonpasswort ändern?

Das regelmäßige Ändern eines Mobiltelefoncodes ist nicht nur eine gute Angewohnheit, sondern einer der entscheidenden Schritte, die hilfe , persönliche Daten vor sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen zu schützen. Hier werden wir einige weitere Gründe untersuchen, also bleiben Sie dran!

Verbesserte Sicherheit:

Durch das regelmäßige Ändern von Passwörtern wird es für Hacker schwieriger, auf Ihr Gerät oder ein anderes Konto zuzugreifen. Dadurch wird die Sicherheit Ihres Geräts erhöht.

Prävention von Datenschutzverletzungen:

Es ist eine gute Idee, das Passwort Ihres Telefons zu ändern. Denn wenn Sie dies nicht tun, kann sich jemand, der von den geleakten Zugangsdaten weiß, in Ihr Konto hacken. Somit werden Ihre persönlichen Daten von Unbefugten gestohlen. Sicherlich könnte er Ihre Anmeldedaten missbrauchen oder Sie erpressen und Geld verlangen.

Reduzierung des Risikos der Wiederverwendung von Passwörtern:

Anstatt ein universelles Passwort für alle Konten zu haben, ist es wichtig, für jedes Konto unterschiedliche Passwörter zu haben, damit diese weniger anfällig für Angriffe sind. Betrachten Sie für ein tieferes Verständnis dieses Beispiel: Sie haben für alle Ihre Apps oder Konten unterschiedliche Passwörter verwendet. Sollte jemand Ihr Konto hacken, bleiben leider alle anderen Konten sicher. Wenn Sie andererseits für alle Ihre Konten dasselbe Passwort verwenden und nur ein einziges Passwort hacken, werden alle Ihre Kontoinformationen von einer unbefugten Partei gestohlen.

Wie ändere ich mein iPhone-Passwort?

Sie möchten Ihr iPhone-Passwort ändern, wissen aber nicht, wie das geht? Keine Sorge, hier stellen wir Ihnen eine vollständige Anleitung zur Verfügung, die Ihnen dabei hilfe , Ihr Passwort einfach zu ändern.

Nehmen Sie zunächst Ihr iPhone und Sie sehen das einstellungen (Zahnrad) auf dem Bildschirm. Tippen Sie einfach darauf.

Scrollen Sie dann nach unten, bis Sie „Face ID & Passcode“ (bzw Touch-ID & Passcode für ältere Modelle) auf dem Bildschirm.

Geben Sie ab diesem Zeitpunkt bitte Ihren aktuellen Passcode ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Dann erscheint ein völlig neues Menü.

Klicken Sie im Bildschirm „Passcode- einstellungen “ auf die Option „Passcode ändern“.

Um Ihre Identität zu bestätigen, bevor Sie eine neue erstellen, müssen Sie dann die alte erneut eingeben.

Jetzt können Sie einen neuen Code eingeben. Sie müssen es zweimal wiederholen.

Danach werden die geänderten Codes automatisch in den einstellungen des Geräts angezeigt und Sie können Einstellungen verlassen und zur Startseite zurückkehren. Diese Schritte gelten für einen aktualisierten Passcode, um die Sicherheit Ihres iPhones zu gewährleisten.

Wie ändere ich mein Passwort auf einem Android-Telefon?

Wenn Sie auch die Sicherheit Ihrer auf Android gespeicherten Daten erhöhen möchten, können Sie Ihr Passwort ändern. Aber ich bin etwas verwirrt darüber, wie das geht. Keine Panik. Hier stellen wir Ihnen eine detail Anleitung zur Verfügung, mit der Sie Ihr Telefonpasswort ganz einfach ändern können.

Öffnen Sie zunächst die einstellungen -App auf Ihrem Android-Telefon.

Scrollen Sie nun nach unten und Sie finden Sicherheit oder Bildschirm sperren & Sicherheit. Diese Optionen können je nach Modell Ihres Geräts variieren.

Tippen Sie dann unter Sicherheit auf die Option Bildschirmsperrtyp.

Danach müssen Sie ein vorheriges Passwort, eine PIN oder ein Muster eingeben, um durch diesen Teil zu gelangen.

Nach der Verifizierung haben Sie verschiedene Möglichkeiten, entweder ein Passwort, eine PIN oder ein Muster für Ihr Android-Telefon festzulegen. Wählen Sie Passwort, um ein neues zu generieren.

Geben Sie das neue Passwort ein und stellen Sie sicher, dass es alle von Ihrem Gerät festgelegten Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Geben Sie abschließend noch einmal Ihren ursprünglichen Code ein und speichern Sie ihn, um sicherzustellen, dass er mit Ihrem neu eingegebenen Code übereinstimmt. Von nun an wird dies Ihr neuer Freischaltcode nur für dieses spezielle Gadget sein. Wenn Sie einstellungen App verlassen, wird Ihr neuer Code aktiviert.

Dieselben Schritte gelten fast überall für viele verschiedene Android-Modelle. Leichte Abweichungen bei bestimmten Formulierungen und Optionen können jedoch auf Unterschiede zwischen den Telefonherstellern oder der von ihnen ausgelieferten Android-Version zurückzuführen sein.

Tipps zum Erstellen eines sicheren Telefonpassworts

Es empfiehlt sich immer, ein sicheres Passwort auf Ihrem Mobiltelefon zu haben, damit Unbefugte keinen Zugriff auf Ihre privaten Dateien haben. Deshalb geben wir Ihnen hier verschiedene erstaunliche und nützliche Tipps, die Ihnen dabei hilfe , ein sicheres Telefonpasswort zu erstellen.

Auf die Länge kommt es an:

Je länger das Passwort ist, desto besser ist es. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, ein Passwort mit etwa zwölf oder sechzehn Zeichen zu erstellen. Denken Sie daran, dass es bei der Verwendung eines langen Passworts viele mögliche Kombinationen gibt, die Sie auswählen können, um es sicherer zu machen. Denken Sie also über uns , etwas wie MyS3cur3P@ssw0rd!2024 als Ihr Telefonpasswort einzugeben.

Passwörter nicht wiederverwenden:

Jedes Konto muss über ein eigenes, eindeutiges Passwort verfügen. Wenn Sie ein und dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden, kann ein Angreifer, der in ein Konto eindringt, leicht ein anderes erbeuten. Daher benötigen Sie möglicherweise eine sichere Möglichkeit, alle diese Passwörter zu speichern, für den Fall, dass sie später größer werden.

Passwörter häufig ändern:

Da es zu digitalen Informationsverstößen eher über Jahre als über Tage kommen kann, könnte man darüber nachdenken, Passwörter alle paar Monate zu ändern, ohne vorhergehende Passwörter zu verwenden.

Verwenden Sie Mischzeichen:

Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Passwort sowohl Groß- und Kleinbuchstaben als auch Zahlen und Sonderzeichen wie @, #, $ usw. enthält. Dies macht es Hackern schwer, es zu knacken. Sie können beispielsweise ein Passwort wie „A@ll$n#123“ anstelle von Allen123 verwenden.

Kein persönlicher Bezug:

Vielleicht möchten Sie den Namen Ihres Haustieres oder sein Lieblingshobby als Telefonpasswort verwenden, aber diese hinterlassen oft Spuren sozialen Medien. Somit kann jeder Ihre Konten leicht hacken. Sie könnten sich jedoch für etwas weniger Klares entscheiden, etwa ein besonderes Ereignis, von dem nur Sie wissen, und dann eine beliebige Zahl oder ein beliebiges Symbol hinzufügen. Vielleicht möchten Sie den Namen Ihres Haustieres oder sein Lieblingshobby als Telefonpasswort verwenden, aber diese hinterlassen oft Spuren sozialen Medien. Somit kann jeder Ihre Konten leicht hacken. Sie könnten sich jedoch für etwas weniger Klares entscheiden, etwa ein besonderes Ereignis, von dem nur Sie wissen, und dann eine beliebige Zahl oder ein beliebiges Symbol hinzufügen.

Verwendung einer Mischung aus Sprachen oder Symbolen:

Wenn jemand zwei Sprachen kennt oder sich an eine andere Sprachphrase erinnern kann, die mit einer englischen Phrase verwechselt werden kann, hilfe ihm/ihr, sicherere Passwörter zu erstellen, da diese nicht leicht zu erraten sind.

Vermeiden Sie gebräuchliche Wörter und Reihenfolgen:

Es ist nicht ratsam, vorhersehbare Passwörter wie „123456“, „password“ oder sogar „qwerty“ zu verwenden. Diese sollten keine detail wie Name, Alter oder einfache Sequenzen wie ABC oder 111 enthalten, da diese zu häufig und offensichtlich sind.

Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA):

Dabei geht es nicht unbedingt darum, ein sicheres Passwort zu erstellen. Es fügt jedoch nur zusätzliche Sicherheitsebenen hinzu und dient als nächster Schritt, wenn sich jemand bei seinem Konto anmelden möchte, wenn er Ihr ursprüngliches Passwort kennt.

Durch geringfügige Änderungen regelmäßig aktualisieren:

Abschließend ist dieser Tipp sehr interessant, da Sie nicht Ihr gesamtes Passwort ändern müssen, sondern möglicherweise einige Teile davon ändern. Dadurch wird sichergestellt, dass das Passwort erkennbar bleibt und die Sicherheit dennoch verbessert wird.

Wie erfahren Sie die täglichen mobilen Aktivitäten Ihres Kindes, ohne sein mobiles Passwort zu kennen?

Die technologischen Fortschritte haben auch dazu geführt, dass Eltern mehr über die Sicherheit ihrer Kinder sprechen. Zum Beispiel beten jeden Tag viele Kinder online Raubtiere. Daher müssen Eltern die Aktivitäten ihrer Kinder aktiv überwachen, beispielsweise was diese auf ihren Telefonen tun. So sind ihre Kinder möglicherweise keinen schädlichen Inhalten ausgesetzt und vor online Bedrohungen und -Verbrechen geschützt.

Das Problem besteht jedoch darin, dass Kinder auch Passcodes auf ihren Mobiltelefonen festgelegt haben, sodass Eltern nicht auf ihre Telefone zugreifen können. Wie können Eltern in diesem Szenario an solche Informationen gelangen, ohne ihre Kinder nach Passwörtern zu fragen? Das ist wo FlashGet Kids kommt herein.

Ein Bonus-Tipp: FlashGet Kids Kindersicherung

FlashGet Kids ist eine Drittanbietersoftware, die speziell dafür entwickelt wurde, die online Aktivitäten von Kindern zu verfolgen und sie vor potenziellen digitalen Gefahren zu schützen.

FlashGet Kids verfügt über mehrere Funktionen, die speziell für die verdeckte Überwachung der Handynutzung eines Kindes entwickelt wurden:

Nutzungsberichte: Diese Funktion liefert detail Informationen über die Telefonaktivität des Kindes im Laufe des Tages. So erfahren Eltern beispielsweise, welche Apps ihr Kind am häufigsten nutzt und wie viel Zeit es damit verbringt. So können Eltern rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um eine gesunde online Umgebung zu gewährleisten.

Bildschirmspiegelung: Dank dieser Funktion können Eltern sehen, was ihre Kinder auf ihren Geräten tun. Zum Beispiel, auf welche Art von Software oder Websites ihre Kinder zugreifen. Der Pluspunkt ist, dass Eltern den Überblick behalten können, während sie an einem Ort sitzen.

Benachrichtigungen und alarme : Wenn Ihr Kind auf unsichere Websites, Apps oder Spiele zugreift, erhalten Sie sofort benachrichtigungen auf Ihrem Mobiltelefon. So können Sie sofort handeln. Nachdem Eltern diese benachrichtigungen auf ihren Mobiltelefonen erhalten haben, müssen sie die Telefone ihrer Kinder nicht mehr ständig im Auge behalten.

Inhaltsfilterung: Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden anstößige Materialien, gewalttätige Bilder und unsichere Websites automatisch gesperrt. Diese Funktion hilfe , Kinder von schädlichen Inhalten fernzuhalten, unabhängig davon, ob sie aktiv danach suchen oder nicht.

Mit all diesen Funktionen können Mütter und Väter also per Telefon mehr über ihr Kind erfahren, ohne den tatsächlichen Entsperrcode zu kennen. Dadurch wird eine sicherere und ausgewogenere online Umgebung für Kinder geschaffen.

Letzte Worte

Daraus können wir schließen, dass die Änderung des Passworts eine wichtige Maßnahme ist, um Ihre persönlichen Daten vor dem Zugriff durch Fremde zu schützen. Darüber hinaus ist es notwendig, Passwörter häufig zu ändern, um sie langfristig zu schützen. Andernfalls müssen Sie sich harte Passwörter ausdenken, die eine Mischung aus Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthalten sollten. Notieren Sie sich Ihr Passwort sicherheitshalber immer in einem persönlichen Tagebuch oder mobilen Notizblock.

Dennoch hat FlashGet Kids den digitalen Schutz für Kinder verbessert. Denn es ermöglicht Müttern und Vätern einen Überblick über die Mobilnutzung ihrer Kinder. Dadurch wird ihnen ein sicheres und gesundes Interneterlebnis geboten.

kidcaring
kidcaring , Chefautor bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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