Wenn Sie schon einmal eine Nachricht mit Ihrem iPhone, iPad oder Mac verschickt haben, haben Sie sich vielleicht Sorgen um die Sicherheit gemacht und sich die Frage gestellt: Ist iMessage verschlüsselt? Die Antwort lautet: Ja, aber mit wichtigen Nuancen.
Wenn Sie anderen Apple-Nutzern über iMessage Nachrichten senden, sind diese standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Die Art der Verschlüsselung hängt davon ab, mit wem Sie schreiben und welches Gerät der Empfänger verwendet. Diese Unterschiede zu verstehen, ist für ein umfassendes Datenschutzbewusstsein unerlässlich.
Dieser Artikel beleuchtet die Wahrheit über die iMessage-Verschlüsselung. Sie erfahren, wann Ihre Nachrichten wirklich sicher sind und wann nicht.
Was ist iMessage und warum ist Verschlüsselung wichtig?
iMessage ist ApfelApples eigene Messaging-Plattform für iPhones, iPads, Macs und Apple Watches. Im Gegensatz zu SMS (Short Message Service), das Mobilfunknetze nutzt, verwendet iMessage Internetdaten oder WLAN zur Nachrichtenübertragung.



iMessage verarbeitet in Spitzenzeiten über 200.000 verschlüsselte Nachrichten pro Sekunde und wird auf fast einer Milliarde Geräten weltweit genutzt. Damit zählt es zu den größten verschlüsselten Messaging-Netzwerken der Welt.
Verschlüsselung ist aus einem viel tieferen Grund wichtig, da nur Absender und Empfänger den Inhalt einer Nachricht lesen können. Ohne Verschlüsselung sind Nachrichten natürlich anfällig für das Abfangen durch Hacker, Internetanbieter oder Regierungsbehörden. Für normale Nutzer dient die Verschlüsselung dem Schutz sensibler Daten. Für Jugendliche bietet sie Schutz vor unberechtigtem Zugriff. Und für Familien, die eine Kindersicherung nutzen, ist es besonders wichtig zu wissen, welche Nachrichten verschlüsselt wurden.
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Ist iMessage verschlüsselt?
Ja, iMessage verwendet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) für Nachrichten zwischen Apple-Geräten. Ihre Nachricht wird auf Ihrem Gerät verschlüsselt, verschlüsselt über das Internet übertragen und erst auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt.
Apple hat die Verschlüsselung zur Standardeinstellung für sein gesamtes Ökosystem gemacht. Dieser Ansatz „Sicherheit standardmäßig“ bedeutet, dass die meisten Nutzer weder viel wissen noch zusätzliche Anstrengungen unternehmen müssen, um Sicherheit zu gewährleisten.
Wichtiger Hinweis: Die Verschlüsselung funktioniert nur bei detail an andere iMessage-Nutzer. Nachrichten an Android-Smartphones oder Geräte anderer Hersteller werden unverschlüsselt als SMS zurückgesendet. Diese Einschränkung prägt das Sicherheitsprofil von iMessage in der Praxis.
Wie funktioniert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung innen iMessage?
Beim Senden einer iMessage werden automatisch mehrere Schritte unternommen, um Ihre Nachricht zu schützen:
- Schritt 1: Schlüsselerzeugung
Bei der Einrichtung von iMessage erstellt das System auf Ihrem Gerät ein eindeutiges Schlüsselpaar: einen öffentlichen Schlüssel (den Sie weitergeben können) und einen privaten Schlüssel (der auf Ihrem Gerät gespeichert ist und nur Ihnen gehört). Ihr öffentlicher Schlüssel wird zusammen mit Ihrer Telefonnummer und Ihren E-Mail-Adressen im Apple Identity Directory Service hinterlegt.
- Schritt 2: Nachrichtenverschlüsselung
Wenn Sie eine iMessage senden, ruft Ihr Gerät den öffentlichen Schlüssel des Empfängers von den Apple-Servern ab. Ihr Gerät generiert mithilfe des Advanced Encryption Standard (AES) einen zufälligen, 128 Bit langen Verschlüsselungsschlüssel, um Ihre Nachricht zu verschlüsseln. Anschließend wird die Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlüsselt, wodurch ein mehrstufiger Schutz gewährleistet wird. Das gesamte Paket wird gehasht und mit dem privaten Signaturschlüssel Ihres Geräts signiert.
- Schritt 3: Sichere Übertragung
Ihr Gerät sendet die vollständig verschlüsselte Nachricht über das Internet an die Server von Apple, die sie anschließend an das Gerät des Empfängers weiterleiten. Die Nachricht bleibt während des gesamten Übertragungswegs verschlüsselt. Die Server von Apple können sie nicht lesen, da sie nicht über den privaten Schlüssel des Empfängers verfügen.
- Schritt 4: Entschlüsselung
Sobald die Nachricht das Empfangsgerät erreicht, entschlüsselt der private Schlüssel des Empfangsgeräts die Nachricht. Erst dann ist der eigentliche Inhalt für den Empfänger sichtbar.
Diese Architektur verhindert, dass Apple – absichtlich – jemals Zugriff auf den Inhalt von Nachrichten hat. Das Unternehmen kann Ihre iMessages nicht lesen, da sich die Entschlüsselungsschlüssel ausschließlich auf Ihrem Gerät befinden.
Wann ist die iMessage-Verschlüsselung aktiv?
Das Verständnis dafür, wann Verschlüsselung Ihre Nachrichten tatsächlich schützt, ist entscheidend für ein realistisches Sicherheitsbewusstsein.
iMessage zu iMessage: die sichere Standardeinstellung
Wenn Sie eine iMessage an einen anderen iMessage-Nutzer senden, wird die Nachricht in einer blauen Sprechblase angezeigt. Dies zeigt an, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aktiviert ist. Blaue Sprechblasen bedeuten, dass beide Gesprächspartner Apple-Geräte mit aktiviertem iMessage verwenden. Die Verschlüsselung ist auf allen verbundenen Apple-Geräten einheitlich – iPhones, iPads und Macs können Nachrichten mithilfe individueller Geräteschlüssel entschlüsseln.
iMessage zu Android: Die grüne Sprechblase verstehen
Wenn Sie einem Android-Nutzer eine Nachricht senden, wird die Sprechblase grün. Grüne Sprechblasen kennzeichnen SMS- oder MMS-Nachrichten, die unverschlüsselt übertragen werden. Kann das Apple-System kein iMessage-Konto finden, um eine Nachricht an eine Telefonnummer zu senden, wird die Nachricht automatisch als unverschlüsselte SMS übertragen. SMS-Nachrichten aller Art werden über Mobilfunknetze übertragen und unterliegen den Datenschutzgesetzen. Telekommunikationsanbieter speichern Metadaten und teilweise auch Daten über lange Zeiträume, wodurch Sicherheitslücken entstehen können.
Gruppenchats und Verschlüsselung
Gruppen-iMessages sind ebenfalls Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sofern alle Teilnehmer ein Apple-Gerät verwenden. Sobald ein Android-Nutzer einem iMessage-Gruppenchat beitritt, wird die gesamte Kommunikation für alle Chat-Mitglieder automatisch auf SMS/MMS umgestellt. Das bedeutet:
- Alle Mitglieder der Gruppe verlieren die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
- Nachrichten sind während der Übertragung nicht mehr privat.
- Lesebestätigungen und Schreibanzeigen funktionieren möglicherweise nicht zuverlässig.
Wenn fünf Freunde iMessage auf sichere Weise genutzt haben und einer von ihnen zu Android wechselt, verliert die Gruppenkonversation sofort den Schutz der Verschlüsselung.
iMessage vs. SMS vs. RCS-Verschlüsselung: Welche ist am sichersten?
Diese drei Messaging-Technologien bieten sehr unterschiedliche Sicherheitsvorkehrungen:
| Besonderheit | iMessage | SMS | RCS |
| Verschlüsselung | Standardmäßig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung | Nicht verschlüsselt | Eine gewisse Verschlüsselung; aber nicht Apples Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. |
| Wer kann es lesen? | Nur Absender und Empfänger | Möglicherweise Betreiber und Internetdienstanbieter | Hängt von der Implementierung des Anbieters ab. |
| Metadaten-Offenlegung | Apple speichert nur begrenzte Daten. | Umfangreiche Beibehaltung durch die Betreiber | Variiert je nach Fluggesellschaft |
| Wichtigste Schwachstellen | iCloud-Backups ohne erweiterten Datenschutz; Zero-Click-Exploits möglich | Unverschlüsselt während der Übertragung; Abfangrisiko | Weniger ausgereifte Sicherheit; keine plattformübergreifende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung |
iMessage bietet die beste Verschlüsselung für die Kommunikation zwischen Apple-Geräten. SMS bietet hingegen kaum Schutz. RCS steht für „Incremental Improvement“ (inkrementelle Verbesserung), bietet aber keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zwischen iOS und Android.
iMessage-Verschlüsselungssicherheit: Ist sie wirklich sicher?
iMessage ist verschlüsselt, und seine VerschlüsselungDie Verschlüsselung ist kryptografisch sicher. Dennoch ist es notwendig, sie als „wirklich sicher“ zu bezeichnen, wobei sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen berücksichtigt werden müssen.
- Die Stärken
Apple hat kürzlich PQ3 (Post-Quantum 3) vorgestellt, ein kryptografisches Protokoll, das vor Angriffen zukünftiger Quantencomputer schützen soll. Dies ist das bedeutendste Sicherheits-Upgrade in der Geschichte von iMessage und macht iMessage zur ersten großen App mit „Sicherheitsstufe 3“. Damit übertrifft es Anwendungen wie Signal, WhatsApp und viele andere. PQ3 wird automatisch aktiviert, sofern beide Geräte das Protokoll unterstützen.
- Die Einschränkungen
Sicherheitslücke bei iCloud-Backups: Sofern Sie den „Erweiterten Datenschutz“ nicht aktivieren, werden Ihre Daten in iCloud gesichert. Können Strafverfolgungsbehörden einen gültigen Durchsuchungsbefehl vorlegen, kann Apple die Nachrichten entschlüsseln und deren Inhalt preisgeben.
Metadatenerfassung: Apple erfasst Metadaten der Nachrichtenaktivität. Wenn Sie eine Telefonnummer in iMessage eingeben, speichert Apple diese Abfrage 30 Tage lang. Strafverfolgungsbehörden können diese Metadaten anfordern, um Kommunikationsmuster zu erkennen, selbst ohne Zugriff auf den Nachrichteninhalt.
Zero-Click-Exploits: In 2025, iVerify-Forscher Es wurde festgestellt, dass die iMessage-Verarbeitung für einen „Zero-Click“-Angriff ausgenutzt werden konnte, der keine Interaktion des Nutzers erforderte. Obwohl Apple diese Sicherheitslücke geschlossen hat, zeigt dies, dass die iMessage-Infrastruktur ausnutzbare Schwachstellen aufweisen kann.
Potenzielle iMessage-Sicherheitsrisiken, die Ihnen wirklich Sorgen bereiten sollten
Mehrere reale Bedrohungen zielen gezielt auf iMessage-Nutzer ab:
- Smishing und Social Engineering: Betrüger nutzen Tricks, um Apples Phishing-Schutz zu umgehen. iMessage deaktiviert Links von unbekannt Absendern automatisch. Sobald Sie antworten oder den Absender zu Ihren Kontakten hinzufügen, werden diese Links jedoch sofort wieder aktiviert. Betrüger versenden gefälschte alarme in denen sie um einfache Antworten bitten. Sobald Sie antworten, bestätigen die Angreifer, dass Ihre Nummer aktiv ist, und nutzen sie für weitere Angriffe.
- Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen: Auch Apples Public-Key-Distribution weist Sicherheitslücken auf. Gelingt es Angreifern, ihren öffentlichen Schlüssel einzuschleusen, verschlüsselt Ihr Gerät unbemerkt Nachrichten an sie.
- Risiken durch kompromittiertes Gerät: Wenn Ihr iPhone physisch kompromittiert wird, stehen dem Angreifer alle Entschlüsselungsschlüssel für iMessage zur Verfügung.
- Betrug durch Identitätsdiebstahl: Kriminelle nutzen iMessage für Betrugsmaschen, bei denen sie sich als andere Personen ausgeben. Verschlüsselung schützt zwar wirksam vor dem Abfangen von Nachrichten, aber nicht vor Betrugsversuchen selbst.
Bewährte Vorgehensweisen: Wie sichert man iMessage für sich oder die Familie?
Für alle Benutzer
- Aktivieren Sie den erweiterten Datenschutz unter Einstellungen > [Ihr Name] > iCloud > Erweiterter Datenschutz. Dadurch werden iCloud-Backups durchgängig verschlüsselt und Apple erhält keinen Zugriff mehr auf die gesicherten Nachrichten.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihr Konto. Apple ID Um unbefugten Zugriff auf Ihr Konto zu verhindern, ist daher zusätzlich zu Ihrem Passwort ein zweiter Verifizierungsschritt erforderlich.
- Deaktivieren Sie die Synchronisierung von „Nachrichten in iCloud“, wenn Sie Datenlücken befürchten. Gehen Sie zu Einstellungen > Nachrichten und deaktivieren Sie „Meine Nachrichten synchronisieren“.
- Reagieren Sie niemals auf unbekannt Nummern, auch nicht auf kurze Antworten. So stellen Sie sicher, dass Ihre Nummer aktiv ist und Sie zukünftig Links in Nachrichten empfangen können. Verdächtige Nachrichten löschen Sie einfach, ohne darauf zu reagieren.
- Fügen Sie niemals unbekannt Absender zu Ihren Kontakten hinzu, um Links zu aktivieren. Das Hinzufügen zu Kontakten deaktiviert die Schutzfunktionen in iMessage.
Für Eltern, die die Sicherheit ihrer Teenager überwachen
- Kommunikationsgrenzen ( Einstellungen > Bildschirmzeit Kommunikationsbeschränkungen: Legen Sie fest, mit wem Ihr Kind zu bestimmten Tageszeiten Nachrichten austauschen darf. Dies hilfe Ihnen, zu verhindern, dass es unbekannt Nummern kontaktiert.
- Communication Safety scannt automatisch eingehende Bilder und verpixelt sensible Inhalte, bevor Ihr Kind sie sehen kann.
- Nachrichten in iCloud mit dem Konto Ihres Kindes überprüfen – ermöglicht den Zugriff auf den Nachrichtenverlauf Ihres Kindes durch Anmeldung mit dessen Apple-ID auf einem anderen Gerät.
- Kindersicherungsanwendungen von Drittanbietern wie FlashGet Kids Bietet umfassenden Schutz für iMessage und soziale Medien mit Echtzeit- alarme vor riskanten Inhalten.



- Sprechen Sie offen mit Ihrem Teenager über die Sicherheit beim Chatten. Erklären Sie Smishing-Betrug, die Herabstufung der Sicherheitsanzeige (grüne Sprechblase) und die Risiken beim Antworten auf Nachrichten unbekannt Absender. Ein besseres Verständnis der tatsächlichen Sicherheitsmerkmale von iMessage hilfe jungen Nutzern, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Endgültiges Urteil
iMessage ist ein echter Sicherheitserfolg im Bereich Massen-Messaging. Wenn Sie anderen Apple-Nutzern schreiben, sichert iMessage die Konversation mit einer starken Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, auf die Apple keinen Zugriff hat. Post-Quanten-Kryptographie (PQ3) gewährleistet höchste Sicherheit.
Die Sicherheit von iMessage ist jedoch relativ, nicht absolut. Für die normale, alltägliche Kommunikation zwischen iPhones bietet iMessage eine recht gute Verschlüsselung, um passives Abhören zu verhindern.
Für sensible Kommunikation zwischen plattformübergreifenden Teilnehmern bieten Dienste wie Signal bessere Eigenschaften. Nutzen Sie iMessage mit Bedacht und verwenden Sie Apples Kindersicherung, um bewertung vorzunehmen, die Ihren tatsächlichen Datenschutzanforderungen entsprechen.
FAQs
Apple kann iMessages nicht von einem Apple-Gerät auf ein anderes lesen, da die Verschlüsselung auf Ihrem Gerät mit Schlüsseln erfolgt, die Apple nicht besitzt. Wenn Sie jedoch iCloud-Backups ohne erweiterten Datenschutz verwenden, kann Apple die Nachrichten entschlüsseln.
Beide Dienste bieten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, allerdings mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. iMessage verwendet innerhalb des Apple-Ökosystems eine stärkere Verschlüsselung mit fortschrittlicherer Post-Quanten-Kryptografie als WhatsApp. WhatsApp nutzt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung standardmäßig für Backups, während bei iMessage der erweiterte Datenschutz aktiviert sein muss, um diese Funktion zu nutzen.
Achten Sie auf die Farbe der Sprechblase: Blau bedeutet, dass iMessage Ende-zu-Ende-verschlüsselt ist. Grün hingegen steht für unverschlüsselte SMS.
Aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kann die Polizei die Inhalte von iMessage-Nachrichten während der Übertragung nicht lesen. Mit einem richterlichen Beschluss hat sie jedoch Zugriff auf iCloud-Backups. Daher kann die Polizei Metadaten anfordern, die Kommunikationsmuster offenlegen, ohne Zugriff auf die Inhalte selbst zu haben.
Regierungen können iMessage-Inhalte normalerweise nicht lesen, ohne mit einem richterlichen Beschluss auf das iCloud-Backup zuzugreifen oder das Gerät physisch zu beschaffen. Geheimdienste erhalten jedoch Metadaten über Überwachungsprogramme, die Kommunikationsmuster aufzeigen.
Ja, iMessage verwendet standardmäßig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wenn beide Gesprächspartner Apple-Geräte nutzen. Das Gerät des Absenders verschlüsselt jede Nachricht, und nur das Gerät des Empfängers kann sie entschlüsseln. Diese Verschlüsselung wird ausschließlich für die Kommunikation zwischen iMessage-Nutzern verwendet; Nachrichten an Nicht-Apple-Geräte werden unverschlüsselt per SMS versendet.

