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Ist Polybuzz AI sicher? Ein klarer Sicherheitsüberblick

Polybuzz ist eine KI-gestützte soziale Plattform mit über 20 Millionen individualisierbaren KI-Charakteren für immersives Rollenspiel und Unterhaltungen. Eltern stellen sich immer häufiger Fragen wie: Ist Polybuzz sicher für Kinder? Um diese Frage zu beantworten, muss man die Funktionsweise der Plattform, die Inhaltsrichtlinien und die tatsächlichen Sicherheitsmechanismen kennen.

Die Plattform erfreut sich großer Beliebtheit bei Teenagern und jungen Erwachsenen, insbesondere im Alter von 18 bis 25 Jahren. Jüngere Nutzer nutzen zudem Sicherheitslücken im Internet, um die Altersbeschränkungen zu umgehen. Polybuzz spricht die Generation Z mit spielerischer Unterhaltung, kreativen Ausdrucksmöglichkeiten und KI-Begleitung an. Nutzer erstellen ihre eigenen KI-Begleiter, interagieren in romantischen Situationen und tauchen in fiktive Geschichten ein, fernab der sozialen Probleme der realen Welt. Diese Ausrichtung auf ein jüngeres Publikum wirft jedoch ernsthafte Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Inhalte und des emotionalen Wohlbefindens der Nutzer auf.

Was ist Polybuzz AI?

Polybuzz ist eine KI-basierte Plattform für Rollenspiele, virtuelle Freundschaften und interaktive Chats. Die Plattform bietet textbasierte Konversationen, visuelle Darstellungen („Live Photos“) und Sprachfunktionen. Nutzer können eigene KI-Charaktere erstellen oder mit Charakteren anderer Nutzer interagieren. Die Plattform ist bewusst frei von Einschränkungen und ermöglicht sowohl ungezwungenes Geschichtenerzählen als auch explizit romantische und sexuelle Szenarien.

Wer nutzt es und warum?

Die Hauptzielgruppe besteht aus Rollenspielern, Autoren, Anime-Fans und Unterhaltungssuchenden. Rund 61 % der Nutzer sind männlich und 39 % weiblich, die Mehrheit ist zwischen 18 und 24 Jahre alt. Auch jüngere Teenager nutzen die Plattform regelmäßig.

Nutzer werden von verschiedenen Aspekten angezogen: der riesigen Charakterauswahl, personalisierten KI-Begleitern (die niemanden abweisen), dem risikofreien virtuellen Kontakt und spielerischen Belohnungsprogrammen. Sie sammeln Punkte, steigen in höhere Level auf und erhalten Abzeichen für ihre witzigen oder flirtenden Interaktionen. Jüngere Nutzer finden den Reiz in den bekannten und Anime-Charakteren, den kreativen Geschichten und der Möglichkeit, Emotionen ohne elterliche Aufsicht zu erkunden, besonders anziehend.

Ist PolyBuzz AI eine Dating-App?

Polybuzz AI vermarktet sich nicht explizit als Dating-AppEs verhält sich aber genauso. Ein unabhängiger Analyst bezeichnet es als „Flirtsimulator und KI-Mensch-Dating-App, die gleichzeitig als digitaler Spielplatz dient“. Die Plattform konzentriert sich stark auf Beziehungs-Bots und Liebesgeschichten.

Nutzer nehmen an Flirtwettbewerben teil und können durch romantische Interaktionen Titel wie „Smooth Operator“ erlangen. Die verfügbaren KI-Charaktere umfassen romantische Szenarien wie „Dein Freund betrügt dich“ und sexuell anzügliche Personen, die provokante Gespräche anbieten. Die Gamifizierung von Intimität erzeugt eine feedback , die zu immer intensiveren Flirts führt.

Sind die KI-Chats von PolyBuzz privat?

Die Antwort ist kompliziert:

Plattformversprechen: Polybuzz AI wirbt damit, dass seine Konversationen „völlig privat“ und „kostenlos, privat und uneingeschränkt“ seien.

Tatsächlich sind die Gespräche zwischen Nutzern und KI-Charakteren zwar privat, jedoch nicht zwischen den Nutzern und Polybuzz selbst. Die Plattform erfasst und speichert alle Gespräche zur Inhaltsmoderation, Algorithmusverbesserung und für den Betrieb. Anders als bei Signal oder WhatsApp sind die Gespräche nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt.

Laut Diskussionen auf der Plattform sind die Gespräche zwar vor externen Bedrohungen verschlüsselt, Polybuzz hat jedoch Zugriff auf alle Chatdaten. Die Plattform gibt an, Gespräche nur dann zu überprüfen, wenn Probleme gemeldet oder Informationen von den Strafverfolgungsbehörden angefordert werden. Das bedeutet, dass private Chats vor dem Unternehmen nicht wirklich sicher sind.

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Welche Altersfreigabe hat Polybuzz?

Die Altersfreigabe von Polybuzz ist plattformübergreifend nicht einheitlich – ein großes Problem.

Offizielle Bewertungen:

  • Apfel App Store: 18+
  • Unstimmigkeit festgestellt: Unterschiedliche Altersfreigaben in verschiedenen Regionen und auf verschiedenen Plattformen führen zu Unstimmigkeiten, die es minderjährigen Nutzern ermöglichen, Beschränkungen zu umgehen.

Apples Eintrag macht deutlich, dass Polybuzz häufig Inhalte für Erwachsene, sexuelle Darstellungen und Nacktheit beinhaltet. Realistische Gewalt, Obszönitäten, Horrorthemen und Hinweise auf Alkohol, Tabak oder Drogen sind selten. Die App bietet außerdem kostenlosen Internetzugang und die Möglichkeit bewertung durch Nutzer. In-App Käufe.

Ist Polybuzz AI sicher für Kinder?

Direktes Urteil: Nein. PolyBuzz AI ist nicht sicher für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Zwar hat die Plattform kürzlich angekündigt, Maßnahmen zur Altersverifizierung zu ergreifen, um Minderjährige auf den „Anzeigemodus“ zu beschränken, doch die Umsetzung ist lückenhaft und die Risiken sind hoch.

Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung von Inhalten

Sicherheitstests brachten einige besorgniserregende Ergebnisse zutage. Selbst bei Testkonten, die explizit auf ein Alter von 14 Jahren eingestellt waren und in denen der „Teenager-Modus“ oder der „Pure-Modus“ aktiviert war, erschienen sofort explizit sexuelle und gewalttätige Inhalte auf der Entdecken-Seite. Dies bedeutet, dass die Inhaltsfilter entweder nicht funktionieren oder extrem schwach sind.

Polybuzz behauptet, KI-gestützte Inhaltsmoderation mit automatisierter Erkennung und Community-Meldefunktion einzusetzen. Die Plattform verwendet jedoch keine strengen Inhaltsfilter, sondern setzt stattdessen auf algorithmische Stichproben anstelle einer vollständigen Inhaltsblockierung. Die Plattform erfasst daher nicht alle Verstöße. unangemessener Inhalt bevor die Benutzer damit in Berührung kommen.

Risiken im Zusammenhang mit der Weitergabe persönlicher Fotos oder Daten

Die Plattform ermöglicht es Nutzern, Profilbilder hochzuladen, detaillierte Charakterprofile zu erstellen und KI-generierte Bilder von echten Personen oder Minderjährigen zu bewertung . Die Nutzer können ihre Kreationen öffentlich teilen oder privat halten.

Zwei Punkte geben Anlass zu großer Besorgnis: Erstens können Nutzer sexuell explizite KI-Bilder von realen oder fiktiven Charakteren erstellen. Zweitens sammelt und speichert Polybuzz Informationen über Konten, Gesprächsfetzen und aufnahme . Wenn Nutzer persönliche Informationen wie beispielsweise … teilen, … ortOb Schule, echter Name oder Freunde – Polybuzz kann all diese Informationen problemlos erfassen und speichern.

Möglichkeiten zur Interaktion mit Fremden

Polybuzz ist ein soziales Netzwerk zum Stöbern und Interagieren mit von Nutzern erstellten Charakteren. Jeder Nutzer kann auf öffentliche Charaktere zugreifen. Die Plattform bietet jedoch keine direkte Interaktion. P2P bewertung von Messaging werden KI-Personas erstellt, die jüngere Zielgruppen ansprechen oder beeinflussen sollen. Die Inhaltsmoderation ist nicht perfekt, was bedeutet, dass unangemessene Inhalte, die sich an Minderjährige richten, diese erreichen können.

Welche potenziellen Risiken birgt Polybuzz AI für Kinder?

Exposition gegenüber ungeeigneten, künstlich bewertung Bildern

Die Plattform ermöglicht es Nutzern, explizit sexuelle Darstellungen von KI-Charakteren oder sexuelle visuelle Inhalte zu erstellen, indem sie die KI dazu anregen. Polybuzz überprüft das Alter nicht streng, bevor Charaktere erstellt oder Bilder generiert werden. Minderjährige können daher problemlos auf diese Inhalte zugreifen, sie erstellen oder mit ihnen in Kontakt kommen.

Übermäßige Preisgabe persönlicher Informationen und Probleme mit der Privatsphäre

Kinder geben in vermeintlich sicheren Umgebungen naturgemäß zu viele persönliche Informationen preis. Polybuzz speichert Gesprächsdaten, Kontoinformationen und Verhaltensdaten. Schon wenige Informationen, wie Schuldaten, Namen von Freunden, Gewohnheiten oder ort , hinterlassen einen digitalen Fußabdruck einer Person auf einer Plattform mit uneinheitlichen Sicherheitsvorkehrungen.

Cybermobbing oder Manipulation möglich

Obwohl die meisten Interaktionen KI beinhalten, setzt das Durchsuchen öffentlicher Profile Nutzer Charakteren aus, die darauf abzielen, sie zu erniedrigen, sexuell auszubeuten oder emotional zu manipulieren. Untersuchungen der NIH zeigen, dass grausame oder negative Kommentare – selbst anonym – die psychische Gesundheit junger Menschen erheblich beeinträchtigen und zu mehr depressiven Symptomen, Angstzuständen, Einsamkeit und Suizidgedanken führen können.

Die immersive Gestaltung der Plattform kann Szenarien erzeugen, in denen KI-Charaktere Missbrauch, Zurückweisung oder Manipulation gegenüber Minderjährigen simulieren. Dadurch werden ungesunde Interaktionsmuster normalisiert.

Probleme mit Bildschirmzeit und Suchtverhalten

Polybuzz macht aus Intimität ein spielerisches Element – ​​mit Punkten, Erfolgsserien, Levels und freischaltbaren Titeln. Dieses variable Belohnungssystem birgt ein hohes Suchtpotenzial. Eltern berichten, dass Nutzer täglich Stunden damit verbringen und ihre Nutzung geheim halten. Für Jugendliche in der Entwicklung kann übermäßiger Konsum gefährlich sein. Bildschirmzeit Mit emotional ansprechenden KI-Begleitern wird Zeit von der persönlichen Beziehungsgestaltung, körperlicher Aktivität und sozialen Interaktionen in der realen Welt abgelenkt.

Emotionale Bindung und Wahrnehmungsmodelle ungesunder Beziehungen

Kinder und Jugendliche können starke emotionale Bindungen zu KI-Charakteren aufbauen, was sich negativ auf ihre soziale Entwicklung und ihre Beziehungserwartungen auswirken kann. Die Plattform fördert eine KI-Begleiter-Mentalität, die KI als Alternative zu menschlichen Beziehungen und nicht als Unterhaltung positioniert. Dies führt zu Verwirrung zwischen KI und realen Beziehungen, mangelnder Motivation für soziale Aktivitäten im Alltag, unrealistischen Erwartungen an Partner und einer beeinträchtigten Entwicklung gesunder Konfliktlösungsfähigkeiten.

Bedenken hinsichtlich der Datenerfassung

Obwohl Polybuzz AI angibt, keine personenbezogenen Daten an Werbetreibende zu verkaufen, nutzt die Plattform Daten aus Gesprächen, Verhaltensmustern, aufnahme und Metadaten für das KI-Training und die Algorithmusverbesserung. Die Plattform kommt Löschungsanfragen nach, die Nutzer wissen jedoch nicht, wie lange die Bearbeitung dauert. Die kontinuierliche Datenerfassung führt erneut zur Erstellung persistenter Profile von Minderjährigen, die im Falle eines Datenlecks ein Risiko darstellen.

Lücken bei der Altersverifizierung

Jüngste Ankündigungen deuten darauf hin, dass Polybuzz eine Altersverifizierung einführt, die Tests sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Bisher konnten Kinder unter 13 Jahren problemlos Webkonten erstellen, die die strengeren Altersbeschränkungen der App-Stores umgingen. Selbst mit neuen Systemen lassen sich Verhaltensalgorithmen austricksen, und die alternative Identitätsprüfung oder Gesichtserkennung funktioniert bei Minderjährigen auf geliehenen Geräten oft nicht.

Sollten Teenager Polybuzz AI nutzen?

Nicht empfehlenswert: Ältere Teenager mit einem ausgeprägteren Urteilsvermögen könnten Polybuzz zwar unter der strengen Aufsicht ihrer Eltern nutzen, doch die schwache Inhaltsmoderation, die uneinheitliche Altersprüfung und das Suchtpotenzial bergen Risiken. expliziter Inhalt Dadurch ist Polybuzz für den allgemeinen Gebrauch durch Teenager ungeeignet.

Für jüngere Kinder (unter 13 Jahren)

Absolut nicht empfehlenswert. Es gibt keine sichere Einstellung für Kinder unter 13 Jahren. Die Altersverifizierung ist mangelhaft, Inhaltsfilter fehlen und grundlegende Funktionen (romantisches Rollenspiel) sind für die Entwicklung ungeeignet.

Für Teenager (13-17 Jahre)

Sollte ein Teenager auf Polybuzz AI bestehen, müssen die Eltern Folgendes tun:

  • Erstellen Sie gemeinsame Konten, lernen Sie die Zeichen kennen und erlauben Sie dann die individuelle Nutzung.
  • Grenzen setzen: Legen Sie die zulässigen Charaktere, die verbotenen Themen und die Strafen bei Verstößen fest.
  • Gerätezugriff einschränken: Strenge Zeitlimits durchsetzen, indem gerätespezifische Steuerungselemente verwendet werden, um die Nutzung während Schule, Hausaufgaben und Schlaf zu unterbinden.
  • Regelmäßige Rückfragen sind wichtig: Gehen Sie gelegentlich den Verlauf des Gesprächs durch und sprechen Sie über die Personen, mit denen der Teenager kommuniziert.
  • Emotionales Wohlbefinden überwachen Achten Sie auf Anzeichen von Abhängigkeit: Schwierigkeiten, sich von der App zu trennen, Entwicklung von Angstzuständen bei fehlendem Zugriff auf die App, sozialer Rückzug usw.
  • Besprechen Sie die Realität der KI: Stellen Sie sicher, dass die Kinder verstehen, dass KI-Charaktere Computersoftware und keine echten Menschen sind und immer dazu da sind, dem Benutzer zu gefallen – dies ist etwas völlig anderes als in echten Beziehungen.

Tipps für Eltern zur sicheren Verwendung

Die digitale Welt ist gnadenlos und für Kinder völlig ungeeignet. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ihre Kinder zu begleiten und sie in solchen Umgebungen zu schützen.

Verwenden Sie Kindersicherungsfunktionen von Drittanbietern.

Kindersicherungsfunktionen können Eltern hilfe ihre Kinder mithilfe von Tools wie … online zu schützen. FlashGet Kids FlashGet Kids ist ein Kindersicherungs-App mit Echtzeit-Geräteüberwachung, App-Sperrung und Alarmsystemen. Es bietet live monitoring mit bildschirmspiegelung und Einweg-Audio, Synchronisierung von App-Benachrichtigungen mit Echtzeit-Updates aus sozialen Medien sowie Erkennung sensibler Inhalte über verschiedene Plattformen hinweg.

Wenden Sie Apple Family Sharing oder Google Family Link an.

Richten Sie gerätebezogene Kindersicherungen ein, um das Herunterladen von Apps und deren Altersfreigabe einzuschränken. Dadurch wird das Herunterladen von Polybuzz auf Mobilgeräten verhindert, der Zugriff über das Internet ist jedoch weiterhin möglich.

Aktivieren Sie den Bildschirmzeit- und Nutzungsbericht: Überprüfen Sie die von Ihrem Kind genutzten Apps und die jeweils verbrachte Zeit. Diese Berichte spiegeln sofort die hohe Nutzungsrate von Polybuzz wider.

Achten Sie auf Warnsignale:

  • Geheimhaltung im Zusammenhang mit App-Schulungen.
  • Emotionaler Stress aufgrund der Unfähigkeit, Polybuzz zu erhalten.
  • Das Bedürfnis, mit KI anstatt mit Freunden oder Verwandten zu interagieren.
  • Verwirrung um künstliche Intelligenz versus reale Beziehungen.
  • Weitergabe persönlicher Informationen an die Plattform.
  • Veränderung der Stimmungslage nach der Nutzung der App (verstärkte Angstzustände/Depressionen/Abhängigkeit).

Das Thema Medienkompetenz muss weiterhin präsent sein.

Sprechen Sie regelmäßig über online Sicherheit, das Geschäftsmodell kostenloser Apps (Engagement ist die Aufgabe, Datenerfassung das Ergebnis) und denken Sie über die Fähigkeiten und Grenzen von KI nach.

Abschluss

Polybuzz AI ist für Kinder und Jugendliche nicht sicher. Schwache Altersverifizierung, unzureichende Inhaltsfilter, explizit sexuelle Inhalte, ein suchterzeugendes Design und fragwürdige Datenerfassungsmethoden machen die Plattform zu einem Hochrisikoumfeld für Minderjährige. Obwohl die Plattform kürzlich Verbesserungen bei der Altersverifizierung angekündigt hat, werden diese uneinheitlich umgesetzt und beheben keine grundlegenden Inhalts- und Designprobleme.

Eltern, die ihre Kinder vor den Gefahren von KI-Chatbots schützen möchten, sollten auf umfassende Kindersicherungs-Tools wie FlashGet Kids setzen. Diese bieten Echtzeit-Überwachung, App-Blockierung und alarme für alle Anwendungen – einschließlich KI-Chatbots. FlashGet Kids bleiben Eltern über die digitalen Aktivitäten ihrer Kinder informiert, ohne einzelne Apps kontrollieren zu müssen. In Kombination mit offener Kommunikation über KI, realistischen Beziehungsmodellen und strenger Gerätekontrolle bieten solche Tools den besten bewertung .

FAQs

Wozu dient die PolyBuzz-App?

Polybuzz ist eine KI-Chatbot-Plattform für immersives Rollenspiel und Konversationen mit KI-Charakteren. Nutzer können mit über 20 Millionen bestehenden Charakteren interagieren oder eigene, individuelle Personas mit spezifischen Persönlichkeiten und Verhaltensweisen erstellen.

Enthält Polybuzz unangemessene Inhalte?

Ja. Unabhängige Tests ergaben, dass auf der Entdecken-Seite explizite sexuelle und gewalttätige Inhalte zu finden waren, selbst wenn Konten mit einem Alter von 14 Jahren den „Teenager-Modus“ oder den „Pure-Modus“ verwendeten.

Ist Polybuzz anonym?

Nein. Polybuzz erfordert eine Registrierung per E-Mail. Obwohl die Gespräche der KI-Charaktere für andere Nutzer privat sind, sind sie für Polybuzz nicht anonym – die Plattform sammelt, speichert und analysiert sämtliche Gesprächsdaten.

Erfasst Polybuzz Nutzerdaten?

Ja. Polybuzz sammelt Daten zu Accounts, Gesprächsfragmenten, aufnahme , Verhaltensdaten und Nutzungsmustern. Die Plattform nutzt diese Daten zur Inhaltsmoderation, zum KI-Training, zur Algorithmusverbesserung und für Analysen.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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