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Liste eingeschränkter Websites, die für Kinder blockiert werden sollen

Das Internet ist eine riesige Wissens- und Unterhaltungsquelle, kann aber auch zu einem Bereich werden, in dem Kinder auf Inhalte für Erwachsene stoßen können. Glücklicherweise ist es mit einer Liste gesperrter Websites und verschiedenen Maßnahmen möglich, eine sichere Internetumgebung für Ihr Kind einzurichten.

Daher werden in diesem Artikel die typischen Arten verbotener Webseiten erläutert und Ratschläge gegeben, wie Sie diese Websites auf Ihren Geräten blockieren können.

Liste der eingeschränkten Websites, die Sie für Kinder blockieren müssen

Das Internet ist ein großartiges Werkzeug für Bildung und Freizeit, aber Eltern sollten sich immer darüber im Klaren sein, was Kinder im Internet sehen und lernen. Im Allgemeinen ist das Surfen im Internet für Ihre Kinder sicher, wenn Sie einige Websites deaktivieren.

Hier finden Sie eine Liste eingeschränkter Websites nach Kategorie, deren Blockierung in Betracht gezogen werden sollte, sowie einige Gründe dafür.

Pornografische Websites

Internetseiten mit pornografischem Material sind für Kinder und ihre Entwicklung sehr gefährlich.

Eine Desensibilisierung gegenüber sexuellem Material kann dazu führen, dass sich Menschen an ungesunde Praktiken gewöhnen und anfällig für die Entwicklung einer Sucht werden.

Außerdem werden auf den meisten dieser Websites Geschlechterstereotypen, Objektivierungen und sogar Vergewaltigungen oder Misshandlungen dargestellt, die als destruktiv angesehen werden können.

Eine Liste pornografischer Websites sollte eingeschränkt werden:

  1. 8Tube.com
  2. YouJizz.com
  3. Xvideos.com
  4. YouPorn

Anonyme Chat-Websites

Anonyme Chatseiten sind potenzielle Zufluchtsorte für Sexualstraftäter, Cybermobber und für den Kontakt mit möglicherweise unmoralischem oder gefährlichem Material.

Diese Plattformen gewährleisten die Anonymität des Benutzers und machen es jeder Person mit schlechten Motiven leicht, Kindern Schaden zuzufügen, ohne gefasst zu werden.

Kinder können sich auch riskanten online Verhaltensweisen aussetzen, die ihre Sicherheit und Privatsphäre gefährden.

Beispiele für anonyme Chat-Websites, die Eltern kennen sollten:

  1. AdultChat
  2. TalkWithStranger.com
  3. ChatRoulette.com
  4. Chatzy.com
  5. Chatib.us

Dating-Websites für Erwachsene

Dating-Sites für Erwachsene werden als Webplattformen für Menschen kategorisiert, die an sexuellen oder romantischen Partnerschaften interessiert sind.

Solche Websites können dazu führen, dass Kinder mit möglicherweise obszönen Inhalten konfrontiert werden, die vulgäre Haltungen und eine entspannte Einstellung gegenüber Sex fördern.

Darüber hinaus bieten solche Websites möglicherweise Plattformen für die Interaktion mit potenziellen Tätern oder Personen mit bösen Absichten gegenüber Minderjährigen.

Beispiele für zu blockierende Dating-Websites für Erwachsene:

  1. Tinder.com
  2. Match.com
  3. Hummel.com
  4. MeetMe.com
  5. OKCupid.com

Glücksspiel-Websites

Die Nutzung von Glücksspiel-Websites kann dazu führen, dass Jugendliche schlechte Spielgewohnheiten und ungesunde Kaufgewohnheiten entwickeln.

Viele dieser Plattformen rechtfertigen Glücksspiel als unterhaltsame und prestigeträchtige Beschäftigung, ohne auf die unerwünschten Eigenschaften übermäßigen Glücksspiels aufmerksam zu machen.

Darüber hinaus können einige Glücksspiel-Websites Informationen enthalten oder bereitstellen, die nicht für Kinder geeignet sind oder sogar zu einer Beteiligung an illegalen Geschäften führen.

Überprüfen Sie die Liste der Glücksspiel-Websites, die eingeschränkt werden sollen:

  1. PokerStars
  2. 888Casino
  3. Online wetten
  4. Bovada
  5. Slots.com

Unangemessene Foren-Websites

Foren sind Websites, die gewalttätige Inhalte, Vorurteile, obszöne Worte sowie Hinweise auf Obszönitäten und Themen enthalten können, die als ungeeignet für Minderjährige gelten.

Solche Plattformen bieten selten ausreichende Moderationsmaßnahmen, was bedeutet, dass die Benutzer, die an diesen Websites teilnehmen, potenziell traumatisierende oder anstößige Inhalte posten und konsumieren können.

Menschen stoßen möglicherweise auf gewalttätige Gespräche, obszöne Inhalte oder werden mit radikalen Ansichten oder Gruppen bekannt gemacht, die Hass auf andere Menschen beinhalten.

Beispiele für unangemessene Foren-Websites, die blockiert werden sollten:

  1. Reddit
  2. 4chan
  3. Voat
  4. Kiwi-Farmen
  5. Zwietracht

Wie blockiert man unangemessene Websites auf Kindertelefonen?

Fürsorgliche Eltern müssen sicherstellen, dass der Zugriff ihrer Kinder auf online -Informationen ihnen in keiner Weise schadet. Da es im Internet heutzutage viel obszönes Material gibt, muss sichergestellt werden, dass Kinder vor dem Betrachten giftiger Seiten geschützt werden.

Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, zu verhindern, dass bestimmte Websites auf dem Telefon eines Kindes angezeigt werden.

Methode 1: Kindersicherungs-Apps verwenden (Android und iPhone)

Kindersicherungs-Apps Stellen Sie ein leistungsstarkes Tool zum Sperren von Websites und zum Überwachen der Internetnutzung Ihres Kindes vor. Sie gehen über die grundlegende Website-Blockierung hinaus und bieten Funktionen wie:

  1. App-Blockierung: Beschränken Sie die Nutzung einiger Anwendungen, die Sie für nutzlos halten, z. B. soziale Apps oder Spiele.
  2. Bildschirmzeitlimits: Telefon- oder Anwendungsnutzung mithilfe von Zeitplänen einschränken.
  3. Ort Tracking: Um die Sicherheit zu erhöhen, überwachen Sie ort Ihres Kindes diskret und mit dessen Erlaubnis.
  4. Webfilterung: Sie können ganze Webbereiche (z. B. Glücksspiel oder soziale Netzwerke) blockieren oder benutzerdefinierte Blocklisten verwenden.

Wenn es um die effizienteste Download-Lösung auf dem Markt geht, FlashGet Kids scheint aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit und der flexiblen Keyword-Filter-Tools die beste Option zu sein.

Es ermöglicht die Entwicklung eigener Konten für jedes Kind und bietet so eine hochspezifische Kontrolle darüber, was die Kinder im Internet tun können.

FlashGet Kids kann auch Protokolle einbinden, die die Browseraktivitäten des Kindes anzeigen. Dies hilfe den Eltern, mit dem Kind beispielsweise über sicheres Surfen im Internet zu sprechen.

Methode 2: Integrierte einstellungen

Alle aktuellen mobilen Betriebssysteme verfügen über bewertung einstellungen , mit denen Eltern die Bildschirmzeit ihrer Kinder steuern können. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung:

iPhone: Inhaltsbeschränkungen

  1. Gehen Sie zu Einstellungen . Klicken Sie dann auf „Bildschirmzeit“ (oder „Allgemein“ in früheren iOS-Versionen).
  1. Suchen Sie nach „Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen“ > „Webinhalt“ und drücken Sie darauf
  1. Schränken Sie Websites ein, indem Sie „Websites für Erwachsene beschränken“ auswählen. Anschließend können Sie hier die Adresse der schädlichen Website hinzufügen.

Android: Familienlink

Eltern sollten mit dem Herunterladen und Installieren fortfahren Google Family Link App sowohl auf ihrem Gerät als auch auf dem Telefon ihres Kindes. Beachten Sie, dass dieser Service für Kinder unter 13 Jahren verfügbar ist, es sei denn, Sie geben das Alter Ihres Kindes vor.

Um einen Family Link für Ihr Kind einzurichten, befolgen Sie einfach die Schritte, die Ihnen auf dem Bildschirm angezeigt werden.

  1. Navigieren Sie auf Ihrem Gerät zur Family Link-Anwendung und wählen Sie das Gerät Ihres Kindes aus.
  2. Klicken Sie auf Verwalten.
  3. Wählen Sie „Alle Apps und Spiele anzeigen“.
  4. Scrollen Sie nach unten zu der Website, die Sie blockieren möchten, und tippen Sie auf die Schaltfläche „Blockieren“.

Methode 3: Verwenden Sie einen DNS-Filterdienst

DNS-Filterdienste bewertung das Gerät Ihres Kindes an einen sicheren Server weiter und verhindern so die Beteiligung an unzulässigen Websites. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methode für alle Geräte gilt, die mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden sind, nicht nur für Telefone.

Hier sind einige beliebte Optionen:

  1. OpenDNS FamilyShield: Ein völlig kostenloser Webfilter mit grundlegenden Einrichtungsoptionen und eingeschränkten Inhaltsfilterfunktionen.
  2. CleanBrowsing: Es gibt einen Basisplan für die Website-Blockierung ohne zusätzliche Kosten und einen kostenpflichtigen Plan für zusätzliche Funktionen.

Obwohl die DNS-Filterung ein guter erster Schritt ist, kann sie weniger effektiv sein als Kindersicherungs-Apps. Es ist auch erwähnenswert, dass einige versierte Teenager den DNS-Filtermechanismus möglicherweise umgehen können.

Wie blockieren Sie diese Websites auf dem Computer Ihres Kindes?

Die Sicherheit Ihres Kindes, insbesondere bei der Nutzung des Internets, beschränkt sich nicht nur auf seine Telefone. Hier sind drei Methoden, um unangemessene Websites auf ihrem Computer zu blockieren:

Methode 1: Aktivieren Sie SafeSearch im Webbrowser 

Alle gängigen Webbrowser, einschließlich Google Chrome, verfügen über eine bewertung Komponente namens SafeSearch. Obwohl es nicht ganz effektiv ist, hilft es dabei, grafische Inhalte in Suchergebnissen zu blockieren.

Am Beispiel von Google Chrome:

  1. Öffnen Sie Google Chrome.
  2. Suchen Sie die drei vertikalen Punkte in der oberen rechten Ecke und tippen Sie auf das Einstellungen Symbol.
  3. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie die Option „Datenschutz und Sicherheit“ > „SafeSearch“.
  1. Suchen Sie in den SafeSearch-Filtern nach der Filterstufe, die Sie festlegen möchten.
  1. Klicken Sie auf „Speichern“, das sich unten auf der Seite befindet.

SafeSearch dient hauptsächlich als Filter für Suchergebnisse und verhindert möglicherweise nicht den tatsächlichen Zugriff auf die obszönen Websites, die der Benutzer in die Adressleiste eingibt.

Methode 2: Kindersicherung einrichten (Windows)

Wenn Sie Windows 11-Benutzer sind, können Sie die Funktion nutzen, mit der Sie den Zugriff Ihres Kindes auf einige giftige Websites einschränken können. So richten Sie es ein:

  1. Gehen Sie zu Windows- Einstellungen > Konten
  1. Wählen Sie „Familie und andere Benutzer“.
  2. Tippen Sie dann auf „Familienmitglied hinzufügen“.
  1. Klicken Sie anschließend auf „Ich habe die Anmeldeinformationen dieser Person nicht“ und dann auf „Kind hinzufügen“.

Sobald das Kinderkonto eingerichtet ist:

  1. Gehen Sie zurück zu „Familie und andere Benutzer“.
  2. Wählen Sie das Konto für Ihr Kind und gehen Sie zum Abschnitt Einstellungen .
  1. Aktivieren Sie unter „Webbrowsen“ das Blockieren unangemessener Websites.
  2. Geben Sie die URL der Website ein, die Sie blockieren möchten.

Methode 3: „Inhaltsbeschränkungen“ einrichten (Mac)

Es gibt auch Standard-Macs Kindersicherung bekannt als „Inhaltsbeschränkungen“. Diese können auf dem Mac des Kindes oder einem anderen Mac in der Familienfreigabegruppe festgelegt werden.

Direkt auf dem Mac Ihres Kindes einrichten:

  1. Gehen Sie zu den Systemeinstellungen.
  2. Klicken Sie auf Bildschirmzeit.
  1. Klicken Sie unten links auf das Schlosssymbol und wechseln Sie zu der Option, die ein Administratorkennwort erfordert.
  2. Um darauf zuzugreifen, klicken Sie auf den Abschnitt „Inhalt und Datenschutz“.
  1. Wählen Sie aus, welche Stufe der Webinhaltsbeschränkung Sie bevorzugen („Websites für Erwachsene beschränken“, „Alle Websites zulassen“ oder „Anpassen“). Dieser Link öffnet sich in einem neuen Fenster.

Einrichten über Family Sharing:

  1. Überprüfen Sie, ob Sie und Ihr Kind die Familienfreigabe auf Ihrem Mac verwenden.
  2. Gehen Sie auf Ihrem Mac zu den Systemeinstellungen.
  3. Klicken Sie auf Bildschirmzeit.
  4. Klicken Sie in der unteren linken Ecke mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „+“ und wählen Sie „Untergeordnetes Element hinzufügen“.
  5. Unter Informationen zu Ihrem hinzufügen Apfel Wenn Sie eine Kinder-ID hinzufügen möchten, befolgen Sie die Schritte auf dem Bildschirm, um die Apple-ID Ihres Kindes hinzuzufügen.

Sie können jetzt die einstellungen Ihres Kindes von Ihrem Gerät aus konfigurieren und Websites zur oben genannten eingeschränkten Liste hinzufügen.

Tipps für Eltern, um Kindern ein sicheres online Erlebnis zu bieten

Das Erstellen einer Liste blockierter Websites ist ein guter Anfang, aber nur eine der Komponenten, die verwendet werden sollten, um die Sicherheit von Kindern im Internet zu gewährleisten.

Hier sind einige zusätzliche praktische Tipps, um eine umfassende online bewertung zu gewährleisten:

  • Offene Kommunikation ist der Schlüssel: Nutzen Sie Kommunikation und Vertrauen, um Ihren Kindern grundlegende Sicherheitsregeln im Internet beizubringen. Listen Sie die mit der Bedrohung verbundenen Risiken und die Bedeutung angemessenen Verhaltens im Internet auf. Erinnern Sie sie daran, dass sie niemals zögern sollten, Sie zu kontaktieren, wenn sie etwas Beunruhigendes finden.
  • Gemeinsam navigieren: Geben Sie ihnen nicht einfach ein Gerät und gehen Sie, sondern versuchen Sie, sie einzubeziehen, indem Sie gemeinsam den Cyberspace entdecken. Führen Sie sie zu geeigneten Websites und Spielen für Kinder, um sicherzustellen, dass sie über ein gutes Denkvermögen verfügen, um die Informationen, die sie auf Websites erhalten, zu sortieren.
  • Bildschirmzeit ausgleichen: Legen Sie eine angemessene Anzahl von Stunden fest, die Ihre Kinder vor einem Bildschirm verbringen sollen. Versuchen Sie, sie zu motivieren, an anderen Offline-Aktivitäten wie Sport, Hobbys und Beziehungen zu Freunden und Angehörigen teilzunehmen.
  • Sei ein Vorbild: Eltern fungieren als Vorbilder, weil Kinder aus der Beobachtung ihrer Eltern lernen können. Regulieren Sie Ihr eigenes Verhalten und Ihre Aktivitäten im Internet genau. Beschränken Sie die Computernutzung und verhalten Sie sich im Internet angemessen, indem Sie beispielsweise keine persönlichen Daten veröffentlichen sozialen Medien Plattformen. 

Zusammen mit der Liste blockierter Websites und anderen Optionen zur Kindersicherung hilfe diese Tipps Kindern, wie sie sich sicher im weiten Gebiet des World Wide Web bewegen können.

Letzte Worte

Aufgrund seiner Erkundbarkeit bietet das Internet für unsere Kinder gleichermaßen immense Chancen und Risiken. Da es das Lernen und die Interaktion fördert, ist es wichtig sicherzustellen, dass sie sich keinen schädlichen Inhalten aussetzen.

Bleiben Sie wachsam, überwachen Sie die Internetnutzung Ihres Kindes und erwägen Sie die Verwendung einer All-in-One-Kindersicherungsanwendung wie FlashGet Kids. Durch seine verbesserten Funktionen und sein vereinfachtes Design ermöglicht Ihnen FlashGet Kids, Kindern im Internet eine positive und informative Umgebung zu bieten.

kidcaring
kidcaring , Chefautor bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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