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Die zunehmende Verbreitung sexuell anzüglicher Bilder auf Instagram gibt Anlass zur Sorge

Ironischerweise ist die florierende virtuelle Plattform, die es Menschen ermöglicht, Kontakte zu knüpfen und ihre Kreativität auszutauschen – Instagram – zu einer Brutstätte unangemessener Fotos geworden, etwa sexuell anzüglicher und expliziter Bilder. Immer mehr Menschen führen Konten für Erwachsene (Paar/Sex/Liebe), um mehr Aufmerksamkeit zu erregen und Geld zu verdienen.

Da sich Kinder mit der digitalen Umgebung beschäftigen, wird es immer schwieriger, sie vor potenziell schädlichen Materialien zu schützen.

In diesem Artikel finden Sie die grundlegenden Richtlinien, wie Sie Ihre Kinder vor dem schützen können, was sich hinter Instagram verbirgt.

Erlaubt Instagram NSFW-Bilder?

Instagram, eine Social-Media-Plattform, die von Millionen von Nutzern genutzt wird, weist viele Nuancen auf, wenn es darum geht, die Eignung von Inhalten zu definieren.

Obwohl es strengstens verboten ist, Nacktbilder hochzuladen, wurde die Website wegen der selektiven Durchsetzung dieser Regel kritisiert.

Die Altersgrenze von 13+ ist in vielen Fällen widersprüchlich, da es tatsächlich minderjährige Personen gibt, die stets gefälschte detail verwenden, um auf die Plattform zuzugreifen.

Instagram hält Folgendes für unangemessen:

  • Nacktheit oder teilweise Nacktheit
  • Sexuelle Handlungen
  • Sexuell anzügliche Posen
  • Nahaufnahmen von Genitalien
  • Sexuelle Gewalt oder Ausbeutung

Wenn ein Benutzer ein Bild als anstößig empfindet, kann er es melden oder blockieren. Anschließend wertet Instagram das Bild aus und kann es löschen, den Account sperren oder sogar sperren. Für diesen Prozess setzen sie sowohl künstliche Intelligenz als auch menschliche Moderatoren ein.

Es gibt jedoch immer einige Lücken. Es ermöglicht beispielsweise die Erstellung privater Konten, die Verwendung verbotener Wörter oder #Hashtags oder das einfache erneute Posten von von der Verwaltung gelöschten Inhalten.

Es mag einige Empfehlungen geben, die nicht im Widerspruch zu den Regeln stehen, aber im Zusammenhang mit Kindern dennoch als fragwürdig angesehen werden können.

4 Möglichkeiten, sexuell anzügliche Bilder auf Instagram zu blockieren

Das Teilen sexuell anzüglicher Bilder auf Instagram kann Aufmerksamkeit erregen und bald die Anzahl der Follower steigern, birgt jedoch auch erhebliche Risiken, einschließlich möglicher Verstöße gegen Community-Richtlinien und Schädigung des persönlichen Rufs. Der übermäßige Kontakt mit Inhalten für Erwachsene hat bei vielen jungen Menschen zu deformierten persönlichen Werten und Körperbildern geführt.

Es ist nicht ganz einfach, Ihre Kinder von den verheerenden Auswirkungen sexuell anzüglicher Bilder und Sexting auf Instagram fernzuhalten und erfordert mehr als eine bewertung . Hier sind vier effektive Methoden, die Sie kennen sollten.

1. Richten Sie die integrierten Funktionen von Instagram ein

Glücklicherweise bietet Instagram mehrere Möglichkeiten zum Schutz seiner Nutzer. So nutzen Sie sie:

  • Privater Account

Stellen Sie sicher, dass das Instagram-Konto Ihres Kindes privat ist. Dies verringert die Möglichkeit, dass Fremde auf ihre Profile, Fotos und Videos zugreifen.

Navigieren Sie zu Ihrem Profil, öffnen Sie das dreizeilige Menü oben rechts auf Ihrem Bildschirm, gehen Sie zu Einstellungen , dann zu Datenschutz und schalten Sie die Option Privatkonto ein.

  • Kontrolle sensibler Inhalte

Mit dieser Funktion hilfe Sie sensible Inhalte blockieren und einschränken, einschließlich sexuell anzüglicher Bilder, beleidigender Sprache und negativer Informationen, auf die Ihr Kind auf Instagram stoßen kann.

Navigieren Sie zur Registerkarte einstellungen , gefolgt von der Registerkarte „Datenschutz“ und wählen Sie dann „Kontrolle vertraulicher Inhalte“ aus. Bestimmen Sie den bevorzugten Grad der Einschränkung.

  • Blockieren oder melden Sie unangemessene Beiträge

Erklären Sie Ihrem Kind, dass es jegliches Material melden soll, das sexuelle Anspielungen oder anschauliche Inhalte enthält oder dazu führt.

Klicken Sie auf das Symbol in der oberen rechten Ecke des Beitrags, das wie drei Punkte aussieht, wählen Sie „Melden“ und befolgen Sie die weiteren Anweisungen.

  • Einzelpersonen blockieren

Wenn jemand Sie belästigt und sexuell anzügliche Nachrichten mit Bildern oder Links sendet, verweigern Sie ihm sofort den Zugriff auf Nachrichten.

Klicken Sie auf ihr Profil, dann auf das Drei-Punkte-Symbol oben rechts und wählen Sie „Blockieren“.

  • Öffentliche Nachrichten deaktivieren

Sie sollten in der Lage sein, die Personen zu kontrollieren, die Ihrem Kind Direktnachrichten senden können.

Klicken Sie auf „ Einstellungen “ und dann auf „Datenschutz“. Klicken Sie darunter auf „Nachrichten“ und wählen Sie aus, wer Ihnen Nachrichten senden darf.

2. Nutzen Sie Kindersicherungs-Apps

Die Kindersicherung ist eine hervorragende Methode, um einen umfassenden Schutz der online -Sitzungen Ihres Kindes zu gewährleisten.

Unter den Kindersicherungs-Apps sind FlashGet Kids ist ein Beispiel für eine Anwendung, die über eine breite Palette von Überwachungsfunktionen verfügt, die hilfe können, die online Sicherheit von Kindern zu gewährleisten.

Zu den wichtigsten Funktionen, die es bietet, gehören: App-Blockierung, Beschränkung der Bildschirmzeit, die mit den Gadgets verbracht wird, und Inhaltsfilterung, die die Nutzung von Instagram sicherer macht.

Zu verwenden FlashGet Kids:

  1. Laden Sie die entsprechenden Apps herunter und installieren Sie sie auf den Eltern- und Zielgeräten.
  2. Erstellen Sie das Elternkonto und verknüpfen Sie die Geräte von Eltern und Kindern mit Zifferncodes.
  3. Erlauben Sie Berechtigungen und konfigurieren Sie Instagram-spezifische einstellungen .
  4. Analysieren Sie die Aktivität über das Konto-Dashboard der Eltern.

3. Inhaltsfilterung auf Smartphones

Viele moderne Mobilgeräte verfügen über bewertung Tools zur Inhaltsfilterung in ihren Systemen. Überprüfen Sie einstellungen Ihres Geräts auf Funktionen wie:

  • Sichere Suche: Diese Funktion wird aktiviert verhindert, dass Sie in Suchmaschinen auf Ihrem Gerät vulgäre Suchergebnisse erhalten.
  • Inhaltliche Einschränkungen: Reduzieren Sie den Funktionsumfang der Apps, die Ihr Kind nutzen darf. Dazu kann die Nutzung von Instagram und ähnlichen Plattformen gehören.

Um diese Funktionen implementieren zu können, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen.

Für iOS:

  1. Öffnen Sie die Einstellungen auf Ihrem Gerät und tippen Sie dann auf Bildschirmzeit > Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen.
  2. Ermöglicht die Einrichtung eines Limits und eines PIN-Codes.
  3. Unter „Inhaltsbeschränkungen“ können Sie Instagram von „Apps“ einschränken und die Altersfreigabe auswählen.
  4. Weitere Optionen wie „Webinhalt“ filtern Inhalte für Erwachsene.

Für Android:

  1. Signieren für Google Familienlink App.
  2. Erstellen Sie die übergeordneten und untergeordneten Konten.
  3. Berechtigungen der Anwendungen konfigurieren und steuern und Inhalte schützen.

4. Browsererweiterungen verwenden (für PC)

Wenn Ihr Kind von einem Computer aus auf Instagram zugreift, stehen bestimmte Add-ons und Erweiterungen zur Verfügung, die beim Filtern obszöner Inhalte hilfe .

Diese Erweiterungen können verhindern, dass das Kind unerwünschte Websites besucht, und es vor möglicherweise gewalttätigem sexuellem Material bewahren.

Zur Installation:

  1. Gehen Sie zum Erweiterungsspeicher Ihres Browsers.
  2. Suchen Sie die zu installierende Erweiterung, sei es Social Fixer, uBlock Origin oder LeechBlock NG.
  3. Suchen Sie nach der Registerkarte „Zum [Browser] hinzufügen“ und schließen Sie die Installationsvorgänge ab.

Auf diese Weise und mit diesen Methoden können Eltern die Wahrscheinlichkeit minimieren, dass ihre Kinder auf provokativen Inhalten auf IG stoßen, und ein sichereres Surferlebnis genießen.

Welche Risiken birgt Instagram für Kinder?

Obwohl das Thema sexuell anzüglicher Bilder und Videos immer noch eines der Hauptthemen ist, ist es wichtig zu erwähnen, dass Instagram auch andere gefährliche Aspekte für Kinder hat. Von Gruppenzwang und Problemen mit dem Körperbild bis hin zu Datenschutz- und Sicherheitsbedenken gibt es weitere Risiken, die Eltern kennen sollten.

  • Unrealistische Schönheitsstandards: Vor allem Instagram ist übersät mit Bildern, die auf eine Art und Weise aufgenommen und in Szene gesetzt werden, die oft zur Entwicklung ungesunder Körperbilder führen kann.
  • Angst, etwas zu verpassen (FOMO): Der tägliche Vergleich mit anderen Menschen, insbesondere mit Personen, deren Leben auf sozialen Netzwerken perfekt erscheint, führt zu geringem Selbstwertgefühl und Bedeutungslosigkeit.
  • Cybermobbing: Bei Cybermobbing unter Nutzung von Instagram schüchtert der Mobber seine Opfer mit bösen Kommentaren und schlechten Nachrichten ein oder teilt sogar erniedrigende Bilder oder Videos von ihnen.
  • Online Raubtiere: Kinder könnten auf Menschen stoßen, die Freundschaften mit den Kindern schließen, um sie dazu zu verleiten, detail zu erzählen.
  • Betrug auf Instagram: Dazu können Phishing, gefälschte Werbegeschenke oder jede Art von Angeboten an Benutzer gehören.
  • Datenerfassung: Die sozialen Medien Es wurde festgestellt, dass die Plattform Instagram große Mengen an Benutzerdaten sammelt, was Fragen zu Datenschutzfragen aufwirft.
  • Ort Weitergabe: Die übermäßige Weitergabe von ort birgt Risiken für Kinder.
  • Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle könnten gefälschte soziale Konten nutzen, um andere Personen darzustellen.
  • Übermäßige Bildschirmzeit: Zu den negativen Auswirkungen einer übermäßigen Instagram-Nutzung zählen Überanstrengung der Augen, Schlafstörungen, schlechte schulische Leistungen und soziale Unruheners.
  • Auswirkungen auf die psychische Gesundheit: Untersuchungen haben außerdem gezeigt, dass negative Vergleiche, Cybermobbing und online Belästigung negative Auswirkungen auf die Angstzustände, Depressionen und das Selbstwertgefühl der Menschen haben.

Wenn Eltern diese Risiken erkennen und anerkennen, können sie ihre Kinder daher vor den negativen Auswirkungen schützen, die die Nutzung von Instagram haben kann.

Tipps zum Schutz Ihrer Kinder in Apps wie Instagram

Der Schutz von Jugendlichen erfordert heute den Einsatz von bewertung , angefangen bei einfacher Kommunikation in Kombination mit einer geeigneten Auswahl an technischen Geräten. Hier sind einige wichtige Tipps:

Fördern Sie eine offene Kommunikation

  1. Sprechen Sie regelmäßig: Besprechen Sie mit Familienmitgliedern und Freunden allgemeine Konzepte zur Internetsicherheit, zu Bedrohungen und zur angemessenen Darstellung in sozialen Netzwerken.
  1. Schaffen Sie einen sicheren Raum: Teilen Sie Ihrem Teenager mit, dass er/sie sich bei Ihnen melden sollte, wenn er/sie in der Leitung über Material oder Ereignisse stolpert, die ihn/sie betreffen.
  1. Legen Sie Erwartungen fest: Erläutern Sie unter anderem die Erwartungen, wie sich die Schüler online verhalten und wie sie den Raum und die Zeit anderer respektieren.

Vermitteln Sie digitale Kompetenz

  1. Identifizieren Sie unangemessene Inhalte: Bringen Sie Ihrem Teenager bei, vernünftig zu argumentieren, um problematische Inhalte wie obszöne, beleidigende oder betrügerische Inhalte zu vermeiden.
  1. einstellungen verstehen: Erklären Sie Ihrem Teenager, wie er seine Privatsphäre kontrollieren kann und wer auf die von ihm geteilten Informationen zugreifen kann.
  1. Hüten Sie sich vor online Räubern: Bringen Sie Ihrem Teenager bei, welche Tricks online Räuber anwenden und wie er oder sie nicht zum Opfer werden sollte.

Nutzen Sie Technologie

  1. Familienfreigabe: Kindersicherung kann nützlich sein, um das Herunterladen von Anwendungen sowie deren Käufe zu verfolgen und einzuschränken.
  1. Einschränkungen festlegen: Nutzen Sie einstellungen und Funktionen, um bestimmte Inhalte zu blockieren und die Nutzung einiger Apps oder Webseiten zu verhindern.
  1. Bleiben Sie informiert: Erfahren Sie mehr über die zu beobachtenden Tendenzen im Bereich der sozialen Netzwerke und die Risiken, die Ihrem Kind drohen.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen und die geduldige Kommunikation mit Ihren Teenagern ist es möglich, die Sicherheit von Kindern in sozialen Netzwerken deutlich zu erhöhen.

Letzte Worte

Sie müssen proaktiv sein und auf der Hut sein, um Ihr Kind vor der scheinbar endlosen Bedrohung durch sexuell anzügliche Bilder und andere riskante Nachrichten auf Instagram zu schützen.

In diesem Implementierungsleitfaden haben Eltern die Nachteile der Plattform kennengelernt und können so Kindern eine sicherere digitale Umgebung bieten, während online .

Bitte bedenken Sie, dass sich die Welt ständig verändert. Daher sollten Sie sich jederzeit bemühen, Ihr Kind durch kontinuierliches Lernen zu schützen.

FAQs

Ist Sexting auf Instagram illegal?

Sexting auf Instagram stellt einen Verstoß gegen die Plattformregeln dar und kann strafbar sein, insbesondere wenn die Personen unter 18 Jahre alt sind. Dies kann zur Sperrung des Kontos führen und möglicherweise auch rechtliche Schritte nach sich ziehen.

Kann Instagram alle expliziten Inhalte für mein Kind vollständig blockieren?

Glücklicherweise verfügt Instagram über Sicherheitsfunktionen, die Nutzer jedoch nicht vollständig vor dem Betrachten provokativer Bilder schützen können. Der wirksamste Schutz vor unerwünschtem Betrachten besteht in der Verwendung integrierter Tools, der Aufsicht der Eltern und offenen Gesprächen mit dem Kind.

Soll ich meinem 12-Jährigen erlauben, Instagram zu haben?

Das Mindestalter auf Instagram beträgt 13 Jahre und liegt damit unter der festgelegten Grenze. Wenn Sie Ihrem Kind jedoch ein Profil auf der Website Ihrer Wahl ermöglichen möchten, stellen Sie sicher, dass die Datenschutzstufe auf „Privat“ eingestellt ist, und beaufsichtigen Sie Ihr Kind.

Wie kann ich das Instagram meines Kindes überwachen?

Sie können einfach dem Instagram-Konto Ihres Kindes folgen oder andere Kindersicherungs-Apps wie FlashGet Kids verwenden, um sein Telefon zu verfolgen. Stellen Sie sicher, dass Sie immer die Liste ihrer Aktivitäten-Freunde im Auge behalten und sich mit ihnen zusammensetzen, um zu besprechen, was sie online unternehmen.

ÜBER DEN AUTOR
Kidcaring , Chefautorin bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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