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Der Leitfaden für fremde Eltern: Eine Analyse von Inhalten und Themen

Wir alle wissen, dass Filme nicht nur gesunde Inhalte enthalten; Aber sie sind eine magische Verschmelzung verschiedener Arten von Inhalten (Spaß, Horror, Ehebruch, Action, Philosophie usw.). Als Eltern ist Ihre Sorge, jeden Aspekt von „The Stranger“ zu kennen, also nicht sinnlos.

Um Ihnen in diesem Fall behilflich zu sein, enthält dieser Artikel eine vollständige Rezension von „The Stranger Parents Guide“, die die positiven und negativen Aspekte des Films, seine Handlung, einige praktische Ratschläge für Eltern und vieles mehr behandelt. Lesen Sie also weiter!

Ist „The Stranger“ für Kinder geeignet?

Man kann ohne Bedenken sagen, dass „The Stranger“ für Kinder nicht zu empfehlen ist, da es sich um Themen und Themen für Erwachsene handelt. Darüber hinaus werden Ideen wie Existentialismus (ein philosophischer Glaube an menschliche Entscheidungen) und mangelnde emotionale Beteiligung behandelt, die für jüngere Kinder möglicherweise unverständlich sind.

Darüber hinaus enthält der Film gewalttätige Szenen, darunter einen Mord, der den Hauptteil der Handlung darstellt. Diese Szenen sorgen für eine kühle, distanzierte Stimmung. Obwohl sie nicht allzu gewalttätig sind, verärgern sie das junge Publikum dennoch. Sie wissen, dass Meursaults Charakter, dem es an Emotionen mangelt und der plötzliche Gefühle des Unbehagens verspürt, für die Kleinen, die sich noch im Alter befinden, in dem sie ein Gespür dafür entwickeln, was richtig oder falsch ist, schwierig sein könnte.

Neben der Darstellung GewaltDieser Film bietet ein Weltbild, das oft düster und düster ist. Es hinterfragt den Sinn des Lebens oder menschliche Verbindungen, die für Kinder möglicherweise zu komplex sind, um sie zu verstehen oder gut zu erklären. Diese Geschichte ist also durchweg ernst und behandelt einige Themen, die eher für ein erwachsenes Publikum geeignet sind.

Leitfaden für Eltern zu The Stranger

Wenn Sie einer der Eltern sind, dann hören Sie genau zu, es gibt mehrere Aspekte, die wir Ihnen über „The Stranger“ mitteilen müssen, wie zum Beispiel die Altersfreigabe, den Inhaltstyp oder das Filmthema.

Altersfreigabe

Bedenken Sie zunächst, dass „The Stranger“ mit R bewertung ist, was bedeutet, dass der Film aufgrund seines Inhalts für Erwachsene nur von Personen über 17 Jahren gesehen werden sollte. Berücksichtigen Sie also das Alter Ihrer Kinder und treffen Sie eine kluge Entscheidung.

Inhaltswarnungen

Wir alle wissen, dass ein Film normalerweise eine Mischung aus mehr als einem Genre ist. Ebenso besteht The Stranger aus verschiedenen Arten von Inhalten, wie zum Beispiel;

1. Gewalt und Grusel: Der Film hat intensive Gewaltszenen und verstörende Bilder. Abgesehen davon gibt es einige drastische Bilder, die Kinder oder Personen mit Horrorphobie stören könnten.

2. Sex, Romantik und Nacktheit: Obwohl sich der Film nicht so sehr auf Sexualität oder den Nacktheitsaspekt bewertung , werden sexuelle Situationen immer noch kurz erwähnt, jedoch nicht im detail .

3. Sprache und Schimpfwörter: Der Film verwendet viele Schimpfwörter und eine starke Sprache. Manchmal kann das Gespräch aggressive oder beleidigende Begriffe enthalten, die für Kinder ungesund sein können.

4. Substanzkonsum (Alkohol, Drogen, Rauchen): Drogen- und Alkoholkonsum kommen im Film häufig vor. Diese Aktionen stellen typische Verhaltensweisen der Charaktere innerhalb der Handlung dar, können jedoch negative Auswirkungen auf Kinder haben.

Ältere Themen oder Themen

Der Fremde besteht nicht aus rein positiven oder negativen Themen; Tatsächlich deckt es mehrere Themen ab, wie zum Beispiel;

1. Positive Botschaften und Vorbilder: Dieser Film enthält nicht viele positive Botschaften oder traditionelle Vorbilder. Meursault repräsentiert beispielsweise moralische Unsicherheit; Er lebt sein Leben ohne jede Verbindung zu anderen und stellt daher den Sinn des wirklichen Lebens oder die Bedeutung menschlicher Bindungen und Beziehungen in Frage. Ehrlich gesagt gibt es keine Charaktere, die gute Werte vertreten.

2. Pädagogischer Wert: Dieser Film ist zweifellos von großer literarischer und philosophischer Bedeutung. Es bietet den Zuschauern eine Einführung in den Existentialismus und den Absurdismus, die das Thema der Werke von Albert Camus (dem Autor von „The Stranger“) sind. Dieser Film könnte ältere Betrachter zu tiefen Gedanken über die Bedeutung des Lebens, die Moral hinter den Handlungen des Menschen und die Existenz selbst führen.

3. Konsumismus: Konsumismus (Konsum von Waren und Dienstleistungen) ist kein Hauptthema des Films. Ja! Das Leben dieser Charaktere ist einfach und sie legen keinen Wert auf materielle Dinge. Stattdessen befasst sich der Film mit Fragen der Philosophie und ist kein Werbeartikel für die Konsumkultur.

4. Diversity-Darstellung: The Stranger spielt in einer Zeit und ort das keine unterschiedlichen Charaktere oder Perspektiven aufweist und sich hauptsächlich nur auf Meursaults Leben konzentriert. Diese kleine Abwechslung könnte gerade für das heutige Publikum langweilig sein.

5. Gesamtton und Intensität: Hat jemand benachrichtigung , dass dieser Film einen traurigen Ton hat? Ja! Denn es geht um Selbstbeobachtung (Inspektion des eigenen mentalen und emotionalen Zustands). Im Allgemeinen ergibt sich seine Intensität aus der philosophischen Tiefe, der emotionalen Kälte und dem Mangel an Action oder Spannung. Daher fühlt es sich wie ein entferntes Spiegelbild an, was es für den Betrachter schwierig macht, es anzusehen.

6. Spezifische Szenenbeschreibungen: Alles klar! Insbesondere die Mordszene ist eine der denkwürdigsten Szenen, denn durch die Emotionslosigkeit der Hauptfigur und das grelle, helle Licht entsteht ein schockierender Kontrast.

Ein weiterer wichtiger Teil findet im Prozess statt, wo konventionelle Sozialstandards mit Meursaults unkonventionellen Ideen kollidieren. Manche Menschen finden diese Szenen besonders eindringlich, weil sie die philosophische Grundlage dieser Geschichte erklären.

Warum ist The Stranger mit R bewertung ?

„The Stranger“ erhielt eine R-Bewertung für seine erwachsenen Themen, Gewalt und verstörenden Inhalte, die nicht für junge Zuschauer geeignet sind. Abgesehen davon ist einer der Hauptgründe, warum es ein R erhält, die Art und Weise, wie Gewalt dargestellt wird, insbesondere in Mordszenen. Diese Szene ist zwar nicht übermäßig anschaulich, wird aber dennoch intensiv, da Mersault die ganze Zeit über kaltherzig bleibt.

Der zweite Hauptgrund ist, dass im Film auch sexuelle Inhalte und Nacktheit vorkommen, was zu seiner R-Klassifizierung führt. Wie wir bereits besprochen haben, sind diese Szenen nicht explizit genug, aber schädlich für unreife Köpfe.

Darüber hinaus gibt es neben den Darstellungen von Rauchen und Trinken auch eine leicht grobe Sprache, was einer der Gründe für die Bewertung dieses Films ist.

Wir können also sagen, dass dieser Film für ein ausgewähltes Publikum geeignet ist. Darüber hinaus ist es aufgrund seiner philosophischen Tiefe, gepaart mit emotionaler Kühle, nur für Zuschauer geeignet, die die komplexen Botschaften verstehen können.

Ist der Fremde gut oder böse?

Wenn man sich mit „The Stranger“ von Albert Camus beschäftigt, muss man mit Fug und Recht erwähnen, dass es je nach Betrachtungsweise entweder eine großartige oder eine herausfordernde Lektüre sein kann. Sowohl der Roman als auch seine Verfilmung gelten als Meisterwerke der Literatur. Sie wurden auch dafür gelobt, dass sie sich mehr als jedes andere Stück zuvor mit dem Existentialismus auseinandersetzten. Alternativ hängt dies davon ab, wer Sie sind (Werte), was mit Ihnen passiert ist (Erfahrung) und was Sie von Büchern erwarten (Erwartungen).

Aus literarischer Sicht ist „The Stranger“ auf jeden Fall ein „gutes“ Stück. Es befasst sich umfassend mit Themen wie der Absurdität des Lebens, der Unvermeidlichkeit des Todes und der Sinnfindung in einem bedeutungslosen Universum. Aber sein Schreibstil ist kurz, aber äußerst effektiv, während Meursaults Geschichte im Film die Menschen dazu bringt, über ihre eigenen Überzeugungen hinsichtlich der Moral der Gesellschaft nachzudenken. Wir können also sagen, dass Philosophie und Literatur von diesem Film geprägt wurden und ihn zu einem der einflussreichsten kulturellen Antiquitätenwerke gemacht haben.

Einige halten „The Stranger“ jedoch möglicherweise für „schlecht“, weil der Film eine pessimistische Sicht auf das Leben hat und die Hauptfigur kein Interesse an der Existenz hat. Sein Mangel an Emotionalität, die Missachtung sozialer Standards und seine Handlungen mit einem verwirrenden moralischen Status können manchmal beunruhigend sein.

Darüber hinaus liefert es den Lesern keine klaren Antworten, was dazu führen kann, dass sie sich unwohl oder unzufrieden fühlen. Bis zu einem gewissen Grad könnten diejenigen, die sich Geschichten voller positiver Botschaften oder aufbauender Themen wünschen, „The Stranger“ als deprimierend empfinden.

Was ist die Handlung von The Stranger?

Also! Erweitern Sie Ihre Vorstellungskraft und hören Sie sich die Geschichte „In The Stranger“ von Albert Camus an. Was passiert, ist, dass Meursault, dessen Leben aufgrund mangelnden Interesses an der Existenz von Emotionen losgelöst ist, zu Beginn des Films die Nachricht erhält, dass seine Mutter tot ist. Er nimmt an der Beerdigung teil, scheint aber keine emotionale Reaktion zu zeigen, was manche Menschen stört.

Nach der Beerdigung kehrt Meursault nach Algier zurück und beginnt eine Affäre mit einer Frau namens Marie. Er wird auch mit Raymond (Meursaults Nachbar) in Verbindung gebracht, einem Mann, der einen heftigen Streit mit seiner Geliebten hat. Darüber hinaus schreibt Meursault einen Brief für Raymond, den er der Dame (Raymonds Freundin) überbringen soll, was zu Reibereien zwischen ihnen führt.

Irgendwann, als sie zusammen mit Marie und Raymond am Strand sind, trifft er einen Araber, der der Bruder von Raymonds Freundin ist. Dies eskaliert zu Gewalt, und in einem fast mechanischen Akt erschießt Meursault ihn emotionslos, als wäre er von der Realität losgelöst. An diesem Punkt schießt er weitere Kugeln in seinen Körper, einfach weil es dafür keinen Grund oder kein Bedauern gibt.

Meursault wird nach der Schießerei in Gewahrsam genommen und anschließend vor Gericht verhandelt. Die Wendung besteht darin, dass sich die meisten Diskussionen um ihn selbst drehen und nicht um das Verbrechen selbst, insbesondere wenn er während der Beerdigung seiner Mutter keine Gefühle zeigte.

Danach wurde Meursault zum Tode verurteilt, da dadurch laut Camus weitere Morde durch böse Charaktere dieser Art verhindert werden könnten.

Im letzten Abschnitt denkt Meursault über seine Existenz nach und erlebt die Absurdität des Lebens. Er sagte: „Ich glaube, dass mein Schicksal von Gott bestimmt wird, also werde ich ruhig auf meinen Tod warten.“ Der Film endet damit, dass Meursault auf seine Hinrichtung wartet, nachdem er Frieden in sich gefunden hat und diese Tatsache über die Existenz erkannt hat.

FlashGet Ratschläge für Kinder zum Ansehen von „The Stranger“.

Jetzt wissen wir, dass „The Stranger“ ein komplizierter Erwachsenenfilm ist, der sich mit Existentialismus, Moral und emotionaler Loslösung beschäftigt.

Auch für Eltern mit älteren Teenagern kann dieser Film ein wichtiges Instrument zur Gesprächsanbahnung sein. Wenn Sie solche Filme gemeinsam ansehen, können Sie sich mit anspruchsvollen Themen befassen. Beispielsweise möchten Eltern vor dem Ansehen möglicherweise Konzepte wie Absurdität und Existentialismus besprechen, die für das Verständnis des Protagonisten Meursault von zentraler Bedeutung sind. Solche Informationen können einem Teenager hilfe , vollständig zu verstehen, was er/sie von einem Film erwarten sollte.

Nachdem sie diesen Film gesehen haben, können Eltern sich dazu entschließen, Themen wie emotionale Distanzierung und das Verständnis gesellschaftlicher Normen zu besprechen.

Darüber hinaus können Sie Ihren Teenager fragen, wie er Meursaults Handlungen wahrnimmt. Denken sie, dass er schlecht ist? Auf welche Weise setzt die Gesellschaft Standards für gute Moral? Erkunden Sie darüber hinaus die existenziellen Themen des Films. Was lernt Meursault auf seiner Reise über das Leben – dass es im Wesentlichen bedeutungslos sein könnte? Wie bringen wir Sinn in unser Leben? usw.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Kinder viel Zeit damit verbringen, Filme anzusehen, auch ohne Ihr Konto anzugeben. hilfe von Kindersicherungstools wie dem können Sie die Bildschirmaktivitäten Ihres Kindes über Ihr eigenes Gerät überwachen FlashGet Kids App.

FlashGet Kids App ist eine Kindersicherungsanwendung, die Eltern dabei hilfe , ihre Kinder in einer digitalen Umgebung zu steuern und zu schützen.“

Diese Anwendung besteht aus verschiedenen Funktionen, wie z. B. der Nutzung der Funktion „Aktivitätsverlauf“; Eltern können erfahren, wie viel Zeit ihre Kinder damit verbracht haben, Filme zu schauen. Wenn Kinder zu viel schauen, können Sie eine Nutzungsbeschränkung von 2 bis 3 Stunden pro Tag festlegen. Wenn diese Beschränkung abläuft, schaltet sich der Bildschirm bzw. die App des Mobilgeräts automatisch aus.

Mit bildschirmspiegelung Mit dieser Funktion können Sie das Telefon Ihrer Kinder auf dem Bildschirm Ihres Telefons spiegeln und sehen, welche Filme/Szenen ihnen gefallen. Zu guter Letzt erhalten Sie mit der Schlüsselworterkennungsfunktion sofort eine Benachrichtigung, wenn nach einem verbotenen Wort gesucht wird.

FAQs

Ist The Stranger eine Horrorserie?

Nein, The Stranger ist keine Horrorserie. Es ist ein Roman von Albert Camus, der sich mit existenziellen Themen und der menschlichen Verfassung befasst. Das Buch konzentriert sich auf die Trennung der Hauptfigur und nicht darauf, dass es als eine Art Horrorgeschichte behandelt wird.

Gibt es unangemessene Szenen in The Stranger?

Ja, der Roman „The Stranger“ von Albert Camus befasst sich mit erwachsenen Themen wie Gewalt, Mord und emotionaler Distanzierung. Es enthält auch sexuelle Inhalte und Anspielungen auf den Tod, was es möglicherweise für junge oder sensible Leser ungeeignet macht.

Auf welcher wahren Geschichte basiert „The Stranger“?

Obwohl „The Stranger“ nicht auf einer wahren Begebenheit basiert, ließ sich Albert Camus von dem Fall gegen M. Pierre Ménard aus dem Jahr 1939 inspirieren, der einen anderen Mann tötete, was zu seinem eigenen Tod führte; Daher berührt er in seinen Schriften Themen wie Absurdität und koloniale Ungerechtigkeit.

ÜBER DEN AUTOR
Kidcaring , Chefautorin bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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