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10 Apps wie Monkey: Was alle Eltern wissen sollten

Die Welt der sozialen Apps für Teenager entwickelt sich ständig weiter und ermöglicht ihnen, mit nur einem Klick mit der Welt zu interagieren. Apps wie Monkey sind Teil dieses Trends und ziehen dank ihrer Anonymität und des spielerischen Charakters junge Nutzer an. Allerdings geben diese Apps Eltern auch Anlass zur Sorge.

Deshalb bieten wir in diesem Artikel eine detail Übersicht über 10 Apps wie Monkey with Duo, inklusive ihrer Altersfreigabe. Außerdem beleuchten wir die Risiken solcher Apps und geben Tipps für die online Sicherheit von Kindern.

Was ist die Monkey-App?

Monkey ist eine 2016 eingeführte Live-Video-Chat-App, mit der man online Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen kann. Die App verbindet zufällig ausgewählte Personen, nutzt aber einige Nutzerdaten, um die Zufälligkeit sinnvoller und potenziell stimmiger zu gestalten. Zur Information: Die Monkey-App erfreute sich nach dem [Jahr fehlt] großer Beliebtheit. Omegle Die App wurde im November 2023 eingestellt, und ihre Nutzerbasis hatte sich innerhalb eines Monats verdoppelt.

Kernfunktionen:

  • Zufällige Videochats: Sobald Sie einen Videochat starten, verbindet sich die App automatisch mit dem für ca. 15 Sekunden verfügbaren Nutzer. Tippen Sie beide auf die Schaltfläche „Zeit“ auf dem Bildschirm, wird der Videochat fortgesetzt. Andernfalls werden Sie automatisch mit einem neuen Nutzer für einen weiteren 15-Sekunden-Chat verbunden.
  • Text-Chat: Zusätzlich zum persönlichen Gespräch können Sie auch den textbasierten Modus nutzen, um mit Fremden in Kontakt zu treten.
  • Momente / Geschichten: Es ermöglicht Ihnen auch, kleine Geschichten mit anderen zu teilen, genau wie Instagram.
  • Filter- und Matching-Optionen: Wenn Sie die Premium-Version abonnieren , können Sie die Nutzer nach Geschlecht oder nach Ihren Vorlieben filtern.
  • Virtuelle Geschenke/In-App-Währung: Sie können auch Geschenke mit Münzen versenden, diese kosten jedoch echtes Geld.

Plattformstatus:

Die App konnte im Google Play Store oder über einen Webbrowser heruntergeladen werden. Aufgrund von Sicherheitsbedenken, unter anderem wegen des Risikos, dass die App mit schädlichen Substanzen in Kontakt kommt, wurde sie jedoch aus dem App Store entfernt. unangemessener Inhalt und ein schwaches System zur Altersverifizierung.

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Die 10 besten Chat-Apps wie Monkey, die Eltern kennen sollten

Die Monkey-App ist nicht die einzige, mit der man online mit Fremden in Kontakt treten kann. Ehrlich gesagt! Es gibt viele ähnliche Apps, die zufällige Video- oder Textchats anbieten; die meisten sind speziell für Erwachsene konzipiert. Deshalb sollten Sie als Elternteil die Chat-Apps kennen, die Ihre Teenager nutzen, und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um sie zu blockieren. Los geht's!

OmeTV

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

OmeTV ist eine kostenlose Video-Chat-Plattform ähnlich wie Monkey, die es Nutzern ermöglicht, sich mit zufälligen Personen weltweit per Videoanruf zu unterhalten. Man muss sich nicht einmal anmelden, was dazu hilfe , eine breitere Nutzerbasis zu gewinnen.

Nutzer können OmeTV über einen Webbrowser oder eine mobile App aufrufen. Sowohl Google als auch Apfel Nach einer Warnung des australischen eSafety Commissioners entfernten sie die App aus ihren App-Stores.

TinyChat

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Im Vergleich zu anderen Chatdiensten konzentriert sich TinyChat hauptsächlich auf Gruppen-Videochats und eignet sich daher ideal für die soziale Interaktion in kleinen Gruppen oder Gemeinschaften. Bis zu 12 Nutzer können gleichzeitig Chaträume mit ähnlichen Interessen beitreten.

Geplauder

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Chitchat (offiziell gehostet unter Chitchat.gg) ist eine moderne, zufällige Video-Chat-Plattform, die Menschen weltweit verbindet. Dank Funktionen wie interessenbasierter Partnersuche und Regionsfiltern sorgt Chitchat.gg für relevante und ansprechende Chats. Zudem werden KI-gestützte Moderationstools eingesetzt, um unpassende Inhalte herauszufiltern. expliziter InhaltAufgrund des Systems zur Selbstauskunft zum Alter können jedoch auch jüngere Nutzer darauf zugreifen, indem sie falsche Geburtsdaten eingeben.

Chatroulette

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Chatroulette ist eine unterhaltsame Video-Chat-Plattform. Egal, ob du neue Freunde finden, eine Sprache üben oder Live-Auftritte genießen möchtest – die Plattform macht es dir leicht, mitzumachen. Wichtig zu wissen ist, dass die Plattform kürzlich ihre Moderationsfunktionen verbessert und bessere Filter eingeführt hat, um das Erlebnis für alle sicherer und angenehmer zu gestalten.

Band

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Hoop ist eine der besten Alternativen zu Monkey und hilfe dir, neue Freunde auf Snapchat zu finden. Wenn du Snapchat regelmäßig nutzt, wird sich diese Plattform wie eine natürliche Ergänzung anfühlen. Du wischst einfach durch Profile, sendest eine Freundschaftsanfrage und sobald diese angenommen wurde, könnt ihr über Snapchat weiterchatten.

Smaragd-Chat

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Emerald Chat ermöglicht es dir außerdem, dich basierend auf gemeinsamen Interessen für zufällige Text- oder Videochats mit anderen Nutzern zu verbinden. Das Besondere an dieser App ist ihr Karma-System, das respektvolles Verhalten belohnt und Belästigungen entgegenwirkt. Wie andere Live-Chat-Plattformen bietet auch Emerald Chat die Möglichkeit, Nutzer nach Geschlecht oder Interessen zu filtern und so das Chat-Erlebnis zu verbessern.

Holla

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Als nächstes, wenn wir über die HollaEs bietet ähnliche Funktionen wie Videochats, den Austausch mit Gleichgesinnten und Textnachrichten. Es ist schnell, farbenfroh und voller unterhaltsamer Features wie AR-Filter. Der Fokus liegt jedoch stärker auf der Moderation, wodurch die Wahrscheinlichkeit, auf unerwünschte Inhalte zu stoßen, verringert wird.

Azar

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Azar ist vor allem für seinen internationalen Chat mit über 100 Millionen Nutzern bekannt. Wenn du also neugierig auf andere Kulturen bewertung und mit Menschen aus aller Welt in Kontakt treten möchtest, ist es die ideale Wahl für dich. Es bietet viele unterhaltsame visuelle Filter, die das Entdecken globaler Perspektiven zum Vergnügen machen.

LivU

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

LivU ist eine dynamische Live-Video-Software, die 2017 auf den Markt kam. Sie nutzt intelligente KI-Filter und unterhaltsame Videoeffekte, um Gespräche abwechslungsreicher und interaktiver zu gestalten. Dank dieser Funktionen bietet LivU seinen Nutzern ein personalisiertes Erlebnis mit sicheren Interaktionsmöglichkeiten und sorgt so für eine unkomplizierte und gleichzeitig interaktive Atmosphäre.

Yubo

Altersfreigabe: Ab 18 Jahren

Nicht zuletzt ist Yubo auch bei Erwachsenen beliebt, da es ihnen hilfe , über Videochats oder Livestreams mit Fremden in Kontakt zu treten. Man kann beispielsweise an Livestreams teilnehmen oder selbst welche veranstalten, durch Profile wischen und in Echtzeit mit anderen chatten.

Warum sind Zufalls-Chat-Apps für Teenager so attraktiv?

Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die Ihnen hilfe zu verstehen, warum Teenager sich zu ihnen hingezogen fühlen!

  • Neugier und Entdeckungslust: Schon in jungen Jahren sind Teenager immer neugierig auf soziale Kontakte, Beziehungen und neue Kulturen. Zufällige Chat-Apps Geben Sie ihnen die Möglichkeit, mit einem Klick Menschen weltweit kennenzulernen, verschiedene Lebensstile zu entdecken und neue Perspektiven zu hören.
  • Anonymität und geringer Druck: Ein weiterer Vorteil solcher Apps ist, dass Nutzer ihre Gefühle anonym teilen können. So können Jugendliche sich frei vor anderen ausdrücken, ohne Angst vor Verurteilung durch ihr soziales Umfeld haben zu müssen. Kreis.
  • Zugänglichkeit und Komfort: Solche Apps für zufällige Videochats lassen sich einfach herunterladen und nutzen; Anmeldung und Profilerstellung sind unkompliziert. Dadurch können Jugendliche jederzeit und überall problemlos miteinander in Kontakt treten, was das Erlebnis im Vergleich zu persönlichen Treffen attraktiver macht.

Einfluss von Gleichaltrigen und Trends: Jugendliche stehen heutzutage ständig online mit ihren Freunden in Kontakt. Wenn sie sehen, dass ihre Freunde solche Apps nutzen, schließen sie sich ihnen natürlich an und werden Teil der sozialen Trends.

Mögliche Risiken von Apps wie Monkey für Teenager

Zufällige Chat-Apps wie Monkey bieten zwar sofortige soziale Interaktion und Erkundungsmöglichkeiten, doch die Funktionen, die sie so attraktiv machen, bergen gleichzeitig Risiken für Teenager. Hier sind die wichtigsten Risiken, die mit der Nutzung solcher Apps für jüngere Nutzer verbunden sind!

Fremdengefahr

Eines der am meisten beachteten Risiken von Apps wie Monkey und Omegle ist die Interaktion mit Fremden. Jugendliche wissen nicht, mit wem sie chatten und ob diese Person gute Absichten hat oder nicht. Der eSafety Commissioner warnte davor, dass anonyme Chat-Plattformen ein ideales Umfeld für Missbrauch bieten. online Raubtiere.

Kontakt mit unangemessenen Inhalten

Darüber hinaus liegt ihr Hauptaugenmerk auf Erwachsenen; daher sind solche Apps zum Kennenlernen von Freunden oft mit sexuellen Inhalten, Nacktheit oder explizitem Verhalten überschwemmt. Besonders problematisch ist, dass die meisten dieser Apps keine Moderationsfunktionen bieten. Common Sense Media hat eine Studie zu anonymen sozialen Netzwerken durchgeführt, und 47 der von Jugendlichen während der Studie genutzten Apps enthielten explizite Inhalte.

privater Datenaustausch

Viele solcher anonymer sozialen Medien Apps erläutern die Datenschutzrisiken nicht ausreichend. Dadurch können Nutzerinhalte ohne Zustimmung gespeichert oder wiederverwendet werden, was zu Identitätsdiebstahl, Doxxing oder Cybermobbing führen kann.

Raubtierverhalten und Fellpflege

Es ist wichtig zu wissen, dass Jugendliche solche Apps vor allem dann nutzen, wenn sie im realen Leben niemanden finden, mit dem sie ihre Gefühle teilen können. Sie ahnen jedoch nicht, dass – trotz ihrer Eltern – niemand sonst ehrlich zu ihnen ist. online geben sich die Täter gegenüber Gleichaltrigen tarnen und versuchen, die Jugendlichen zu manipulieren und ihnen seelischen Schaden zuzufügen.

Da Kinder immer mehr Zeit in sozialen Medien verbringen, steigt auch ihr Risiko, verschiedenen Gefahren ausgesetzt zu sein. (Daten veröffentlicht von) NCMEC Die Zahlen zeigen, dass allein im Jahr 2023 26.718 Fälle von „finanzieller Sextortion“ gemeldet wurden – deutlich mehr als die 10.731 Fälle im Jahr 2022. Die CyberTipline erhält weiterhin zahlreiche Meldungen zu online Anbahnung, sexueller Ausbeutung und Erpressung. Diese erschreckenden Zahlen verdeutlichen Eltern eindringlich, dass es sich hierbei nicht um seltene Vorkommnisse handelt. Unterstützung wird angeboten: 24-Stunden-Hotline: 1-800-843-5678

Wie können Eltern feststellen, ob Teenager Apps wie Monkey nutzen?

Apps wie Monkey für Erwachsene können für Eltern schwer zu erkennen sein, da Jugendliche sie oft verstecken. Um Ihnen dabei hilfe , finden Sie hier einige bewertung , die Ihnen hilfe können, zu verstehen, ob Ihr Kind solche Apps nutzt oder nicht.

Halte nach Hinweisen Ausschau

Das Verhalten Ihrer Kinder gibt Ihnen deutliche Hinweise darauf, ob sie soziale Apps für Teenager nutzen. Zum Beispiel:

  • Plötzliche Zunahmen Bildschirmzeitinsbesondere spät in der Nacht
  • Apps schnell schließen, Verlauf löschen oder zuletzt verwendete Tabs leeren
  • Häufige Nutzung der Frontkamera ohne erkennbaren Grund
  • Unbekannte Benutzernamen oder Kontakte, die auf ihrem Telefon erscheinen
  • Versteckte Ordner oder doppelte Apps (z. B. „Taschenrechner-Tresore“)

Überprüfen Sie regelmäßig die App-Berechtigungen und die installierten Apps.

So können Sie riskante Plattformen frühzeitig erkennen. Überprüfen Sie außerdem Apps, die Zugriff auf Kamera, Mikrofon oder andere Daten anfordern. ort Berechtigungen, da dies gängige Anforderungen für Live-Video-Chat-Apps sind.

Verwenden Sie die Kindersicherung

Abgesehen davon ist es zuverlässig und robust. Kindersicherungs-App FlashGet Kids ist dafür eine großartige Hilfe. Es läuft unauffällig im Hintergrund und hält Eltern rund um die Uhr auf dem Laufenden, um Kinder vor online -Gefahren zu schützen.

  • Bildschirmspiegelung: Ermöglicht es Ihnen, live zu sehen, was Ihre Kinder tun und mit wem sie interagieren.
  • Nutzungsbericht: Bietet einen detail Bericht über die Gerätenutzung Ihres Kindes, einschließlich der am häufigsten verwendeten Apps und der jeweiligen Nutzungszeiten.
  • App-Blocker: Verhindert, dass Ihre Kinder gefährliche, zufällige Chat-Apps herunterladen und benutzen.

Tipps für Eltern zur Prävention und Anleitung

Falls Sie bereits festgestellt haben, dass Ihr Kind in unbekannten Chat-Apps aktiv ist, bleiben Sie ruhig und ergreifen Sie praktische Maßnahmen, anstatt mit Angst oder Wut zu reagieren. Hier sind einige Sicherheitstipps für Eltern!

Fördern Sie offene Gespräche statt Schuldzuweisungen.

Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Kindern und schaffen Sie einen sicheren Raum, in dem sie über ihre online Erlebnisse sprechen können. Unterstützen Sie Ihr Kind, ermutigen Sie es, verstörende online Inhalte abzulehnen und zu melden oder einfach zu Ihnen zu kommen.

Offline-Kontakte und Hobbys fördern

Da Jugendliche online oft zum Vergnügen oder um Aufmerksamkeit zu suchen nutzen, sollten Sie Ihre Kinder hilfe enge Freundschaften und Hobbys im realen Leben aufzubauen, um zu verhindern, dass sie so viel Zeit online verbringen. Sie können sie beispielsweise in Sportkurse, Kunstkurse, Spieleclubs oder andere Aktivitäten einbinden, die ihnen wirklich Spaß machen. Merken Sie sich: Wenn Kinder in ihrem realen Leben beschäftigt sind, werden sie kein Interesse daran haben, online Freunde zu finden.

Einführung sicherer, überwachter online Communities

Nehmen Sie sich außerdem im Alltag Zeit für Ihre Kinder. Es ist hilfreich, gemeinsam altersgerechte online Plattformen für Kinder zu entdecken. Für Teenager gibt es sicherere Alternativen zur sozialen Interaktion.

  • Discord (private Server mit elterlicher Aufsicht)
  • Duolingo (Lernclubs)
  • Roblox (mit einstellungen )
  • YouTube Kids
Wozu dient es?Sicherere einstellungen
ZwietrachtChatte mit Freunden in interessenbasierten Gruppen.Die Eltern kontrollieren den Serverzugriff und überwachen die Chats.
DuolingoSprachen lernen mit spielerischen Gruppenherausforderungen.Begrenzter Kontakt mit Fremden.
RobloxSpiele und erstelle Spiele mit Gleichgesinnten.Chatfilter und Kontaktbeschränkungen sorgen für sichere Interaktionen.
Youtube KinderSchauen Sie sich lehrreiche und altersgerechte Videos an.Strenge Filter und ein eingeschränkter Funktionsumfang verringern die Wahrscheinlichkeit, auf ungeeignete Inhalte zuzugreifen.

Sei ein Vorbild

Da Kinder das nachahmen, was sie sehen, lernen Kinder ganz natürlich, dieselben Gewohnheiten zu übernehmen, wenn man selbst auf eine ausgewogene Bildschirmzeit achtet, riskantes online Verhalten vermeidet und offen über Internetsicherheit spricht.

Endeffekt

Aus den vorangegangenen Diskussionen schließen wir, dass Apps wie Monkey, obwohl sie für soziale Kontakte konzipiert sind, viele Sicherheitsbedenken für Teenager aufwerfen. Deshalb sollten Sie als Elternteil offen mit Ihren Kindern sprechen und sie zu sicheren online Communities führen. Darüber hinaus sollten Sie sich über neue Apps und Trends informieren, um entsprechende bewertung ergreifen und die online Sicherheit Ihrer Kinder gewährleisten zu können.

FAQs

Warum wurde die Monkey-App im Apple App Store verboten?

Die Monkey-App wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken aus Apples App Store verbannt. Grund dafür war das Risiko, auf ungeeignete Inhalte zuzugreifen, sowie das schwache System zur Altersverifizierung. Damit entsprach sie nicht Apples Sicherheitsrichtlinien für Minderjährige.

Was soll ich tun, wenn mein Kind auf einer App auf ungeeignete Inhalte stößt?

Bleiben Sie ruhig, anstatt zu schreien, sprechen Sie offen mit ihnen und fragen Sie, was passiert ist. Zeigen Sie ihnen außerdem, wie sie reagieren und den Vorfall melden können. Fördern Sie darüber hinaus ihr kritisches Denken und ihr Bewusstsein für Selbstschutz.

Ist die Monkey-App das neue Omegle?

Sowohl Monkey als auch Omegle ähneln sich darin, dass sie zufällige Nutzer per Videochat verbinden. Monkey bietet jedoch einige neue Funktionen wie das Teilen von Geschichten, während Omegle sich hauptsächlich auf den sofortigen Einzelchat konzentriert.

Ist Monkey oder OmeTV besser?

Obwohl sowohl Monkey als auch OmeTV zufällige Videochats ermöglichen, bietet OmeTV strengere Moderationsfunktionen und unterstützt größere globale Verbindungen. Aus Elternsicht sind beide Dienste für Teenager ungeeignet.

Wie finde ich verlässliche Bewertungen für neue Social-Media-Apps für Teenager?

Zuverlässige Bewertungen neuer Social-Media-Apps für Teenager finden Sie auf Plattformen wie Common Sense Media, ConnectSafely und in den offiziellen App-Store-Bewertungen. Diese bieten speziell Einblicke in Sicherheit, Altersangemessenheit und potenzielle Risiken.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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