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Tipps und Maßnahmen für Eltern zur Gewährleistung der YouTube-Sicherheit für Kinder

Viele Eltern und Erziehungsberechtigte fragen oft: Ist YouTube sicher? Die Sicherheit von YouTube hängt von bestimmten Kanälen und Videos ab und nicht von einer bestimmten Altersgruppe. Youtube ist eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen, auf der Kinder auf umfangreiche Inhalte zugreifen können, die unter anderem von Unterhaltung bis hin zu Lehrmaterial reichen. Allerdings sind nicht alle Inhalte auf YouTube für Kinder geeignet. Die Möglichkeit, dass online Raubtiere auftreten oder dass man zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, kann zu noch mehr Gefahren führen. Wie können Eltern also die Sicherheit ihrer Kinder beim Ansehen von YouTube gewährleisten?

In diesem Artikel lernen Sie die verschiedenen Sicherheitsfunktionen kennen, die Sie auf YouTube berücksichtigen sollten, und erfahren im Allgemeinen, wie Sie Ihren Kindern das Beste auf YouTube bieten.

Ist YouTube für Kinder sicher?

Es kommt darauf an. Denken Sie daran: Bei verantwortungsvoller und sicherer Nutzung kann YouTube Kindern eine Fülle von Lernmöglichkeiten und Unterhaltung bieten. Da heutzutage jedoch so viele Inhalte auf YouTube verfügbar sind, müssen Erziehungsberechtigte und Eltern für eine sichere YouTube-Nutzung sorgen. Zwar gibt es keine Möglichkeit, die Inhalte für YouTube Kids zu 100 % zugänglich zu machen, aber durch die Bereitstellung einer robusten Kindersicherung machen YouTube hilfe YouTube Kids zu einem sichereren Ort für Kinder und Jugendliche zum Ansehen von Videos.

Für welches Alter ist YouTube geeignet?

YouTube verlangt von seinen Nutzern, dass sie mindestens 13 Jahre alt sind, bevor sie auf die Plattform zugreifen können. Durch die Einrichtung von YouTube Kids, das speziell für Kinder unter 13 Jahren konzipiert ist, können Kinder jeden Alters jedoch auf die Plattform zugreifen und relevante Inhalte entsprechend ihrem Geschmack und ihren Vorlieben ansehen.

Dementsprechend zeigt eine aktuelle Studie von Common Sense Media, dass 28 % der Videos, die für Kinder unter 8 Jahren zugänglich sind, für das jugendliche Publikum bestimmt sind, wobei Gewalt der wahrscheinlichste negative Inhaltstyp ist.

Welche Sicherheitsrisiken bestehen bei der Nutzung von YouTube?

Obwohl YouTube eine Plattform zum Lernen und Spaß ist, ist das nicht immer der Fall, insbesondere nicht für Kinder! Von der Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten bis hin zu Besprechungen online Raubtiere Um den Suchtfaktor von online Plattformen zu überwinden, sind mit der Nutzung von YouTube viele Risiken verbunden.

Kontakt mit unangemessenen Inhalten

Technisch gesehen ermöglicht YouTube Kindern den Zugriff auf eine Vielzahl von Inhalten, und nicht alle dieser Inhalte sind für Kinder geeignet. Wenn Kinder auf Videos stoßen, die anstößige Sprache, Gewalt oder unangemessenes Material anderer Kinder enthalten, schadet das mehr als es nützt. Trotz der aktiven Bemühungen des YouTube-Teams bewertung zu moderieren, können Fehler auftreten, die dazu führen, dass einige Videos irreführend kategorisiert werden oder durch die Filter rutschen.

Online -Raubtiere

Der freundliche interaktive Charakter der Plattform, einschließlich Direktnachrichten und Kommentaren, kann Kinder leicht dazu bewegen, mit potenziellen online Raubtieren zu interagieren. Darüber hinaus werden diese Kriminellen insbesondere versuchen, die Anonymitätsfunktion der YouTube-Konten auszunutzen und wahrscheinlich mit unschuldigen und ahnungslosen Kindern in Kontakt zu treten.

Datenschutzbedenken

Aus Unwissenheit oder unbeabsichtigt können Kinder ihre persönlichen Daten problemlos online an Fremde weitergeben, z. B. ihre Schule, Privatadressen usw. ort, und sogar detail s. Solche Informationen können in betrügerische Hände geraten und von böswilligen Personen missbraucht werden. Da die YouTube-Richtlinien darauf abzielen, den bestmöglichen Schutz der Privatsphäre der Nutzer zu gewährleisten, verstehen Kinder möglicherweise nicht vollständig, welche schlimmen Auswirkungen die Weitergabe personenbezogener Daten hat.

Zu viel Bildschirmzeit

YouTube ist darauf ausgelegt, jemanden bei der Stange zu halten, was oft zu lange dauert Bildschirmzeit. Zu viel Zeit vor dem Bildschirm wirkt sich nicht nur negativ auf die körperliche Entwicklung von Kindern aus, sondern auch auf ihr geistiges Wohlbefinden. Daher sollten Eltern auf potenziell süchtig machendes Verhalten achten und sicherstellen, dass ihre Kinder ein gesundes Gleichgewicht zwischen Offline- und online Aktivitäten haben.

3 Möglichkeiten: Wie stelle ich sicher, dass YouTube für Kinder sicher ist?

Um eine sichere YouTube-Umgebung für Ihre Kinder zu gewährleisten, müssen Sie jetzt proaktive Maßnahmen ergreifen: die Einrichtung Kindersicherung, Filtern von Inhalten und Überwachen der online Aktivitäten Ihres Kindes unter anderem. Hier sind drei effektive Möglichkeiten, wie Sie sicherstellen können, dass Kinder eine relativ sichere YouTube-Plattform besuchen.

Methode 1: Verwenden der YouTube Kids-App

YouTube Kids ist eine vollständig auf Kinder zugeschnittene App. Es bietet Kindern mit seinen altersgerechten Funktionen und Inhalten eine kontrollierte Umgebung. Die App kann beispielsweise altersunangemessene Inhalte herausfiltern und verfügt außerdem über umfangreiche Kindersicherungsfunktionen. Die beaufsichtigte Erfahrung sorgt bewertung Spaß, kinderfreundliche Inhalte und lehrreiche Inhalte.

Um diese Funktion zu aktivieren, befolgen Sie bitte diese Schritte

Schritt 1. Öffnen Sie auf dem Gerät des Kindes die App „YouTube Kids“.

Schritt 2. Tippen Sie in der unteren Ecke der App auf das „Schlosssymbol“, um auf weitere Funktionen zuzugreifen.

Schritt 3. Geben Sie den benutzerdefinierten Passcode ein oder schließen Sie die Multiplikationsaufgabe ab.

Schritt 4. Tippen Sie auf „ Einstellungen “ > wählen Sie das Profil des Kindes aus.

Schritt 5. Wählen Sie „Nur genehmigte Inhalte“.

Schritt 6. Tippen Sie im Feld „ Einstellungen “ auf „Videos entfernen oder hinzufügen“.

Schritt 7: Fügen Sie Kanäle, Sammlungen oder ein bestimmtes Video hinzu, das Sie genehmigen möchten.

Schritt 8: Wählen Sie die zugängliche Inhaltsebene basierend auf dem Alter des Kindes.

Schritt 9. Wenn Ihnen ein Kanal oder ein Video nicht gefällt und Sie es nicht noch einmal sehen möchten, tippen Sie auf „Blockieren“ und schließlich auf „Fertig“, um Ihre Änderungen zu speichern.

Methode 2: Eingeschränkten Modus aktivieren

YouTube verfügt über eine integrierte Funktion, die hilfe , möglicherweise nicht jugendfreie Inhalte herauszufiltern. Wenn es aktiviert ist, werden Inhalte ausgeblendet, die möglicherweise für ein junges Publikum nicht geeignet sind. Es gibt zwei Möglichkeiten, den eingeschränkten Modus zu aktivieren.

Wenn das Kind dasselbe YouTube-Konto wie Sie verwendet, können Sie den eingeschränkten Modus auf dem Gerät des Kindes aktivieren, ohne dass sich dies unbedingt auf die Vorgänge auf Ihrem Gerät auswirkt. Wenn die Kinder ihre Konten haben, aktivieren Sie einfach den eingeschränkten Modus auf ihren Geräten.

Aktivieren Sie den eingeschränkten Modus auf dem Mobilgerät des Kindes

  1. Greifen Sie auf die YouTube-App zu.
  2. Tippen Sie auf das „Profilbild“, das unten rechts erscheint.
  3. Tippen Sie auf „ Einstellungen “ > „Allgemein“.
  4. Schalten Sie die Schaltfläche „Eingeschränkter Modus“ ein.

Aktivieren Sie den eingeschränkten Modus auf den Computern des Kindes

  1. Greifen Sie auf dem Gerät des Kindes auf die YouTube-Website zu.
  2. Klicken Sie oben rechts auf das „Profilsymbol“.
  3. Wählen Sie den eingeschränkten Modus.
  4. Schalten Sie ein, um den eingeschränkten Modus zu aktivieren.

Aktivieren Sie den eingeschränkten Modus auf dem Smart TV

  1. Greifen Sie auf dem Smart-TV auf die YouTube-App zu.
  2. Navigieren Sie zum Seitenleistenmenü und gehen Sie zu „ einstellungen “.
  3. Gehen Sie in den eingeschränkten Modus > klicken Sie auf die Schaltfläche „Ein“.

Obwohl kein Filter zu 100 % bewertung ist, ist die gute Nachricht, dass die Aktivierung des eingeschränkten Modus verhindert, dass Ihre Kinder auf unangemessene Inhalte auf YouTube zugreifen.

Methode 3: Probieren Sie die beste Kindersicherungs-App aus – FlashGet Kids

FlashGet Kids, eine Kindersicherungs-App eines Drittanbieters, ist eine weitere effektive Möglichkeit, sicherzustellen, dass Ihre Kinder auf geeignete Inhalte auf YouTube zugreifen. Es hilfe , Ihre Kinder auf YouTube auf jede erdenkliche Weise zu schützen. Sehen Sie sich unten die Funktionen an.

  • Bildschirmzeitmanagement

Mit der Bildschirmzeitverwaltungsfunktion können Sie Zeitlimits festlegen und so steuern, wie viel Zeit Ihre Kinder mit YouTube-Apps und dem Ansehen von Videos verbringen. Außerdem können Sie die Zeit steuern, die sie damit verbringen, mit Gleichgesinnten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen zu chatten.

Der App-Blocker ist eine Funktion, die hilfe , Ihre Daten zu maximieren App-Nutzung. Wenn das Kind beispielsweise unverhältnismäßig viel Zeit damit verbringt, sich Videos auf YouTube anzusehen, können Sie einfach die YouTube-App auf seinem Gerät blockieren oder den Zugriff auf eine begrenzte Zeit beschränken. Es hilfe Ihnen auch dabei, Inhaltsbeschränkungen für Kinder festzulegen, die gerne eine große Auswahl an Videos ansehen und in sozialen Medien chatten.

  • Verwalten Sie die Gerätenutzung Ihres Kindes über die tägliche Nutzung

Auf diese hilfe können Sie die verschiedenen digitalen Gewohnheiten erkunden, die vom Kind verwendeten Apps überwachen und verfolgen und die Gerätenutzung des Kindes allgemein anpassen. Darüber hinaus können Sie mit dieser Funktion auf bewertung über die tägliche, wöchentliche oder monatliche App-Nutzung Ihres Kindes zugreifen und diese bewerten und so Ihre einstellungen anpassen. Die App sendet sofort eine Benachrichtigung, wenn sie verdächtige Aktivitäten auf den Konten des Kindes erkennt.

  • Bauen Sie Schutzebenen durch die Inhaltsfilterfunktion auf

Warum passen Sie nicht Ihre Kindersicherungsregeln an? Durch das Herausfiltern unangemessener Inhalte können Sie die online Sicherheit Ihres Kindes ganz einfach erhöhen. Es ermöglicht Ihnen auch, bestimmte Websites oder Inhalte wie blutige Szenen und Inhalte für Erwachsene zu blockieren.

Weitere Tipps, um Kinder online sicher zu halten

Erfahren Sie, wie Sie eine offene Kommunikation mit Ihren Kindern über ihre online Erlebnisse fördern können, um die Sicherheit zu fördern. Schaffen Sie daher eine bescheidene Atmosphäre, in der Ihre Kinder sich entspannt über ihre online Erfahrungen austauschen können. Denken Sie daran, regelmäßig Gespräche über mögliches Cybermobbing, online Risiken und eine verantwortungsvolle Internetnutzung zu führen.

1. Offene Kommunikation mit Kindern

Bleiben Sie aktiv und informiert über die Social-Media-Plattformen, auf denen sie sich engagieren, klären Sie sie über das Wesentliche des Datenschutzes auf und melden Sie jede bedrohliche Situation. Solch ein proaktiver Ansatz kann die Bindung zwischen Kind und Eltern stärken und sie somit mit ausreichend Wissen ausstatten, um sich sicher in dieser riskanten digitalen Welt zurechtzufinden.

2. Erziehen Sie sie zu verantwortungsvollem online -Verhalten

Denken Sie daran, sie für ihre online Sicherheit zu sensibilisieren, indem Sie ihnen verantwortungsvolles Verhalten und die Wichtigkeit der Meldung unangemessener Interaktionen oder Inhalte beibringen. Durch eine offene Kommunikation kann sichergestellt werden, dass sie sich sicher fühlen, Bedenken hinsichtlich ihrer online Aktivitäten zu besprechen. Betonen Sie, wie wichtig es ist, die Privatsphäre anderer zu wahren und seien Sie skeptisch gegenüber unerwünschten Chats.

3. Aktualisieren Sie weiterhin ihre online Aktivitäten

Die Verbesserung der online Sicherheit Ihres Kindes durch regelmäßige online Überprüfung seiner YouTube-Abonnements und seines Verlaufs kann einen großen Unterschied machen. Denn so können Sie alle Inhalte auf Altersgerechtigkeit überprüfen und potenzielle Risiken leicht erkennen. Eine offene Diskussion über die Inhalte, die sie auf YouTube ansehen, kann ein tieferes Verständnis für eine verantwortungsvolle Internetnutzung fördern.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gewährleistung der Sicherheit Ihrer Kinder auf YouTube eine Kombination verschiedener Faktoren erfordert: offene Kommunikation, aktive elterliche Aufsicht und verantwortungsvolle online Verhaltenserziehung. Um einen zusätzlichen Schutz zu gewährleisten, sollten Sie außerdem die Verwendung der FlashGet Kids-App in Betracht ziehen, die eine robuste Kindersicherung und eine sicherere digitale Umgebung bietet, in der Kinder online erkunden und lernen können.

FAQs

Soll ich mein Kind YouTube schauen lassen?

Bevor Sie entscheiden können, ob Sie Ihrem Kind erlauben möchten, YouTube anzusehen, müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Sie müssen beispielsweise die Angemessenheit des Inhalts, das Alter des Kindes und Maßnahmen zur elterlichen Kontrolle berücksichtigen. Überwachen Sie ihre online Aktivitäten und sorgen Sie für Sicherheit und Bildungserlebnisse, indem Sie Tools wie FlashGet Kids-App verwenden.

Was ist der Unterschied zwischen YouTube und YouTube Kids?

YouTube Kids ist eine spezielle kinderfreundliche Version von YouTube, die speziell für ein jüngeres Publikum gedacht ist. Es bietet auf Kinder zugeschnittene Inhalte, verbesserte Kindersicherung, Inhaltsbeschränkungen und Filterung. Der Schwerpunkt der Plattform liegt darauf, Kindern im Vergleich zu den umfassenderen Inhalten auf YouTube eine sicherere und kontrollierte Umgebung zu bieten.

Gibt es Werbung auf YouTube Kids?

Sicherlich ja. Mit dem standardmäßigen YouTube Kids-App-Konto werden zwar Werbeanzeigen geschaltet, sie bewertung jedoch den Datenschutzgesetzen für Kinder und sind familienfreundlich. Eltern können Premium-YouTube Kids-Konten abonnieren oder die erweiterte Kontrolle nutzen, um den Anzeigeninhalt für ein sichereres YouTube-Erlebnis einzuschränken.

Für welches Alter eignet sich die YouTube Kids-App am besten?

Die YouTube Kids-App ist grundsätzlich für Kinder unter 12 Jahren gedacht. Es ermöglicht Kindern den Zugriff auf altersgerechte Inhalte über eine vereinfachte Benutzeroberfläche und macht es so zu einer ansprechenderen und sichereren Plattform für jüngere Zielgruppen. Es steht den Eltern frei, einstellungen bewertung auf der Grundlage der spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Kinder festzulegen.

ÜBER DEN AUTOR
Kidcaring , Chefautorin bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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