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Das Ick entpacken: Slang, Bedeutungen und online Sicherheit für Kinder

Der Begriff „ick“ hat in letzter Zeit bei Jugendlichen und Erwachsenen stark an Bedeutung gewonnen. Sie fragen sich vielleicht, was „ick“ eigentlich ist. Es handelt sich um ein Gefühl, das durch eine starke, oft plötzlich auftretende Abneigung gegenüber jemandem gekennzeichnet ist, insbesondere in Freundschaften oder Beziehungen.

In diesem Leitfaden gehen wir anhand von Beispielen auf die Bedeutung ein und gehen gemeinsam der Herkunft des Begriffs auf den Grund. Anschließend geben wir Eltern Tipps, wie sie mit „Igitt-Gefühlen“ hilfe umgehen können. Lesen Sie also weiter!

Was bedeutet Ick

Ick kann als eine sehr plötzliche Reaktion auf eine bestimmte Person definiert werden, die diese beleidigt. Es bedeutet, dass man eine bestimmte Person zwar schätzt und respektiert, diese Person aber wahrscheinlich etwas tut, das sehr unangenehm sein kann.

In genau dieser Sekunde verwandelt sich alles, was sich wunderbar anfühlt, in etwas Schreckliches, und dieser Moment wird „Igitt“ genannt.

Ick kommt hauptsächlich in Dating-Kreisen vor, kann aber auch in anderen Kontexten auftreten. Man kann grenzenlos liken, aber die Person selbst kann mit ihrem Lachen oder ihrer Redseligkeit etwas bewirken. Nun ja! Es ist durchaus möglich, das genaue Gegenteil davon zu sein und nichts mehr fühlen zu wollen.

Aber „Ick“ ist nicht ausschließlich auf Beziehungen beschränkt. Auch Freunde können diese Reaktion hervorrufen. Ein Freund, der mit offenem Mund isst und sehr unangenehme Dinge von sich gibt, ist sicher nicht jemand, mit dem man befreundet sein möchte. Am Anfang stört es einen vielleicht nicht. Nach einiger Zeit kann es jedoch ziemlich nervig werden. Deshalb möchte man den Kontakt letztendlich reduzieren. Das ist die Essenz des „Ick“.

Igitt ist eine fast augenblickliche Reaktion, die emotional und psychologisch tiefgreifend ist. Es ist nichts, was man plant; es passiert einfach. Kein Grund zur Panik, denn es ist überhaupt nichts Negatives. Im Gegenteil, es ist ein Zeichen dafür, dass Sie beginnen, Ihre Neigungen besser zu kennen, und das ist eine positive Entwicklung.

Die Ursprünge von Ick

Zunächst war „Ick“ kein richtiges Wort. Es war vielmehr ein Laut, den Menschen aussprachen, die sich davor ekelten, auf einen Stock zu treten, saure Milch zu riechen oder sogar etwas Schleimiges zu berühren. In all diesen Fällen äußerten die Leute „ick“, „igitt“ oder sogar „ihm“. Unabhängig von der verwendeten Formulierung bewertung sie alle eine Form von Unbehagen aus.

Übergang von chaotischen Dingen zu unangenehmen Menschen

Mit der Zeit wurde „ick“ auch verwendet, um die Handlung eines Einzelnen zu beschreiben. Nicht nur „a mess“ wurde mit „ick“ bezeichnet, sondern auch die Handlung einer Person. Zum Beispiel:

Wenn jemand mit weit geöffnetem Mund isst und dabei Kaugeräusche erzeugt oder alberne Witze erzählt, ist die Reaktion in diesem Moment „Igitt“. Somit umfasst „Igitt“ nun die tiefere Psychologie menschlicher Handlungen.

Soziale Medien brachten „Ick“ in Mode

Auf Instagram und Tick ​​Tack„Igitt“ ist ein Begriff, der in letzter Zeit an Popularität gewonnen hat. Für manche ist es eine lustige Art, das Gefühl zu beschreiben, abgetörnt zu sein.

Beispielsweise wurde der Ausdruck so oft verwendet, dass er selbst zu einem Klischee geworden ist. Leute sagen aus dem Kontext gerissen Dinge wie: „Er hat geklatscht, als das Flugzeug gelandet ist – das hat mich angeekelt“ oder „Sie hat bei einem Date Baby benutzt – sofort angeekelt!“

Dennoch ist es mittlerweile offensichtlich, dass manche Menschen von manchen Dingen abgeschreckt und unbehaglich waren. „Igitt“ hat sich also tatsächlich als Gefühlszustand gewandelt und abgerundet. Es ist tatsächlich ein Gefühlszustand, der Teil von Empfindungen, Körpersignalen und vom Körper gesteuert wird. Es kann der eigene Freund, ein völlig Fremder oder sogar ein Freund sein.

Ick in romantischen Beziehungen

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Typische Beispiele für die Verwendung von Ick durch Jugendliche

Es scheint, dass der Ausdruck „Igitt“ bei Teenagern immer beliebter wird und ein Gefühl von akutem Ekel beschreibt, das sich in eine Form von Abneigung verwandeln kann. Man hätte mit jemandem gut auskommen können, aber aus irgendeinem Grund überschreitet er die Grenze und sein Verhalten ist übertrieben. Verhalten und Sprache, die als „Igitt“ bezeichnet werden können, verdienen die Reaktion.

Mit anderen Worten: „Jetzt ist es einfach zu sagen, dass ich sie nicht mag und ich habe den Ekel“ ist dasselbe wie „Ich mag sie nicht mehr“. Es spielt keine Rolle. Auch wenn es seltsam und kompliziert klingt, können sich Gefühle abrupt ändern. Es ist eine Mischung aus Reaktionen, die, falls der Ekel vorhanden ist, nicht nur ignoriert, sondern auch unmöglich abzuschütteln sind.

  • Mal sehen, in welchen Szenarien Sie das Wort „Igitt!“ verwenden.
  • Sie sprechen mit Babystimme mit ihren Haustieren.
  • Sie wettern ständig über ihre Erfolge.
  • Nudeln mit den Händen in der Öffentlichkeit schneiden.
  • In der Öffentlichkeit bezeichnen sie ihre Erziehungsberechtigten als „Mami“.
  • Applaudieren und Feiern bei der Ankunft von Flugzeugen während der Landung.

Ick in romantischen Beziehungen

Stellen Sie sich nun zum Beispiel vor, Sie führen eine romantische Beziehung mit dieser Person. Am Anfang fühlen sich der Austausch und die gemeinsam verbrachte Zeit anregend und erfrischend an. Doch einige Angewohnheiten Ihres Partners nerven Sie jetzt. Zum Beispiel, wie er sich beim Sprechen auf Veranstaltungen Ihres Freundes verhält.

Unabhängig von der Intensität Ihrer vorherigen Gefühle werden Sie sich jetzt unwohl fühlen. Das ist völlig normal!

Beispiele für Ekelgefühle in Liebesbeziehungen

  • Suchen und prahlen sozialen Medien Relevanz
  • Datum: Socken und Sandalen
  • Zu viel Kichern über unlustige Witze
  • Übertrieben energischer und roboterhafter statischer Applaus bei banalen
  • Wegen der kleinsten Probleme schreien.
  • Ununterbrochenes Schreiben von SMS, auch wenn man mit anderen Dingen beschäftigt ist
  • Öffentliche, exzessive Selfies
  • Misshandlung von Personal in einem Restaurant oder Geschäft
  • Übermäßige Bindung nach 1–2 Dates
  • Unangebrachte übertriebene Liebesbekundungen
  • Ständig auf kitschige Sprüche für jeden Anmachspruch angewiesen

Das „Igitt“ in Freundschaften

Freundschaftsprobleme können sich genauso entwickeln wie in Liebesbeziehungen. Am Anfang ist die Bindung wahrscheinlich angenehm und interessant; nach einiger Zeit, die man miteinander verbringt, kommen jedoch einige schlechte Angewohnheiten zum Vorschein.

Und plötzlich passiert eine Kleinigkeit, und du bist sofort abgeschaltet oder mental abwesend. Es gibt einfach keinen Grund, sich schuldig zu fühlen. Schließlich fühlt sich alles jetzt einfach anders an, und das ist völlig in Ordnung.

In manchen Freundschaften kann eine Person das eklige Gefühl verspüren, wenn ein Freund:

  • Macht sich aus Spaß über andere Leute lustig.
  • Cutter: Unterbricht Sie immer mitten im Satz.
  • Überstrapaziert Ihre Phrasen und Manierismen.
  • Spricht ununterbrochen über sich selbst und überschüttet sich mit Eigenlob.
  • Überschreitet auf grausame Weise die Grenzen des Anstands.
  • Verbreitet allumfassende, unbegründete Gerüchte über Menschen, einschließlich bester Freunde.
  • Wegen der kleinsten Probleme schreien.
  • Zeigt gehässiges Verhalten, wenn Sie mit anderen Freunden abhängen.
  • Wird extrem wütend, wenn Sie nicht sofort antworten, und bombardiert Sie mit einer Menge zufälliger Nachrichten.
  • Es ist ein erbitterter Wettbewerb mit Ihnen, wer die besten Geschichten erzählt.

Wenn solche Dinge passieren, deutet das darauf hin, dass bestimmte Freundschaften eine ungesunde Wendung genommen haben. Solche Freundschaften können sich aus einem bestimmten Grund emotional unangenehm anfühlen, obwohl sie herausfordernd sind, ermöglichen sie es Ihnen, Beziehungen zu erkennen, die unterstützender und schützender sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „das Ekel“ ein Gefühl beschreibt, das Ihre emotionalen und mentalen Grenzen ausbalanciert. Anfangs mag es sich lächerlich oder absurd anfühlen, aber diese Gefühle sind starke Indikatoren dafür, dass Sie sich selbst etwas Liebe schenken sollten.

Es gibt Fälle, in denen Kinder eine seltsame emotionale Veränderung gegenüber einer Person durchmachen, mit der sie zuvor gern zusammen waren. Sie fühlen sich möglicherweise unbehaglich, unwohl oder sogar angewidert.

Es gibt Fälle, in denen Kinder eine seltsame emotionale Veränderung gegenüber einer Person durchmachen, mit der sie zuvor gern zusammen waren. Sie fühlen sich möglicherweise unbehaglich, unwohl oder sogar angewidert.

Wenn ein Kind Unbehagen oder Ekel gegenüber jemandem empfindet, mit dem es zuvor gern zusammen war, spricht man oft von „Ekel“. So trivial das auch klingen mag, Ihr Engagement als Eltern in dieser Situation, egal wie klein, kann viel bewirken.

Lassen Sie Ihr Kind frei sprechen und aufmerksam zuhören

Es ist bis zu einem gewissen Grad die Verantwortung aller Eltern, ihren Kindern zuzuhören und ihnen ihre Gefühle zu erklären. Wenn sich die Kinder unwohl fühlen, ist es am besten, nicht darüber zu lachen oder es abzutun. Das Kind im Stich zu lassen, wenn es hilfe braucht, ist völlig unangemessen.

Wenn ein Kind beispielsweise sagt: „Ich mag ihn nicht, weil er im Unterricht immer so komische Grimassen schneidet“, ist die Antwort viel besser: „Das ist bestimmt komisch. Willst du darüber reden?“. Diese Antwort zeugt von Freundlichkeit und hilfe dem Kind das Gefühl, gehört und wertgeschätzt zu werden.

Wenn Ihr Kind sagt: „Sie macht immer alles nach, was ich tue“, können Sie fragen: „Und, hat dich das geärgert oder war dir unangenehm?“ Sanfte Fragen wie die vorgeschlagenen erleichtern es Kindern, ihre Gefühle zu erkennen.

Wenn Ihr Kind zu sprechen beginnt, versuchen Sie, seine Gedanken mit sanften Fragen weiter zu lenken. Zeigen Sie, dass Sie sich Mühe geben. Fragen wie „Was hast du vorher von ihm gehalten?“ und „Was glaubst du, wie er dich fühlen ließ?“ eignen sich hier gut.

Wenn Ihr Kind sagt: „Sie macht immer alles nach, was ich tue“, können Sie fragen: „Und, hat dich das geärgert oder war dir unangenehm?“ Sanfte Fragen wie die vorgeschlagenen erleichtern es Kindern, ihre Gefühle zu erkennen.

Zeigen Sie ihnen, dass es okay ist

Darüber hinaus fällt es Kindern schwer, höflich zu sein, und sie empfinden ihr Verhalten möglicherweise als gemein. Daher ist es angebracht, ihnen sanfte Bestätigung zu geben.

Erklären Sie: „Viele Menschen, sogar Erwachsene, fühlen sich manchmal so, genau wie Kinder.“ Um bewertung zu veranschaulichen: „Ich hatte mal einen Kollegen, der während der Mittagspause ununterbrochen redete. Zuerst habe ich es nicht bemerkt, aber es hat mich wirklich gestört.“ Dies wird Kindern hilfe zu verstehen, dass Gefühlsschwankungen etwas sein können, das in Ordnung ist.

Verwendung von elterlichen Kontrollwerkzeugen

So sehr Eltern von Gesprächen mit ihren Kindern über deren online Aktivitäten profitieren, muss ein gewisses Maß an Kontrolle ausgeübt werden, insbesondere bei der Nutzung des Internets. In diesem Zusammenhang empfehle ich die Verwendung von FlashGet Kids Anwendung zur Kindersicherung.

Bildschirmspiegelung: Mit dieser Anwendung können Eltern die Gespräche ihrer Kinder ansehen und streamen. So erfahren sie, mit wem ihre Kinder sprechen und worüber sie sprechen.

Bildschirmzeit: Darüber hinaus gibt es auch Zeitsteuerungsfunktionen für bestimmte Aktivitäten und die Gadgets selbst.

Überwachung: In derselben Zeile können die Gespräche der Kinder aufgezeichnet und aus der Benachrichtigungsleiste der Geräte der Eltern gelesen werden.

Textnachricht Überwachung: In derselben Zeile können die Gespräche der Kinder aufgezeichnet und aus der Benachrichtigungsleiste der Geräte der Eltern gelesen werden.

Abschluss

Basierend auf allem, was wir besprochen haben, können wir sagen, dass „Igitt“ ein Gefühl ist, das entsteht, wenn der Partner einen beleidigt. Es ist eine Reaktion, eine Emotion, die jeder Mensch hat. Als verantwortungsbewusste Eltern sollten Sie jedoch mit den ekligen Gefühlen Ihrer Kinder umgehen.

Es ist beispielsweise wichtig, dass Sie Ihren Kindern erlauben, sich frei zu äußern und ihnen zuzuhören. Außerdem überwachen Eltern die sozialen Erfahrungen ihrer Kinder, wenn sie die Kindersicherungsanwendung FlashGet Kids verwenden. Diese Anwendung informiert Sie durch alarme .

kidcaring
kidcaring, Chefautor bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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