Heute ist es viel einfacher, den Mond zu erreichen, als verantwortungsbewusste Kinder großzuziehen. Wenn die Eltern streng sind, können sich ihre Kinder von ihnen distanzieren. Wenn Eltern hingegen zu freundlich sind, könnten ihre Kinder ihre Freiheit missbrauchen. Es gibt also sowohl Probleme bei der sanften Erziehung als auch bei der strengen Erziehung. Wenn Sie erfahren möchten, was sanfte Erziehung ist, welche Vor- und Nachteile sie hat und warum es nicht ausreicht, ein Kind großzuziehen, dann lesen Sie weiter!
Was ist ein sanfter Erziehungsstil?
„Erziehung ist die einfachste Sache der Welt, worüber man sich eine Meinung bilden kann, aber auch die schwierigste Sache der Welt.“
– Matt Walsh
Sanfte Erziehung ist ein Modell, bei dem Kinder mit dem gleichen Respekt behandelt werden wie Erwachsene; Sie haben ihre Privatsphäre und die Eltern müssen ihnen zuhören. Wie der Name schon sagt, müssen Eltern bei sanfter Erziehung sanft, freundlich und einfach sein, statt hart und streng.
Bei diesem Erziehungsmodell entwickeln Kinder eine Bindung zu ihren Eltern, und es ist die Liebe, die sie leitet, und nicht die Angst. Deshalb behandeln sie Eltern wie Freunde, teilen ihre Probleme, sogar ihre Fehler, in dem Wissen, dass man sie nicht bestrafen wird. Eine sanfte Erziehung führt zu glücklicheren und verantwortungsbewussteren Kindern als eine strenge Erziehung.
Was sind sanfte Erziehungsdisziplinen und -techniken?
Sanfte Erziehung basiert auf vier Hauptdisziplinen:
ich respektiere
ii) Empathie
iii) Grenzen
iv) Verständnis
ich respektiere
Respekt ist ein Grundprinzip der sanften Elternschaft, und es ist wichtig zu verstehen, was Respekt in diesem Zusammenhang bedeutet. Respekt in der sanften Erziehung bedeutet:
- Anerkennung der Unabhängigkeit und Entscheidungsfähigkeit von Kindern.
- Sie sollten auf die Ideen Ihres Kindes hören und seine Gefühle spüren, auch wenn Sie denken, dass es falsch ist.
- Kinder tun, was sie sehen. Respektieren Sie also vor Ihren Kindern immer andere und bringen Sie ihnen auch bei, andere zu respektieren.
- Eltern dürfen vor ihren Kindern niemals beleidigende und verletzende Worte gebrauchen, denn wenn sie es tun, werden sie dasselbe tun.
ii) Empathie
„Empathie ermöglicht es Eltern, die Gefühle ihres Kindes zu verstehen und ein sicheres und unterstützendes Umfeld für eine bessere Erziehung zu schaffen.“
Einfühlsam zu sein bedeutet, dass Sie gut zuhören und ruhig auf die Gefühle Ihres Kindes hören müssen, ohne im Moment voreingenommen zu sein. Dies wird Kindern hilfe , ihre innersten Wünsche und Ängste mitzuteilen und so zu definieren, wie sie aufwachsen werden.
Empathie bei sanfter Erziehung beinhaltet:
- Ein ausgezeichneter Zuhörer sein.
- Aufgeschlossen und flexibel sein.
- Sich entschuldigen, wenn man die Gefühle einer anderen Person verletzt hat.
- Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Worte, damit niemand verletzt wird, auch wenn Sie nur Witze machen.
- Hören Sie auf, urteilend zu sein; Hören Sie einfach zu und versuchen Sie dann, sie wie ein Freund auf einem guten Weg zu beraten.
iii) Grenzen
„Sanfte Eltern setzen ihren Kindern klare Grenzen, damit sie hilfe der Grenzen bei allem, was sie in ihrem Leben tun, bewusst werden.“
Dieser Ansatz umfasst:
- Vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder verstehen, dass sie für jede ihrer Handlungen verantwortlich sind und dass sie möglicherweise auch bestraft werden, wenn sie etwas falsch machen.
- Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie sie anderen Privatsphäre und Respekt schenken können, so wie man sich selbst etwas gibt.
- Erklären Sie immer, warum Sie die Grenzen setzen, damit sie ein bewusstes Bewusstsein für ähnliche Situationen entwickeln.
iv) Verständnis
Indem sie Verständnis üben, können sanftmütige Eltern ihren Kindern zeigen, dass sie flexibel und bereit sind, sich entsprechend ihren modernen Gedanken zu verändern, sodass sich Kinder gehört, authentifiziert und befähigt fühlen, sich auszudrücken. Es geht darum, Verständnis durch Ton und Körpersprache zu zeigen.
Eltern, die die Entwicklungsstadien ihrer Kinder kennen, können ihnen die unterstützende Freiheit geben, die sie brauchen, um in dieser erbärmlichen Welt zu überleben. Manche Kinder werden giftig, weil sie denken, dass niemand sie versteht und sich niemand um sie kümmert. Verstehen Sie also Ihre Kinder, um sie vor solchen depressiven Gedanken zu bewahren.
Bei der sanften Erziehung geht es nicht darum, freizügig zu sein, sondern darum, liebevoll, respektvoll und effektiv in der Erziehung zu sein.
Funktioniert sanfte Erziehung?
Sanfte Erziehung ist eine gute Technik. Bei manchen Kindern funktioniert es gut, bei denen mit Aggressivität funktioniert es jedoch nicht.
Untersuchungen legen nahe, dass sanfte Elternschaft eine starke und vertrauenswürdige Beziehung zwischen Kindern und Eltern aufbaut. Kinder, die mit solcher Fürsorge aufwachsen, entwickeln oft ein positives Selbstwertgefühl, da sie sich von ihren Eltern wertgeschätzt fühlen.
Der Grad der Freiheit bei sanfter Elternschaft hängt jedoch von vielen Faktoren ab, z. B. davon, wie Ihre Kinder denken, wie gut Sie mit ihren Gedanken umgehen können und welche Regeln gelten. Wenn Sie Ihrem Kind einfach uneingeschränkte Freiheit geben, ist das keine sanfte Erziehung; Es verwöhnt Ihre Kinder.
Sanfte Erziehung ist schwierig, wenn Ihre Kinder ohnehin schon stur sind, aber es wird sie auf lange Sicht definitiv verändern; Es erfordert viel Geduld, vielleicht jahrelang.
Welche Probleme gibt es bei sanfter Erziehung?
Während eine sanfte Erziehung viele Vorteile hat, können einige potenzielle Probleme einer sanften Erziehung sein:
➢Elterliche Schuldgefühle: Sanfte Eltern fühlen sich oft schuldig, wenn sie den Ansprüchen ihres Kindes nicht gerecht werden und dessen Bedürfnisse und Wünsche nicht erfüllen können.
➢Zeitaufwändig: Sanfte Erziehung erfordert viel Aufwand und Zeit, um wirksame Techniken zu erlernen. Eltern müssen geduldig sein und auf die Gefühle und Gedanken ihrer Kinder hören, um relevante Lösungen zu finden, was für vielbeschäftigte Eltern schwierig ist.
➢Gesellschaftlicher Druck: Sanfte Eltern hören oft auf die Kritik anderer, dass sie sich nicht für traditionelle, strenge Erziehungsmethoden ihrer Kinder entscheiden.
➢Mangelnde Disziplin: Sanfte Erziehung wird als Mangel an wirksamen Disziplinierungstechniken angesehen, da Kinder normalerweise die Unabhängigkeit, die ihre Eltern ihnen bieten, besonders nutzen.
➢Permissives Verhalten: Manche Eltern lassen ihre Kinder tun, was sie wollen, als Zeichen sanfter Erziehung, aber das ist nicht richtig, weil es den Kindern am Ende schlecht gehen wird.
➢Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen: Sanfte Eltern haben Schwierigkeiten, für jedes ihrer Kinder bewertung klare und definierte Grenzen zu setzen, je nach Charakter und Gesellschaft.
➢Schwierigkeiten bei älteren Kindern: Sanfte Erziehung kann bei älteren Kindern schwieriger sein, da sie komplexere Grenzen einhalten müssen.
Ist sanfte Erziehung effektiv?
Sanfte Erziehung ist effektiv, hat aber auch einige Nachteile. Beide Perspektiven werden im Folgenden detail beschrieben, hilfe Sie besser verstehen, ob sie wirksam sind oder nicht.
➢Positive Perspektiven:
Sanfte Erziehung ist ein umfassender Ansatz zur Kindererziehung, der die soziale, emotionale, kognitive und verhaltensbezogene Entwicklung kleiner Kinder in den Vordergrund stellt. Zu seinen positiven Perspektiven gehören:
- Steigert das Selbstvertrauen.
- Verbessert Beziehungen.
- Verbessert die Kommunikation.
- Fördert die Unabhängigkeit.
- Bessere akademische Leistungen.
- Fördert emotionale Intelligenz.
➢Negative Perspektiven:
Sanfte Erziehung stößt neben ihren positiven und effektiven Perspektiven auch auf Kritik und Skepsis. Zu seinen negativen Perspektiven gehören:
- Mangelnde Angst führt dazu, dass Kinder ihren Eltern nicht gehorchen
- Kinder werden übermäßig abhängig von ihren Eltern.
- Mangelnde Vorbereitung auf den Umgang mit der realen Welt.
- Kinder überschreiten oft Grenzen im Namen der Freiheit und des Verständnisses.
- Eltern überbetonen Emotionen und vernachlässigen andere Aspekte der Entwicklung.
- In Extremsituationen unwirksam, beispielsweise bei Kindern mit schwerwiegenden Verhaltensstörungen.
Ist es für sanft erziehende Eltern notwendig, die Kindersicherung zu nutzen?
Strenge Erziehung kann dazu führen, dass sich ein Kind ungeliebt und allein fühlt, während zu sanftes Verhalten das Kind auch verwöhnt. Gibt es also keine Möglichkeit, eine gute Elternschaft zu haben? Nun, natürlich ist das so, und die Eltern müssen lernen, dass sie einen Mittelweg wählen und sanfte Erziehung mit strengen Regeln und Strafen kombinieren müssen, was ein besseres Verhältnis zur Erziehung verantwortungsvoller Kinder hat.
Nachfolgend erfahren Sie, wie es ist, sanfte Elternschaft mit und ohne zu betreiben Kindersicherung;
i) Vorteile eines sanften Erziehungsansatzes ohne Kindersicherung
Lassen Sie uns diesen Ansatz anhand eines Beispiels diskutieren. Angenommen, Ihre Tochter oder Ihr Sohn möchte einen Abend bei einem Freund verbringen, und da Sie ein sanfter Elternteil sind, haben Sie keine andere Wahl, als das zu verstehen. Nun, Sie haben Ihr Kind bei einem Freund abgesetzt, aber mitten in der Nacht erhielten Sie einen Anruf aus der Kneipe, dass Ihr Kind etwas Schlimmes oder Schlimmeres getan hat. Du gehst dort laufen und zeigst ihnen Mitgefühl und Fürsorge.
Was lernt Ihr Kind aus diesem Szenario? Seine Eltern lassen sich leicht täuschen und es gibt keine Strafe, also ist es in Ordnung, es beim nächsten Mal wieder zu tun.
Deshalb muss jeder Elternteil eine einfache Wahrheit lernen: „Vertrauen und Glaube haben bewertung .“ Ganz gleich, wie gut Ihr Kind ist, es wird einen schrecklichen Fehler machen, vielleicht nicht bei klarem Verstand, aber das wird es.
ii) Vorteile der Verwendung der Kindersicherung bei sanfter Erziehung
Lassen Sie uns nun das obige Beispiel noch einmal abspielen, jedoch mit Kindersicherung. Angenommen, Ihr Kind bittet um einen Abend; Du erlaubst es und setzt ihn/sie bei einem Freund ab. Aber dieses Mal haben Sie mit einem einen Geo-Zaun ort Begrenzung um das Haus des Freundes herum errichtet Kindersicherungs-AppWenn sie also ausgehen, erhalten Sie einen Alarm.
Jetzt stehen Sie auf und gelangen zu Ihrem Kind, indem Sie es verfolgen ort über die App, und Sie können ihren Abend stornieren. Außerdem haben Sie sie wegen Lügen eine Woche lang gesperrt. In diesem Szenario hat Ihr Kind gelernt, Sie niemals zu verärgern, und es wird beim nächsten Mal aufgrund der Bestrafung vorsichtig sein.
Verwenden Sie also eine Kindersicherungs-App wie FlashGet Kids ist sehr hilfreich für die Erziehung guter Kinder. Zu den weiteren Funktionen von FlashGet Kids gehören:
- Bildschirmspiegelung: Mit dieser Funktion können Sie den Telefonbildschirm Ihres Kindes von überall auf der Welt direkt auf Ihr Kind übertragen und herausfinden, ob es über etwas lügt.
- Zugriff auf Kamera & Mikrofon: In Notsituationen, wenn Ihr Kind beispielsweise gerade nicht ans Telefon geht oder etwas Verdächtiges passiert, können Sie von überall auf der Welt auf die Kamera und das Mikrofon des Telefons des Kindes zugreifen und sehen und hören, was vor sich geht.
- Ort: Sie können ort Ihres Kindes rund um die Uhr verfolgen, Geo-Zaun-Grenzwerte festlegen und sogar den Verlauf des ganzen Tages sehen, wo sich Ihr Kind aufgehalten hat.
- App-Limit: Mit dieser Funktion können Sie jede App blockieren/zulassen und sogar individuelle nutzungslimits für die Apps festlegen, z. B. wie viele Stunden Ihr Kind eine App nutzen darf. Sie können auch Sperrzeiten für Mobilgeräte wie Schule, Abendessen, Hausaufgaben usw. festlegen.
FAQs
Ist sanfte Erziehung maßgeblich?
Ja, sanfte Erziehung ist ein verbindlicher Ansatz. Es verbindet Wärme, Respekt, Verständnis und Empathie mit klaren Grenzen und Erwartungen.
Autoritätsfähige Eltern priorisieren die Meinungen, Bedürfnisse, Gedanken und Gefühle der Kinder, um positives Verhalten zu fördern. Daher schafft sanfte Elternschaft ein Gleichgewicht zwischen Beziehungen.
Ist eine sanfte Erziehung freizügig?
Nein, sanfte Erziehung ist nicht freizügig; Es gibt den Kindern Freiheit statt unangemessener Bestrafung und Kontrolle. Dieser Ansatz fördert Unabhängigkeit, Selbstvertrauen und Verantwortung bei Kindern, mit Respekt, Empathie und dem Setzen von Grenzen für sie.