Als Eltern muss man immer darauf achten, was die Kinder sehen, insbesondere wenn es um Filme geht. Da der Film „Smile“ veröffentlicht wurde, sollten Sie wissen, ob er für Ihr Kind geeignet ist oder nicht. Deshalb habe ich diesen Smile Parents-Leitfaden erstellt, damit Sie hilfe verstehen, was Sie erwartet. Ich werde daher auf die Altersfreigabe des Films, den Inhalt des Films und die Wirkung des Films „Smile“ eingehen. Hier erfahren Sie, worum es in diesem Film geht und ob er für Ihre Kinder geeignet ist.
Warum ist Smile bewertung d R Elternratgeber?
„Smile“ hat aus mehreren Gründen ein R-Rating erhalten, darunter Szenen, die für Menschen im zarten Alter nicht geeignet sind. Meistens wird diese Bewertung auf der Ebene des Horrors, der verstörenden Grafik und mehr vergeben. Darüber hinaus berücksichtigt es auch das allgemeine Gefühl, das der Film beim Publikum hervorrufen kann. Hier finden Sie einige Einzelheiten zur Altersfreigabe für Smile.
- Gewalt und Gore: Einige der Szenen in diesem Film sind sehr gewalttätig. Ebenso könnten einige für manche Zuschauer ziemlich verstörend sein, insbesondere mit dem „Lächeln“ auf ihren Gesichtern.
- Psychologischer Horror: Vergessen wir nicht den psychologischen Aspekt des Horrors. Im Film „Smile“ kommt es explizit zu körperlicher Aggression und psychischer Folter.
- Sprache: Im gesamten Film werden grobe Sprache und Obszönitäten verwendet.
All diese Faktoren ergeben zusammen die Alterseinstufung des Lächelns. Der springende Punkt ist, sicherzustellen, dass der Film nicht für Familienanlässe gedacht ist.
Wie gruselig ist der Film Smile?
Bei der Auswahl von Filmen wie „Smile“ sollten Eltern berücksichtigen, wie groß die Angst ist Horror-Filme wird einflößen. „Smile“, der Film, gehört zum psychologischen Horror-Subgenre der Horrorfilme. Diese Filme sind gruseliger als bloße Jump-Scares und haben einen erheblichen Einfluss auf das Gehirn eines Kindes.
Der Film setzt stark auf die Verwendung provokativer Bilder, die die Umgebung des Films sehr unheimlich machen. Die Show basiert auf dem Konzept eines Fluches, bei dem Menschen ein dämonisches Lächeln auf ihren Gesichtern entwickeln. Dies ist ein exzentrisch wirkender Effekt, der im Laufe des Films immer verstörender wird.
Zweitens überstürzt „Smile“ die Entwicklungen nicht und fesselt das Publikum nach und nach in seine düstere Umgebung. Die Manipulation der Gedanken der Charaktere und einige äußerst erschreckende Szenen sorgen dafür, dass die Angst nicht mit dem Film endet. Diese anhaltende Angst kann dazu führen, dass man Albträume und Ängste hat.
Einfach ausgedrückt: Sie sollten nicht nebenbei daran denken, es sich am Wochenende mit Ihrer Familie anzusehen. Es ähnelt in gewisser Weise der Altersfreigabe „Rote Benachrichtigung “ und den Zuschauern wird empfohlen, es nur mit Erwachsenen anzusehen.
Für kleine Kinder oder Kinder, denen Bilder oder Anspannung leicht Angst machen, ist „Lächeln“ möglicherweise zu viel, um es zu ertragen. Vergessen Sie nicht, dass es nicht nur um die Jump-Scares geht – es geht darum, das Gefühl zu erzeugen, das den Zuschauern auch nach dem Ende des Films noch in Erinnerung bleiben kann.
Leitfaden für Eltern zu Smile
Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Elemente, die Eltern beachten sollten:
Inhaltswarnungen
- Gewalt und Angst: „Lächeln“ ist bewertung d R, und es gibt einige grafische Gewaltdarstellungen. Dazu gehören einige ziemlich gruselige Bilder und mehrere sehr intensive Horrorszenen, die für manche Zuschauer möglicherweise schwer zu sehen sind. Darüber hinaus handelt es sich um einen psychologischen Horror, und die Angst entwickelt sich allmählich und fortschreitend.
- Sprache und Schimpfwörter: In „Smile“ sind Schimpfwörter zu hören. „Im Film wird viel geflucht, besonders wenn die Charaktere unter Stress stehen. Die Eltern müssen wissen, dass diese Sprache möglicherweise nicht gut für die Kleinen ist.
- Substanzgebrauch: In den meisten Szenen des Films bewertung Alkohol- und Drogenkonsum dargestellt. Obwohl diese Elemente nicht sehr wichtig sind und nicht die zentrale Rolle im Film spielen, sind sie vorhanden und unterstützen das allgemeine Thema des Films, das nur für Erwachsene gedacht ist.
Ältere Themen oder Themen
- Positive Botschaften und Vorbilder: Die Botschaft des Films ist größtenteils eher düster und die Geschichte selbst bietet nicht viel Konkretes. Die Handlung basiert auf Angst und Paranoia, wobei der Schwerpunkt auf dem Überlebenskampf der Charaktere liegt. Alle Charaktere versuchen in gewisser Weise entweder zu kämpfen oder vor dem Schrecken, der sie umgibt, zu fliehen. Dennoch lässt sich aus dem Umgang der Hauptfiguren mit dem Fluch Mut schöpfen.
- Pädagogischer Wert: Lächeln könnte ein Gespräch über Angst und psychische Gesundheit eröffnen. Ansonsten gibt es keine besonderen Momente, die Ihnen hilfe würden, Ihr Kind zu erziehen.
- Darstellung der Vielfalt: Die Besetzung des Films ist vielfältig, konzentriert sich jedoch nicht auf die Frage der Darstellung farbiger Menschen. Die Charaktere werden normalerweise eher durch die Ereignisse der Geschichte als durch ihre persönliche Geschichte motiviert. Obwohl in dem Film Minderheiten und farbige Menschen die Hauptrolle spielen, ist Horror das zentrale Thema des Films.
- Gesamtton und Intensität: Die Stimmung, die „Smile“ vermittelt, ist eher düster. Das Hauptziel besteht darin, ein Gefühl der Vorfreude zu wecken. Viele Szenen sind ziemlich verstörend und können für die Kinder, die zuschauen, ziemlich furchteinflößend sein.
- Spezifische Szenenbeschreibungen: Viele Szenen können als ziemlich schockierend angesehen werden. Beispielsweise können Szenen rund um das verfluchte Lächeln und die Selbstmorde ziemlich kryptisch sein. Darüber hinaus wirken sie recht realistisch und können jederzeit im Laufe des Films auftreten.
Sollten Sie Ihren Kindern erlauben, Horrorfilme anzusehen?
Ob Sie Ihren Kindern erlauben sollten, Horrorfilme anzusehen, ist eine Frage der folgenden Frage. Beim Ansehen von Horrorfilmen kann man dazu ermutigt werden, kreativ zu denken und innovative Ideen zu entwickeln. Allerdings geht damit auch das Erzeugen von Angst und Furcht einher. Hier sind einige Vor- und Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten:
Positive Effekte
- Regt die Fantasie an: Dies sind einige der Aspekte, die bei der Entwicklung der Fantasie von Kindern hilfe sein könnten. Einige der Dinge, die das Kind in diesen Filmen sieht, insbesondere Spannung und unerwartete Wendungen, können dazu führen, dass das Kind anders denkt.
- Stärkt die Widerstandsfähigkeit: Es ist eine Möglichkeit, mit Ängsten und Phobien umzugehen und die eigene psychische Stärke zu entwickeln. Dies liegt daran, dass Kinder, wenn sie sich ihren Ängsten in einer Scheinwelt stellen, möglicherweise besser auf reale Probleme vorbereitet sind.
- Bindungserlebnis: Effekte, wie sie in einem Horrorfilm zu finden sind, können für Familien, die eine Bindung aufbauen möchten, besonders erfreulich sein. Es eröffnet die Möglichkeit, die Gefühle des Kindes auszudrücken und ihm die Themen zu erklären. Darüber hinaus fällt es dem Kind dadurch leichter, jemanden zu haben, an den es sich wenden kann.
- Kritisches Denken: Die meisten Horrorfilme enthalten ein Rätsel, das das Publikum lösen muss. Dies könnte also bei der Entwicklung von Fähigkeiten zur Problemlösung hilfe . Die Handlungsstränge und Geheimnisse in Horrorfilmen können den Geist von Kindern fesseln. Sie beginnen darüber nachzudenken, was sie sehen, und versuchen, die Handlung zu verstehen.
Negative Auswirkungen
- Albträume und Angst: Die Bilder und Szenen im Film sind ziemlich erschreckend. Sie können zu Albträumen und Ängsten führen und so den Schlaf eines Kindes unterbrechen.
- Erhöhte Angst: Die Handlung, die in Horrorfilmen dargestellt wird, kann bei angstempfindlichen Kindern zu einer Verschlimmerung führen. Einige Horrorfilme können bei Menschen große Angst hervorrufen, und diese Angst kann sich auf andere Aspekte des Lebens auswirken und ein hohes Maß an Stress und Ängsten im Hinblick auf alltägliche Aktivitäten hervorrufen.
- Desensibilisierung: Kinder, die sich zu viele gewalttätige Spiele oder Filme ansehen, neigen dazu, gegenüber Gewalt im wirklichen Leben gefühllos zu werden. Wenn Kinder immer wieder Gewalt ausgesetzt sind, insbesondere in einem fiktiven Kontext, werden sie weniger sensibel für die Auswirkungen von Gewalt im wirklichen Leben, was zu unerwünschtem Verhalten führen kann.
- Verzerrte Sicht auf die Realität: Das sehr kleine Kind ist möglicherweise nicht in der Lage, die Realität von der Fiktion zu unterscheiden und entwickelt möglicherweise eine falsche Wahrnehmung der Welt. Sie denken möglicherweise, dass die im Film dargestellten Bedrohungen in ihrem Leben möglich sein könnten, was ihre Angst steigert.
Abschließend muss die Entscheidung entsprechend der geistigen und emotionalen Entwicklung Ihres Kindes getroffen werden. Wenn Sie ein Kind haben, das oft von Albträumen träumt oder einen sehr fantasievollen Geist hat, ist es besser, zu warten, bis es erwachsen ist.
FlashGet Ratschläge für Kinder zum Ansehen von „Smile“.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind „Smile“ sieht, gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie steuern können, was es sieht. Eine dieser Methoden ist die Verwendung von Kindersicherungstools wie FlashGet Kids. FlashGet Kids ist ein großartiges Dienstprogramm, das Eltern dabei hilfe den Besuch ihrer Kinder auf nicht jugendfreien Websites und ungeeigneten Apps zu vermeiden.
Mit FlashGet Kids können Sie:
- Legen Sie Betrachtungsbeschränkungen fest: Vermeiden Sie, dass Ihr Kind über einen längeren Zeitraum Filme oder Serien ansieht. Sie können es einrichten Bildschirmzeit Kontrolle, um zu verhindern, dass Ihr Kind abstoßenden Inhalten ausgesetzt wird. Ebenso die App-Blocker Mit FlashGet Kids hilfe Sie Ihr Kind von Streaming-Apps fernhalten.
- Bildschirmzeit überwachen: Sie erhalten Zugriff auf vollständige Nutzungsberichte und App-Aktivitäten. Diese Berichte sind unerlässlich, wenn es darum geht herauszufinden, wie Ihr Kind seine Zeit in der digitalen Welt verbringt. hilfe dieser Daten können Sie verschiedene restriktive Funktionen in FlashGet Kids anpassen, um Ihr Kind disziplinierter zu machen.
- Keyword-Einschränkungen: Alle Kinder erfahren über neue Filme sozialen Medien. Glücklicherweise können Sie in FlashGet Kids alarme einrichten, um jedes Mal benachrichtigungen zu erhalten, wenn Ihr Kind unangemessenen Inhalten ausgesetzt ist. Von dort aus können Sie eingreifen und über sichere Inhalte im Internet sprechen.
Obwohl man über „Smile“ einiges Gutes sagen kann, ist es nicht kinderfreundlich. FlashGet Kids bietet Eltern die Möglichkeit, den Kontakt ihrer Kinder mit gefährlichen Stoffen zu kontrollieren. Gleichzeitig ermöglicht es ihnen einen sicheren und beaufsichtigten Umgang mit den Medien. Mit diesem Tool haben Sie die Kontrolle darüber, was Ihr Kind sieht. Probieren Sie es also aus, wenn Sie sich Sorgen gemacht haben, dass Ihr Kind sich Inhalte mit R bewertung ansieht.
Abschluss
Es ist nie eine leichte Entscheidung, Ihrem Kind einen Horrorfilm wie „Smile“ ansehen zu lassen. Daher hat dieser Ratgeber von Smile Parents auf die Aspekte hingewiesen, die störend sein könnten. Dazu gehören die Bildsprache und die psychologischen Aspekte. Einerseits ist es inspirierend, Horrorfilme anzuschauen, und andererseits fördert es die Kreativität. Dennoch darf man nicht vergessen, dass es bei Kindern Angst und Furcht hervorrufen kann.
Es wird immer empfohlen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und zu bedenken, wie Ihr Kind diesen Film wahrnehmen wird. Hilfsprogramme wie FlashGet Kids können ebenfalls dazu hilfe , das Kind vor solch obszönem Material zu schützen. Alles, was Sie tun müssen, ist, dieses Kindersicherungstool einzurichten, und schon sind Sie im grünen Bereich.
FAQ
Was ist die Altersfreigabe für Smile?
Smile erhält die Bewertung R. Das bedeutet, dass dieser Film nicht für Kinder unter siebzehn Jahren geeignet ist.
Wie gruselig ist „Smile“ im Vergleich zu anderen Horrorfilmen?
„Smile“ ist sehr gruselig und handelt mehr von psychologischem Horror als von billigem Schrecken. Manchmal kann es beunruhigender sein als ein durchschnittlicher Horrorfilm.
Gibt es positive Themen in Smile?
Im Vergleich zu den anderen Filmen geht es in dem Film darum, sich seinen Ängsten zu stellen. Darüber hinaus geht es um Themen wie persönliche Tragödien und den Kampf gegen das innere Übel.