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Patreon: Was ist Patreon und ist es sicher?


Patreon ist eine Plattform, auf der Kreative durch die finanzielle Unterstützung ihrer Fans Geld verdienen können. Manche fragen sich jedoch: Was ist Patreon eigentlich? Im Grunde ist es eine online Plattform, über die Kreative monatlich von ihren Fans unterstützt werden und dafür exklusive Inhalte und Belohnungen erhalten. Dieser Artikel untersucht die Funktionen von Patreon und die Beziehung zwischen Kreativen und ihren Fans. Die folgenden Informationen bieten einen fundierten und professionellen Einblick in die Problematik von Patreon in der Kreativwirtschaft. Auch Online Sicherheit wird thematisiert und Eltern erhalten hilfreiche Tipps zum Schutz ihrer Kinder.

Was ist Patreon?

Patreon kann als Abonnementplattform beschrieben werden, auf der Kreative ihre Inhalte durch regelmäßige Zahlungen monetarisieren können. Sie bieten verschiedene Abonnementstufen an, die unterschiedliche Belohnungen und Inhalte beinhalten. Dieses abonnementbasierte Geschäftsmodell ermöglicht den Kreativen langfristige finanzielle Kontrolle und Stabilität.

Verschiedene Künstler gestalten auf Patreon ihre unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Dazu gehören bildende Künstler, Musiker, Podcaster, Autoren, entwickler und Videoproduzenten. Patreon bietet Kreativen die nötigen Ressourcen, um Mitgliedschaften zu verwalten, mit Fans in Kontakt zu treten und exklusive Inhalte zu teilen – sei es in Form von Videos, Tutorials oder Vorabveröffentlichungen.

  • Patreon erhebt eine Gebühr von 8 bis 12 Prozent auf die monatlichen Einnahmen eines Kreativen.
  • Transaktionen beinhalten außerdem zusätzliche Gebühren, die von den Zahlungsdienstleistern erhoben werden.
  • Kreative können flexible Preise festlegen, indem sie Preise pro Monat und pro Kreation angeben.
  • Es bietet Funktionen wie Mitgliedschaftsstufen, Kundenverwaltung und Nachrichtenfunktion.
  • Kreative können auf der Website auch Artikel wie Merchandise-Artikel und Medien verkaufen.

Patreon basiert nicht wie traditionellere Crowdfunding-Plattformen auf einer einmaligen Geldspende, sondern dient dem Aufbau langfristiger Beziehungen zwischen Kreativen und ihrem Publikum.

Wofür wird Patreon hauptsächlich genutzt?

Das Hauptziel von Patreon ist es, Kreativen hilfe treuer Fans, die bereit sind, für exklusive Inhalte zu bezahlen, ein stabiles und regelmäßiges Einkommen zu ermöglichen. Da monatliche Abonnements eine verlässliche Einnahmequelle darstellen, sind Kreative nicht auf Werbung oder Einzeltransaktionen angewiesen.

Nutzer verwenden die Plattform, um Zugang zu exklusiven Inhalten zu erhalten. Dies kann Folgendes umfassen:

  • Blicke hinter die Kulissen und Einblicke in laufende Projekte.
  • Früher Zugriff auf und werbefreie Versionen von Podcasts, Videos oder Musik.
  • Originaltexte wie Essays, Geschichten oder Comics.
  • Individuelle Vorteile wie Shoutouts, Live-Streams oder Rabatte auf Fanartikel.
  • Interaktive Community-Funktionen wie Umfragen, Direktnachrichten und Chat.

Die Inhalte sind vielfältig, was die Funktionalität der Plattform erweitert. Patreon ermöglicht es Podcastern, Musikern, bildenden Künstlern, entwickler und sogar Lehrern, ihren Beruf flexibel auszuüben.

Patreon schafft eine enge Community und fördert die Interaktion. Unterstützer fühlen sich ihren Lieblingskünstlern durch den direkten Zugriff auf exklusive Inhalte verbunden. Kreative auf dieser Plattform verstehen die Bedürfnisse und Vorlieben ihres Publikums. Dieses Wissen ermöglicht es ihnen, bessere berufliche und finanzielle Entscheidungen zu treffen. Insgesamt ist Patreon ein dynamisches System, das die finanzielle Situation von Kreativen verbessert und die Interaktion mit den Fans intensiviert.

Welche Inhalte sind auf Patreon nicht erlaubt?

Patreon hat strenge Inhaltsrichtlinien, um die Sicherheit und Rechtmäßigkeit der Plattform zu gewährleisten. Obwohl kreative Freiheit geboten wird, sind bestimmte Inhalte weiterhin verboten. Patreon fördert eine angesehene und sichere Community, die sich an geltendes Recht hält.

Folgende Inhalte sind verboten:

  • Pornografische Inhalte, wie zum Beispiel Kindersex oder missbräuchliches Material.
  • Mobbing, Bedrohungen und Hassreden.
  • Gewalttätige oder pornografische Inhalte.
  • Falsche Nachrichten, hauptsächlich Verschwörungstheorien.
  • Werbepost, Täuschung und Betrug.

Über die Plattform können sexuelle Inhalte veröffentlicht werden, solange diese den Community-Richtlinien entsprechen. Produzenten müssen Inhalte für Erwachsene entsprechend kennzeichnen, deren Nutzung auf Erwachsene beschränken und die geltenden Gesetze einhalten. Patreon wird eine Altersbeschränkung haben, die den Zugriff auf Inhalte auf Erwachsene beschränkt.

Ein Verstoß gegen diese Nutzungsbedingungen kann zur Entfernung von Inhalten, zur Sperrung und sogar zur Abmeldung führen. Patreon setzt sowohl Moderationsteams als auch automatisierte Tools ein, um gesperrte Inhalte zu finden, und kann Dritte beauftragen, die Bearbeitungszeit für Meldungen über gesperrte Inhalte zu verkürzen.

Mit diesen Regeln soll ein Gleichgewicht hergestellt werden zwischen der uneingeschränkten Freiheit der Kunst und der Sicherheit sowie dem rechtlichen Schutz der Privatsphäre von Besuchern, Künstlern und Kunden.

Welche Altersfreigabe gilt für Patreon?

Die Altersbeschränkungen auf Patreon sind klar definiert, um sicherzustellen, dass Mitglieder keine für jüngere Mitglieder ungeeigneten Inhalte veröffentlichen und diese keinem finanziellen Risiko aussetzen. Das Mindestalter für die Kontoeröffnung beträgt 13 Jahre. Kreative und Sponsoren müssen jedoch mindestens 18 Jahre alt sein oder, falls sie minderjährig sind, die Zustimmung ihrer Eltern vorweisen.

Ende 2024 erhöhte die mobile Anwendung aufgrund von Inhalten für Erwachsene, die von den führenden App-Stores vorgeschrieben wurden, die Altersvoraussetzung auf 17+. Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass jüngere Teenager die Anwendung kaum noch herunterladen oder auf Inhalte mit Altersbeschränkung zugreifen können.

Experten zufolge sollten Eltern die Aktivitäten ihrer jugendlichen Kinder auf Patreon genau im Auge behalten. Die Plattform verfügt zwar über Kontrollmechanismen, dennoch müssen Eltern ihre Kinder direkt beaufsichtigen und offen mit ihnen über online Sicherheit sprechen. Diese Maßnahmen ermöglichen es den minderjährigen Nutzern, die Vorteile der Plattform zu nutzen, ohne schädlichen oder gefährlichen Inhalten ausgesetzt zu sein. unangemessener Inhalt.

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Ist Patreon sicher?

Patreon legt größten Wert auf die Sicherheit seiner Nutzer. Dafür sorgen eine verschlüsselte Verbindung, eine sichere Zahlungsabwicklung und ein Team für Vertrauen und Sicherheit, das aktiv Missbrauch und Betrug aufdeckt.

Wichtigste Sicherheitsmerkmale:

  • HTTPS und TLS verschlüsselt alle übertragenen Daten.
  • In den Global 500-Unternehmen ist es mit den PCI DSS-Standards (Payment Card Industry Data Security Standards) kompatibel.
  • Bietet Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) als Sicherheitsfunktion für das Konto.
  • Ergreift die Maßnahme, Inhaltsmoderatoren einzustellen, die die Richtlinien rund um die Uhr durchsetzen.
  • Straftaten, betrügerische Anträge und Mobbing werden entsprechend eingeschränkt.

Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen ist die Seite nicht völlig sicher. Es besteht die Möglichkeit, dass Betrug, Phishing oder ungeeignete Inhalte durch die Filter gelangen und somit die größte Gefahr für die Nutzer darstellen. Da die Seite mitunter recht explizite Inhalte enthält, müssen Minderjährige von ihren Eltern beaufsichtigt werden.

Die Nutzer sind der Gefahr illegaler Zahlungen und gehackter Konten ausgesetzt, weshalb erhöhte Sicherheitsvorkehrungen für ihre Passwörter und Bankdaten erforderlich sind. Dennoch ist Patreon bis zu einem gewissen Grad ein solider Dienst mit einem guten Ruf und diesen Sicherheitsmaßnahmen; daher ist er im Vergleich zu Konkurrenten relativ sicher.

Zum letzten Punkt: Die Sicherheit liegt im Denken und Handeln der Verbraucher/Kontoinhaber, die sich der Verantwortung für ihre Konten bewusst sein und sich über die Sicherheitsrichtlinien der Plattform auf dem Laufenden halten müssen.

Worum geht es bei der Patreon-Kontroverse?

Patreon sah sich mit zahlreichen Kontroversen konfrontiert, vor allem wegen der Inhaltsmoderation und der Richtlinien. Kritiker werfen der Plattform eine unfaire Anwendung ihrer Regeln und einseitige Sperrungen von Nutzern vor.
Hier einige der Höhepunkte:

  • Nachdem einige Patreon-Konten gesperrt wurden, wurde dem Unternehmen von Kreativen politische Einflussnahme vorgeworfen.
  • Die Webseite reagierte mit der Sperrung von Nutzern, die illegale und gefährliche Inhalte verbreiteten.
  • Patreon erfindet die algorithmische Erkennung und Moderation ständig neu.
  • Die Plattform sieht sich ständigen Konflikten mit ausgeschlossenen Nutzern ausgesetzt, die ihr diskriminierende Behandlung vorwerfen.
  • Es gab Beschwerden über lange Verzögerungen bei der Bearbeitung von Zahlungen an Urheber.
  • Es gab einen verstärkten Prozess zur Verbesserung der Transparenz und der Beteiligung der Gemeinschaft.

Die Kontroversen verdeutlichen die weit verbreiteten Probleme, mit denen Content-Hosting-Plattformen konfrontiert sind, wenn es darum geht, ein Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit, Sicherheit und Recht zu finden. Ihre Antwort darauf besteht in Investitionen in überlegene Erkennungstechnologien sowie in Partnerschaften mit Sicherheitsorganisationen.

Obwohl diese Probleme weiterhin bestehen, zeigt sich Patreon entschlossen, seine Richtlinien zu verbessern und seine Plattform sowohl für Kreative als auch für Unterstützer sicher zu gestalten.

Ist die Patreon-App ähnlich wie OnlyFans?

Patreon und OnlyFans Sie haben zwar das gleiche Umsatzmodell mit Abonnements, unterscheiden sich aber stark in der Zielgruppe und den Inhaltsstandards.

  • Patreon verfügt über eine breite Kundenbasis, die sich aus Künstlern, Schriftstellern und Podcastern zusammensetzt.
  • OnlyFans ist bekannt für seine Ersteller von Inhalten für Erwachsene, kann aber auch mehr bieten.
  • Patreon behält zwischen 8 und 12 Prozent ein, während OnlyFans 20 Prozent verlangt.
  • Patreon hat weiterhin strengere Inhaltsrichtlinien und Altersbeschränkungen.
  • OnlyFans bietet flexiblere Monetarisierungsinstrumente, darunter Trinkgelder und Pay-per-View.
  • Je nach Zahlungsmodell zahlt Patreon in der Regel monatlich, während OnlyFans häufiger zahlt.
  • Bei Patreon geht es um den Aufbau einer langfristigen Fanbeziehung; bei OnlyFans geht es um Direktverkäufe.

Beide Plattformen beinhalten, dass die Kreativen ihre eigene Community aufbauen. sozialen Medien Präsenz. Patreon gilt im Allgemeinen als Mainstream und familienfreundlicher als OnlyFans.

Sollten Teenager Patreon nutzen?

Patreon ermöglicht es Jugendlichen ab 13 Jahren, ein Konto zu erstellen, allerdings mit gewissen Einschränkungen. Kinder unter 18 Jahren benötigen die Zustimmung ihrer Eltern, um auf Inhalte für Erwachsene zugreifen zu können.

Angesichts der vielfältigen Inhalte der Plattform, die von lehrreich bis explizit reichen, sollten Jugendliche Patreon verantwortungsvoll und idealerweise unter elterlicher Aufsicht nutzen. Zu den Risiken gehören:

  • Ansehen von Material für Erwachsene oder explizitem Material.
  • Monetäre Risiken aus Abonnementgebühren.
  • Online -Interaktionen sind nicht immer sicher.

Eltern sollten mit Teenagern, die Patreon nutzen, online Verhalten, Datenschutz und Konsumgewohnheiten sprechen. Sie sollten ihnen außerdem digitale Kompetenzen und online Sicherheit vermitteln. Eine offene Kommunikation und die Einrichtung von Kindersicherungen sind ein guter Weg, um eine verantwortungsvolle Nutzung zu gewährleisten.

Wie kann man Teenager vor Seiten wie Patreon schützen?

Eltern können die Initiative ergreifen und ihre Teenager auf Patreon oder ähnlichen Webseiten überwachen, um sie zu schützen. Nachfolgend finden Sie einige praktische Sicherheitstipps:

  • Auf Geräteebene können Limits festgelegt werden, um App-Downloads und Nutzungsdauer zu kontrollieren.
  • Besprechen Sie mit Ihren Kindern die Gefahren des Internets und einen verantwortungsvollen Umgang online .
  • Seien Sie vorsichtig bei Abonnements und Geldtransaktionen.
  • Abonnements und Aktivitäten auf Patreon ansehen.
  • Blockieren und melden Sie Mobbing, Belästigung und inakzeptable Nachrichten.
  • Bei Problemen wenden Sie sich bitte an die Patreon-Abteilung für Vertrauen und Sicherheit.
  • Installieren Kindersicherungssoftware wie beispielsweise FlashGet Kids, um Webseiten zu blockieren oder Aktivitäten zu überwachen.

FlashGet Kids bietet folgende nützliche Funktionen:

  • Live Monitoring : Sehen, beobachten und hören Sie in Echtzeit alles, was Ihr Kind auf seinem/ihrem Handy macht.
  • BildschirmspiegelungVerpasse keinen Augenblick.
  • Benachrichtigungen Tracker: Überwachen Sie die Aktivitäten Ihres Kindes auf einem Smartphone.
  • Bildschirmzeit: Bildschirmzeit begrenzen und kontrollieren.
  • App-Blocker: Störende oder aufdringliche Apps blockieren.
  • Tracking-App: Überwachung des täglichen Verbrauchs.
  • Inhaltsfilter: Unangemessene Inhalte werden geprüft und blockiert.

Entscheidend ist hierbei die frühzeitige Einbindung. Erfahrung und kontinuierliche Interaktion helfen Jugendlichen, das Internet als kreative Quelle ohne negative Folgen zu nutzen. Die Kinder sollten zudem stets unter der Aufsicht ihrer Eltern bleiben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Abschluss

Patreon ist eine hochwertige Plattform, die Kreativen hilft, durch Abonnements ihrer Fans ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Patreon ist zudem bekannt dafür, den Zugang zu pornografischen und schädlichen Inhalten zu regulieren. Darüber hinaus ermöglicht Patreon Eltern, die Aktivitäten ihrer Teenager zu verfolgen und sich von deren Sicherheit zu überzeugen. Im Vergleich zu OnlyFans konzentriert sich Patreon stärker auf allgemeine kreative Inhalte und die kontinuierliche Interaktion mit den Fans. Insgesamt ist Patreon eine ausgezeichnete und sichere Plattform, auf der Kreative und Unterstützer ein geschütztes Umfeld schaffen können.

FAQs

Wie viel kostet Patreon?

Patreon erhebt von seinen Nutzern eine Plattformgebühr von 8 bis 12 Prozent auf die Einnahmen der Kreativen; zusätzlich fallen Bearbeitungsgebühren an. Ab August 2025 zahlen neue Kreative jedoch nur noch 10 Prozent. abonnieren müssen weiterhin die Abonnementgebühren tragen.

Erlaubt Patreon KI-generierte Inhalte für Erwachsene?

Patreon erlaubt bewertung von KI-Inhalten nur bedingt. Solange ein Urheber sein Werk als ab 18 Jahren kennzeichnet, die Einwilligungserklärungen vorliegen und die Community-Richtlinien eingehalten werden, ist KI-generierte Kunst für Erwachsene zulässig.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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