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Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern: Anzeichen und Erziehung

Obwohl das Konzept der Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern seltsam klingen mag, ist eine frühzeitige Diagnose dennoch unerlässlich.

Obwohl es bei Erwachsenen am häufigsten vorkommt, ist es möglich, dass ein Kind diese psychische Erkrankung mit wenig auffälligen Symptomen entwickelt.

Daher werden wir in diesem Artikel einige der primären Symptome identifizieren, die bei Verdacht auf BPS bei Kindern wahrscheinlich beobachtet werden, und bewertung für den Umgang mit diesem Problem aufzeigen.

Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern ist eine psychische Erkrankung, die zu Instabilitäten in den zwischenmenschlichen Beziehungen zu Kindern führt.

Obwohl BPD zwischen der Adoleszenz und dem Erwachsenenalter diagnostiziert wird, wurde argumentiert, dass einige der Symptome bereits in der Kindheit auftreten.

Die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) bei Kindern ist immer noch umstritten, da einige der dargestellten Anzeichen regulären Entwicklungsphasen oder anderen Störungen im Kindesalter ähneln.

Psychologen und Psychiater vermeiden es im Allgemeinen, Patienten mit Persönlichkeitsstörungen zu diagnostizieren, insbesondere wenn es sich um Kinder handelt, und bezeichnen solche Symptome stattdessen als „neu auftretende Merkmale einer Persönlichkeitsstörung“.

Welcher Erziehungsstil verursacht Borderline?

Es gibt keinen genauen Erziehungsstil, der zu BPD führt; bewertung Erziehungsstrategien können jedoch möglicherweise zu BPS-bedingten Symptomen führen.

Untersuchungen legen nahe, dass die folgenden Erziehungsstile mit einem erhöhten Risiko verbunden sein können:

  • Inkonsistente oder chaotische Erziehung: Unsicherheit, Instabilität und sogar Missbrauch können zu Problemen bei der emotionalen Selbststeuerung und dem Vertrauen führen.
  • Übermäßig freizügige Erziehung: Diese Art der Erziehung kann als „fürsorglich“ erscheinen. Aber oft führt der Mangel an Struktur zu Impulsivität, einem Hauptmerkmal der BPD.
  • Autoritäre Erziehung: Mobbing oder ein strenges Umfeld können dazu führen, dass sich ein Kind verletzlich und minderwertig fühlt und sich mit seinen eigenen Gefühlen unwohl fühlt.
  • Ablehnende oder emotional nicht verfügbare Elternschaft: Der Mangel an Zuneigung oder Ermutigung kann dazu führen, dass Kinder mit Beziehungsproblemen und Bindungsproblemen aufwachsen.
  • Probleme mit der psychischen Gesundheit der Eltern: Das Versäumnis, psychisch erkrankte Eltern zu behandeln, wird zu eskalierenden Problemen bei Kindern führen.

Man sollte bedenken, dass es sich hierbei eher um Risikofaktoren als um direkte Ursachen der genannten Krankheiten handelt.

Nicht alle Patienten mit BPS haben problematische Familienverhältnisse; Tatsächlich haben viele recht gesunde Familienbeziehungen.

Welche Kindheit führt zu BPD?

Es muss darauf hingewiesen werden, dass eine Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und eine unruhige Kindheit nicht direkt miteinander zusammenhängen, obwohl zahlreiche Studien beide Faktoren in Verbindung bringen.

Die folgenden Kindheitserlebnisse sind häufig mit der Entwicklung einer BPS verbunden:

  • Kindheitstrauma: Dazu gehören körperliche Misshandlung, sexueller oder emotionaler Missbrauch, Vernachlässigung oder das Erleben häuslicher Gewalt.
  • Invalidierung: Wenn ein Kind erwachsen wird und alle seine Gefühle und Erfahrungen ignoriert oder negiert werden, hat das Kind wahrscheinlich Probleme mit der Emotionsregulation.
  • Inkonsistente Fürsorge: Harte Verstärkung, zum Beispiel der Wechsel zwischen äußerster Freizügigkeit und strenger Einschränkung, führt wahrscheinlich zu einer Instabilität der Bindung und Sicherheit.
  • Emotionale Vernachlässigung: Das Versäumnis, von Autoritätspersonen Unterstützung und Ermutigung zu erhalten, wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden eines Kindes aus.
  • Genetische Veranlagung: Genetische Faktoren, insbesondere eine elterliche Vorgeschichte von psychischen Störungen mit gewissem Einfluss umweltbedingter Ursachen.
  • Chronischer Stress: Familiäre Probleme wie anhaltende Streitereien und Missverständnisse, wirtschaftliche Probleme oder andere ständig auftretende Stressfaktoren.
  • Bindungsstörungen: Mangelnde Fürsorge, Verlust des Elternteils oder Erziehungsberechtigten oder Mangel an engen Beziehungen.

Anzeichen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern

Während die tatsächliche Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern nur dann möglich ist, wenn der Patient ein Erwachsener ist, gibt es potenzielle Symptome, die sich bei Kindern manifestieren können.

Einige der angegebenen Verhaltensweisen können Symptome anderer psychischer Störungen sein, weshalb eine ärztliche Untersuchung erforderlich ist.

Häufige Anzeichen einer BPS bei Kindern können sein:

Emotionale Instabilität

  • Intensive Stimmungsschwankungen: Stimmungsschwankungen innerhalb kurzer Zeit von positiv zu negativ, z. B. Freude, um sofort wütend zu werden.
  • Chronische Gefühle der Leere: Ein Gefühl der Leere oder die Wahrnehmung, dass das Leben überhaupt keinen Sinn hat.
  • Schwierigkeiten, Wut zu kontrollieren: Panik und Temperament, die nicht zur bewertung gehören und nicht mit dem Auslöser übereinstimmen könnten.

Instabile Beziehungen

  • Angst vor dem Verlassenwerden: Verspürt häufig Angst vor dem Verlust einer geliebten Person und dem Gefühl, ausgeschlossen oder verlassen zu sein.
  • Idealisierung und Abwertung: Schwanken bei einer so hohen bewertung zwischen Bewunderung und Hass.
  • Schwierigkeiten, Freundschaften aufrechtzuerhalten: Bedenken, wie man eine Beziehung aufbaut und diese Beziehung aufrechterhält.

Identitätsstörung

  • Instabiles Selbstbild: Veränderungen der Ziele und der persönlichen Vision des Einzelnen in Bezug auf Job und Arbeitsposition.
  • Sich von sich selbst getrennt fühlen: Sie haben das Gefühl, nicht zu wissen, wer sie wirklich sind.

Impulsivität

  • Sich auf riskante Verhaltensweisen einzulassen: Handlungen, bei denen die Folgen solcher Verhaltensweisen nicht berücksichtigt werden (z. B. Drogenmissbrauch/Drogenkonsum, rücksichtsloses Fahren).
  • Schwierigkeiten, die Ausgaben zu kontrollieren: Geld für Dinge auszugeben, die man nicht benötigt, ohne überhaupt darüber nachzudenken, ob man damit den nächsten Gehaltsscheck ausstellen kann.
  • Selbstverletzung: Sich selbst verletzen, indem man mit einem Messer aufschlitzt, sich die Haut mit einem heißen Eisen verbrennt oder auf andere Weise.

Andere Symptome

  • Schwarz-Weiß-Denken: Unfähigkeit, Probleme und Situationen unter Berücksichtigung verschiedener Anlässe, Kontexte und Beziehungen wahrzunehmen und zu analysieren.
  • Dissoziation: Alleinsein mit sich selbst oder in einer Umgebung, in der man sich einsam oder allein fühlen kann.
  • Selbstmordgedanken oder -verhalten: Dies sind ziemlich schwerwiegende Anzeichen, wegen derer man einen Arzt aufsuchen sollte.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind diese Anzeichen zeigt, müssen Sie möglicherweise eine psychiatrische Untersuchung bei ihm durchführen.

Wie behandeln Borderline-Kinder ihre Mütter?

Kinder mit BPD müssen sich nicht gleich verhalten oder sein und sind oft so unterschiedlich, wie es der Anlass erfordert.

Basierend auf den gemeinsamen Merkmalen der Borderline-Persönlichkeitsstörung können Kinder mit dieser Erkrankung jedoch bestimmte Muster in ihren Beziehungen zu ihren Müttern bewertung :

1. Angst vor dem Verlassenwerden: Kinder, die Angst vor dem Verlassenwerden haben, können auch eifersüchtig werden oder ständig Streit mit ihren Müttern haben.

2. Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken: Diese Kinder geraten oft in Konflikte und sind verbittert, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Gefühle mit anderen Kindern zu teilen.

3. Impulsives Verhalten: Dies kann darin bestehen, falsche oder rücksichtslose Entscheidungen zu treffen, die sich auf die Mutter auswirken, oder bestimmte Verhaltensweisen anzunehmen.

4. Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen: Sie sind möglicherweise auch nicht in der Lage, sie abzulehnen, und sind daher in den meisten Fällen von ihr abhängig.

5. Manipulation: Um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden, inszenieren Kinder mit Borderline-Persönlichkeitsstörung leicht eine vorgetäuschte Geisteskrankheit, um an die Mutter zu appellieren, sie nicht im Stich zu lassen.

6. Schwierigkeiten, Dankbarkeit auszudrücken: Es fällt ihnen schwer, die Bemühungen der Mutter zu würdigen.

7. Verhaltenstests: Sie verstießen regelmäßig gegen Regeln oder widersetzten sich formellen Anweisungen der Mutter.

Man muss verstehen, dass diese Handlungen nicht vorsätzlich sind und auf Verhaltensstörungen des Kindes zurückzuführen sind.

Was tun, wenn Ihre Kinder BPD haben?

Der Umgang mit einem Kind, das möglicherweise an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet, kann eine große Herausforderung sein. Hier sind einige bewertung , die Sie berücksichtigen sollten:

Suchen Sie professionelle Hilfe

  • Konsultieren Sie einen Psychologen. Ein Therapeut, der mit Kindern arbeitet, kann Sie anleiten, diagnostizieren oder vorschlagen, was als nächstes zu tun ist.
  • Ziehen Sie einen Kinderpsychiater in Betracht. Reichen die Medikamente nicht aus oder weist das Kind andere schwerwiegende Symptome auf, kann darüber nachgedacht werden, psychiatrische hilfe in Anspruch zu nehmen.

Schaffen Sie eine unterstützende Umgebung

  • Setzen Sie klare Grenzen. Durch festgelegte Regeln versteht das Kind leicht, was von ihm erwartet wird, und kann daher so handeln, wie es sollte.
  • Gefühle bestätigen. Es ist immer gut, auf die Gefühle Ihres Kindes zu hören, auch wenn Sie mit ihm/ihr nicht einverstanden sind.
  • Fördern Sie eine offene Kommunikation. Lassen Sie Ihr Kind sich ausdrücken und so sagen, wie es sich fühlt.
  • Übe Selbstfürsorge. Die Erziehung eines Kindes mit Borderline-Persönlichkeitsstörung kann eine sehr stressige Aufgabe sein. Deshalb muss man auf sich selbst achten, um besser mit dem Kind umgehen zu können.

bewertung entwickeln

  • Erfahren Sie mehr über BPD. Wenn man die Erkrankung versteht, kann man effektiver damit umgehen.
  • Nehmen Sie an Selbsthilfegruppen teil. Andere Eltern, die ähnliche Situationen durchmachen, können ebenfalls Unterstützung leisten.
  • Übe Geduld und Einfühlungsvermögen. Dies ist wichtig zu bedenken, da sich Ihr Kind nicht absichtlich so verhält; Sie sind ein krankes Kind.

Sicherheit und Krisenmanagement

  • Entwickeln Sie einen Sicherheitsplan. Stellen Sie sicher, dass Sie über Notfallmaßnahmen verfügen, die im Falle von Notfällen wie Selbstverletzung oder Selbstmordgedanken ergriffen werden können.
  • bewertung mit der Schule. Stellen Sie sicher, dass die Lehrer und Berater über den Zustand Ihres Kindes Bescheid wissen.
  • Suchen Sie bei Bedarf hilfe auf. Wir empfehlen Ihnen, einen Notdienst in Anspruch zu nehmen, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihr Kind in einer ernsten Situation befindet.

Zusätzliche Überlegungen

  • Beziehen Sie die ganze Familie mit ein. Paar- und Familientherapie ist bei der Bewältigung der Auswirkungen der Borderline-Persönlichkeitsstörung auf die Familie sehr hilfreich.
  • Sei geduldig. Eine kognitive Verhaltenstherapie bei BPD kann einige Zeit in Anspruch nehmen und ist normalerweise ein langwieriger Eingriff.
  • Promi- bewertung kleine Siege. Sprechen Sie positiv mit Schülern und Kindern und fördern Sie das richtige Verhalten.

Wie sollten elterliche Kontrollen bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Kindern angewendet werden?

Die Nutzung von Kindersicherung erweist sich als bedeutende hilfe bei der Erhaltung des digitalen Terrains eines Kindes mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD).

Eltern können den möglichen Schaden verringern, indem sie die Risikofaktoren reduzieren und das Interneterlebnis mithilfe der Kindersicherung auf eine festgelegte Reihenfolge beschränken, der ein Kind hilfe folgen wird.

Zu den wichtigsten bewertung für die Verwendung der Kindersicherung gehören:

1. Begrenzen Sie die Bildschirmzeit: Wut, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen sind einige Symptome, die sich verschlimmern können, wenn man zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringt. Wenn Sie sich etwas Zeit für die Nutzung von Geräten nehmen, können Sie den Ausbruch von Emotionen kontrollieren und verhindern, dass Sie von Geräten abhängig werden.

2. Inhalte filtern: Nutzen Sie die Kindersicherungsoptionen, mit denen Sie bestimmte Programme oder Websites mit Gewalt oder Cybermobbing sperren können. Dies kann hilfe das Kind vor jeglichem Material zu schützen, das Stress verursachen oder sein Wohlbefinden beeinträchtigen könnte.

3. Überwachen Sie online Aktivitäten: Überwachen Sie die Nutzung einer der genannten Plattformen durch Ihr Kind, damit Sie auf besorgniserregende Anzeichen oder Signale achten können. Dies kann somit zur Früherkennung hilfe und sicherstellen, dass dem Kind die erforderlichen Interventionen gewährt werden.

4. Schaffen Sie einen sicheren online Raum: Sie sollten ihre Internetnutzung regelmäßig besprechen und Grenzen für angemessenes Verhalten im Internet setzen. Dadurch kann eine Kultur entstehen, die Sicherheit und Geborgenheit vermittelt.

Ein solches Kindersicherungstool, das in dieser Hinsicht eine große hilfe sein kann, ist das FlashGet Kids App. Das Kindersicherungs-App Ziel ist es, eine sichere technische Umgebung für Kinder zu schaffen.

Es bietet eine Reihe von Funktionen, die besonders für Kinder mit BPD von Nutzen sein können:

  • App-Blockierung: Beschränken Sie Apps, die dazu führen können, dass Sie sich ungezwungen verhalten oder emotionale Schwankungen hervorrufen.
  • Bildschirmzeit Verwaltung: Definieren Sie die Zeit, die der Benutzer mit der Nutzung von Anwendungen verbringt, für den Tag, die Woche oder einen beliebigen vom Benutzer festgelegten Zeitraum.
  • Geofence hilfe , eine Barriere zu schaffen, innerhalb derer sich Ihr Kind aufhalten sollte. Sie werden alarme , wenn Ihr Kind diese kreisförmige Barriere überschreitet, wodurch es Auslösern für seine Erkrankung ausgesetzt werden kann.
  • Ort: Behalten Sie aus Sicherheitsgründen den geografischen ort Ihres Kindes im Auge.
  • Schlüsselworterkennung: Machen Sie alarme , wenn Ihre Kinder mit Fremden interagieren, die bestimmte unangemessene Wörter verwenden. Anschließend ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Ihrem Kind kein Schaden zugefügt wird.
  • Sozialen Medien Überwachung durch Bildschirmspiegelung : Überprüfen Sie den Grad ihres Engagements in sozialen Netzwerken und ihre Handlungen und achten Sie auf Anzeichen von emotionalem Unbehagen oder Selbstverletzung.

Mit diesen Funktionen kann die Verwendung der FlashGate Kids-Anwendung für Eltern nützlich sein, um einen gesunden und sicheren virtuellen Raum für ihr Kind mit BPD zu schaffen.

Abschluss

Der Umgang mit Kindern, bei denen diese Störung diagnostiziert wurde, kann eine große Herausforderung darstellen. Daher ist Geduld ein wichtiges Instrument im Umgang mit solchen Kindern.

Informationen über die Symptome, auf die man achten muss, und die richtigen bewertung können einen großen Beitrag dazu leisten, den Genesungsprozess des Kindes zu emotionalem Gleichgewicht zu gestalten.

Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass der Weg mit der richtigen Erziehung von Kindern mit BPS-Merkmalen unglaublich schwierig sein kann, das Endergebnis jedoch erreicht werden kann.

FAQs

Ist BPS auf schlechte Erziehung zurückzuführen?

BPD wird nicht allein darauf zurückgeführt schlechte Erziehung. Es handelt sich um eine multifaktorielle Erkrankung, an der genetische, biologische und umweltbedingte Faktoren beteiligt sind. Obwohl Kindheitserlebnisse eine Rolle spielen, sind zahlreiche andere Faktoren an der BPS-Entstehung beteiligt.

Welche 4 Arten von Müttern gibt es mit BPD?

Vier häufige Muster bei Müttern mit BPD sind: Sie identifizierten vier Archetypen:
1. Waif: passiv, abhängig.
2. Einsiedler – schüchtern, ängstlich.
3. Königin – kontrollierend, autoritär.
4. Hexe – rachsüchtig.
Bei diesen Kategorien handelt es sich nicht um klinische Diagnosen, sondern sie dienen der Beschreibung unterschiedlicher Formen der Borderline-Persönlichkeitsstörung in mütterlichen Beziehungen.

Verschlimmert sich die Borderline-Persönlichkeitsstörung mit zunehmendem Alter?

Es ist bekannt, dass viele der BPD-Symptome mit zunehmendem Alter der Person nachlassen. Es ist bekannt, dass die Impulsivität und emotionalen Schwankungen der meisten Menschen mit zunehmendem Alter abnehmen. Dies ist jedoch nicht universell. Während einige möglicherweise in diesem Zustand bleiben, verbessern andere möglicherweise ihre Art, mit Situationen durch Therapie und Lebensereignisse umzugehen.

ÜBER DEN AUTOR
Kidcaring , Chefautorin bei FlashGet Kids.
Sie widmet sich der Gestaltung der elterlichen Kontrolle in der digitalen Welt. Sie ist eine erfahrene Expertin in der Elternbranche und hat sich mit der Berichterstattung und dem Schreiben verschiedener Kindersicherungs-Apps befasst. In den letzten fünf Jahren hat sie zusätzliche Elternratgeber für die Familie bereitgestellt und zur Änderung der Erziehungsmethoden beigetragen.

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