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Erklärung zur Altersfreigabe von Fortnite: Ein Leitfaden für Eltern zum Spiel

Die Altersfreigabe von Fortnite kann Eltern bei der Entscheidung helfen, ob ihre Kinder das Spiel spielen sollten oder nicht. Fortnite gehört zu den erfolgreichsten Videospielen der Welt. Über 400 Millionen registrierte Spieler spielen täglich Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Eltern möchten jedoch wissen, was Fortnite so attraktiv macht und ob es angesichts seiner weitreichenden kulturellen Anziehungskraft akzeptabel ist. Altersfreigaben geben Familien daher einen klaren, professionellen Rat, an den sie sich halten können. Dieser Elternratgeber Vierzehn Tage Die Erziehungsberechtigten der hilfe entscheiden, ob sie ihr Kind dieses Spiel spielen lassen sollten.

Warum ist Fortnite trotz Altersfreigabe beliebt?

Fortnite wird angeboten von der Epische Spiele Plattform. Es ist ein Versuch, im Kern eine Mischung aus Battle Royale und Sandbox zu schaffen. Die Teilnehmer werden auf einer offenen Insel mit 100 Teilnehmern platziert. Das Hauptziel ist das Überleben. Spieler müssen Waffen sammeln, Strukturen errichten und andere Spieler töten, bis nur noch ein Team oder Spieler übrig ist.

Überlebens-, Schieß- und Baumechaniken werden mit dem Gameplay kombiniert. Vierzehn Tage verfügt im Gegensatz zu anderen Survival-Shootern über farbige, cartoonartige Grafiken. Dadurch wirkt es optisch leicht, im Gegensatz zu Shootern für Erwachsene mit blutiger Grafik. Obwohl der Fokus auf dem Kampf liegt, ist die Grafik des Spiels auf die junge Zielgruppe ausgerichtet.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Fortnite bei Kindern und Jugendlichen so beliebt ist:

  • Zugänglichkeit: Der Battle-Royale-Modus ist kostenlos spielbar. Spieler können optionale Gegenstände nur mit hilfe von V-Bucks, der Spielwährung, erwerben.
  • Regelmäßige Updates: Fortnite bietet auch saisonale Events, neue Inhalte und Partnerschaften mit beliebten Franchises wie Marvel, Star Wars und großen Berühmtheiten.
  • Soziale Bindung: Sie können Freunde hinzufügen, Sprachchats nutzen und plattformübergreifend zusammenarbeiten. Millionen werden vom sozialen Aspekt des gemeinsamen Spielens in einem Viererteam angezogen.
  • Helle Grafik: Der visuelle Effekt ist eine Kombination aus Zeichentrickkomödie und Action-Motiven, die das Spielen angenehmer erscheinen lässt.
  • Multiplattform-Kompatibilität: Fortnite vereint Konsole, PCund mobile Gamer und wird so zu einem verbindenden Faktor.

Diese Kombination bringt Vorteile und Ängste bei den Eltern mit sich. Obwohl das Spiel Zusammenarbeit und Freundschaft fördert, können sein Suchtpotenzial und die Kampfbereitschaft bei Familien Anlass zur Sorge geben. Zudem ist das Spiel mit einer Altersfreigabe versehen, die das Interesse jüngerer Nutzer einschränkt. Es ist jedoch kostenlos und ein Mainstream-Spiel, was es für Minderjährige attraktiv macht.

Verschiedene Spielmodi

Fortnite ist für seine Kreativität bekannt und bietet unzählige Spielmodi, die den Spielern stundenlange Beschäftigung hilfe . Eltern sollten diese Modi kennen, um die Risiken besser bewertung zu können.

1. Battle Royale

Im Hauptmodus von Fortnite werden 100 Spieler auf einer Insel abgesetzt, um dort zu kämpfen, bis nur noch einer übrig ist. Spieler sammeln Waffen, bauen Verteidigungsanlagen und überleben auf einer schrumpfenden Karte. Der Kampf ist cartoonhaft, ohne Blut und Gewalt, aber online Interaktion und Wettbewerb können jüngere Spieler Fremden, Sprache und potenziellem Cybermobbing aussetzen.

Beispiele: Vom Konzept her ähnlich wie Apex Legends oder PUBG, aber kinderfreundlicher.

2. Kreativmodus

Im Kreativmodus können Spieler eigene Karten, Minispiele oder virtuelle Welten gestalten. Er fördert Fantasie, Teamwork und Problemlösung statt Kämpfen. Viele Eltern halten ihn für die sicherste Option, da sich Kinder auf Design und Kreativität konzentrieren können. Er ähnelt dem kreativen Bauerlebnis von Roblox oder Minecraft.

Beispiele: Vergleichbar mit dem Kreativmodus von Roblox oder Minecraft, wo Kinder frei ihre eigenen Welten bauen und teilen können.

3. Rette die Welt

„Rette die Welt“ ist der ursprüngliche kooperative Modus von Fortnite. Spieler schließen sich zusammen, um computergesteuerte zombieähnliche Kreaturen zu bekämpfen, Ressourcen zu sammeln und Befestigungen zu errichten. Der Modus ist kostenpflichtig, weniger wettbewerbsorientiert und konzentriert sich eher auf Teamwork und bewertung als auf Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe. Das macht ihn zu einem ruhigeren und strukturierteren Erlebnis für Familien.

Beispiele: Ähnlich im Ton wie Plants vs. Zombies: Garden Warfare oder Left 4 Dead, aber eher im Cartoon-Stil.

4. LEGO Fortnite

LEGO Fortnite kombiniert die farbenfrohe Welt von LEGO mit dem Bau- und Überlebens-Gameplay von Fortnite. Es legt Wert auf Erkundung, Kreativität und Teamwork, mit sehr milden Cartoon-Kämpfen. Bewertung d PEGI 7, es ist für jüngere Spieler konzipiert. Familien nutzen es oft als kinderfreundlichen Einstieg in Fortnite, bevor sie anspruchsvollere Modi ausprobieren.

Beispiele: Fühlt sich an wie eine Mischung aus LEGO Worlds und Minecraft Legends, wobei der Schwerpunkt auf unterhaltsamen, familienfreundlichen Abenteuern liegt.

Fortnite Altersfreigabe weltweit

Um ein vollständiges Bild zu erhalten, ist es wichtig, die globalen Altersfreigaben durchzugehen. Die Altersfreigabe von Fortnite schwankt in verschiedenen Gebieten, daher müssen Sie alle Regulierungsbehörden berücksichtigen.

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ESRB-Bewertung (Nordamerika)

Fortnite hat in Nordamerika die Altersfreigabe T, in der Altersgruppe ab 13 Jahren die Altersfreigabe Teen.

  • Die ESRB listet so wichtige Inhaltsbeschreibungen wie Gewalt und online -Interaktionen auf.
  • Kämpfe sind üblich, aber unrealistisch. Besiegte Charaktere bluten nicht, sondern verschwinden.
  • Online Interaktionen unterliegen keiner Regulierung, sodass Spieler mit beleidigender Sprache oder Verhalten konfrontiert werden können.

Die Bezeichnung „Teen“ impliziert, dass Eltern mit Zeichentrickgewalt, leichter Sprache oder anzüglichen Themen rechnen müssen. Die ESRB-Bewertung ist in den USA und Kanada eine der beliebtesten Methoden der Elternschaft.

PEGI-Bewertung (Europa)

Fortnite wurde vom PEGI-Gremium mit der Altersfreigabe PEGI 12 bewertung .

  • Gerechtfertigt aufgrund stilisierter Gewalt gegen menschliche Charaktere in einem nicht realistischen Umfeld.
  • PEGI 12 umfasst Fälle von Fantasy-Gewalt ohne grafische Inhalte.
  • Es konzentriert sich auch auf die wechselseitige Kommunikation zwischen den Spielern.

Die Erwähnung von LEGO Fortnite mit einer PEGI-Einstufung von 7 ist zu beachten. Die niedrigere Einstufung spiegelt das familienfreundlichere Design wider. Eltern müssen diese subtilen Unterschiede beachten.

Weitere internationale Ratings (Kurzübersicht)

  • Deutschland (USK): Die USK bewertung Fortnite mit USK 12 für nicht-realistische, kompetitive Kämpfe ein.
  • Australien: Das Classification Board vergibt die Bewertung M, d. h. nicht geeignet für Spieler unter 15 Jahren. Die Bewertung ist nicht bindend, sondern nur eine Empfehlung.
  • Japan (CERO): CERO gibt Fortnite die Bewertung C und lässt Spieler über 15 zu. Japan beurteilt Kampfspiele strenger.

Diese internationalen Unterschiede bringen regionale Ansichten zu Gewalt und den Gefahren des Internets zum Ausdruck. Trotz Abweichungen liegt die durchschnittliche Altersempfehlung bei 12–15 Jahren.

Wichtige Überlegungen für Eltern basierend auf der Altersfreigabe von Fortnite

Altersfreigaben dienen als Orientierung, Eltern benötigen jedoch mehr Kontext, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten. Eltern sollten die praktischen Risiken berücksichtigen.

Art der Gewalt

Fortnite ist ein Kampf mit Waffen, Sprengstoff und sogar Nahkämpfen. Die Gewalt ist jedoch stilisiert. Keine Beschreibung von Blut, Ausweidungen oder Gewalt. Vielmehr verschwinden besiegte Charaktere. Das cartoonhafte Design mildert die Gewalt, beseitigt sie aber nicht.

Interaktion und Kommunikation online

Fortnite ist ein Multiplayer-Spiel, das online stattfindet. Kinder können mit Fremden sowohl per Sprache als auch per Text kommunizieren. Dies birgt Risiken:

  • Obszönen Ausdrücken und beleidigendem Verhalten ausgesetzt sein.
  • Mögliche Erfahrungen mit online Grooming.
  • Cybermobbing in der Freundesgruppe.
  • Geld sammeln und In-Game-Käufe.
  • Fortnite ist kostenlos spielbar und gut monetarisiert.
  • Spieler kaufen V-Bucks mit echtem Geld.
  • Skins, Emotes und Battle Passes fördern ständiges Geldausgeben.
  • Kinder können unter Druck stehen, Kosmetikprodukte zu kaufen, um dazuzugehören.

Unbegrenzte, nicht autorisierte Einkäufe können Eltern finanziell schaden.

Sucht und Bildschirmzeit

Die Struktur von Fortnite fördert das lange Spielen. Ständige Updates und die Länge der Matches fördern eine lange Nutzung. Forscher weisen auf Gefahren wie schlechte schulische Leistungen und Schlafstörungen hin.

Eine Studie aus dem Jahr 2020 in der Zeitschrift Addictive Behaviors ergab, dass soziale Einflüsse die Ausgaben für Fortnite-Mikrotransaktionen vorhersagen. Dabei wurde festgestellt, dass Spieler mehr ausgeben, wenn ihre Freunde dies tun. Untersuchungen zeigten auch, dass das Spiel ein belohnungsbasiertes Design verwendet, um das Engagement zu manipulieren und Dopamin auszulösen.

Warum erlauben manche Eltern Fortnite früher?

Altersfreigaben dienen als Richtlinie, an der Familien ihre eigenen Einschätzungen vornehmen können. Daher ist es üblich, dass Eltern jungen Teenagern erlauben, Fortnite unter Aufsicht zu spielen. Hier sind einige Gründe, warum Eltern sich dafür entscheiden könnten:

Soziale Verbindung

Für Kinder im Schulalter ist Fortnite oft ein wichtiges sozialen MedienViele von ihnen möchten miteinander spielen, um Freunde zu bleiben. Gruppenzwang wirkt sich oft auf die frühe Zustimmung der Eltern aus.

Teamarbeit und St. bewertung

Das Spiel fördert Koordination und Entscheidungsfindung. Kinder müssen Ressourcen, ort und bewertung gemeinsam nutzen. Diese Fähigkeiten wirken sich auf Teamarbeit und logisches Denken aus.

Optionen mit geringerer Gewalt

Benutzerdefinierte Karten und der Kreativmodus reduzieren den Fokus stark auf das Schießen. Eltern können solche weniger riskanten Spielsituationen zulassen und Battle Royale ablehnen. Ähnlich minimiert LEGO Fortnite die Gewalt.

Bei der Gewährung eines früheren Zugangs sind die Einbeziehung, Kontrolle und ausdrückliche Einschränkungen der Eltern erforderlich.

Gibt es bei Fortnite Battle Royale eine andere Altersfreigabe?

Die häufigste Form von Fortnite ist der Battle-Royale-Modus. Eltern können die Frage stellen, ob es hier eine andere Altersfreigabe gibt. Die Antwort lautet: Nein.

Bewertungsgremien wie ESRB und PEGI berücksichtigen nicht einzelne Modi, sondern das Spiel als Ganzes. Daher ist T für Teen oder PEGI 12 allgemeingültig. Der Battle Royale-Modus ist der Modus mit den meisten Kämpfen, daher wird die Altersfreigabe hauptsächlich darauf basierend festgelegt.

Der einzige Unterschied besteht bei LEGO Fortnite, das sich an ein jüngeres Publikum richtet. Das Battle Royale ist das Hauptproblem, wenn es um Altersbeschränkungen geht.

Wie können Eltern für ein sichereres Fortnite-Erlebnis sorgen?

Die aktive Beteiligung der Eltern ist der Schlüssel zum Aufbau einer sicheren und ausgeglichenen Umgebung. Sie müssen also einstellungen Ihres Kindes verwalten.

In-Game Einstellungen

Epos Spiele verfügen über verschiedene Kindersicherungsfunktionen. Eltern können:

  • Schalten Sie den Sprach- und Textchat aus, damit Sie nicht mit Fremden sprechen.
  • Die Kommunikation ist nur für Freund-zu-Freund-Taktiken aktiviert.
  • Blockieren Sie ungeeignete oder beleidigende Benutzer.

Diese hilfe beim Risikomanagement, befassen sich jedoch nicht mit Zeitmanagement oder plattformübergreifender Exposition.

Externe Kindersicherungstools

Auch wenn Sie mit der Kindersicherung in Fortnite unzufrieden sind, können Sie auf externe Tools zurückgreifen wie FlashGet Kids für die digitale Sicherheit Ihres Kindes. Es bietet:

  • Kontrolle der Bildschirmzeit.
  • Gesicherter Anwendungs- und Webverkehrsverlauf.
  • Echtzeitüberwachung mit bildschirmspiegelung und Remote-Snapshots.

Diese Tools bilden das beste Sicherheitsnetz, wenn sie im Rahmen natürlicher Diskussionen über gesundes Spielen verwendet werden.

Abschluss

Die Altersfreigabe von Fortnite kann Eltern bei der Bewertung des Spiels eine gute Grundlage bieten. Bewertungsgremien weltweit empfehlen das Spiel für Spieler zwischen 12 und 15 Jahren. Obwohl es Kämpfe gibt, ist der visuelle Stil nicht so intensiv wie bei expliziten Shootern. Online Interaktion, übermäßige Monetarisierung und lange Spielzeiten bergen deutlich größere Risiken.

Familien sollten sowohl die Altersfreigabe als auch die Spielumgebung ihres Kindes prüfen. Weniger riskant ist es bei Funktionen wie dem Kreativmodus oder LEGO Fortnite, während Battle Royale intensiver ist. Eltern können Spielbeschränkungen, Drittanbieter-Kontrollen wie FlashGet Kids, und direkte Kommunikation, um sicherere Spielumgebungen zu schaffen.

Schließlich geht es um die persönliche Sicherheit. Wir haben zwar Orientierung durch Altersfreigaben, aber die elterliche Verantwortung liegt bei uns. Fortnite ist ein spannendes, kreatives und gemeinschaftliches Spiel, aber wie jedes andere Spiel dieser Art braucht es strukturierte Grenzen.

FAQ

Ist Fortnite zu gewalttätig für einen 10-Jährigen?

Die Gewalt in Fortnite ist cartoonhaft und unblutig. Es wird jedoch viel geschossen. Altersfreigaben weisen darauf hin, dass Kinder unter 12 Jahren mit dem Spielen warten sollten. Eltern, die jüngeren Kindern das Spielen erlauben, sollten den Zugriff auf den LEGO-Modus einschränken und die Kinder genau beobachten.

Wie verhindere ich, dass mein Kind in Fortnite In-Game-Käufe tätigt?

Kontokontrollen können hilfe In-Game-Käufe zu deaktivieren. Richten Sie einfach eine PIN für alle Käufe und sensiblen Aktionen ein. Fortnite-Kindersicherung.

Hat Fortnite ein Problem mit Cybermobbing?

Ja, es ist ein online -Spiel und die Kommunikation ist offen. Während der Spiele können Kinder mit obszöner Sprache oder Mobbing konfrontiert werden. Eltern müssen den Chat im Spiel deaktivieren, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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