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Wichtige Fakten zum Thema Mobbing für Eltern: So schützen Sie Ihr Kind vor Schaden

Mobbing liegt grundsätzlich vor, wenn jemand eine andere Person wiederholt absichtlich verletzt, bedroht oder misshandelt und so deren Gefühle oder Sicherheit verletzt. Aktuelle Statistiken des National Center of Education Statistics (NCES) geben an, dass etwa 19 Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 18 Jahren von Mobbing in der Schule berichten. Dieser Bericht basiert auf Daten des Schuljahres 2021–22, wie im NCES erwähnt. Deshalb sind Fakten zum Thema Mobbing ein wichtiges Instrument für alle Eltern, die die notwendigen Maßnahmen zum Schutz ihrer Kinder ergreifen möchten. Sie müssen wissen, was passiert, wie häufig es vorkommt und warum es wichtig ist. Wer über korrekte und aktuelle Informationen zum Thema Mobbing verfügt, hat Einfluss. Dieser Artikel informiert Sie über Mobbing und wie Sie Ihre Kinder mit Fakten und bewertung davor schützen können.

Mobbing verstehen: Was sind die Fakten?

Mobbing liegt grundsätzlich vor, wenn jemand seine Macht ausnutzt, um andere immer wieder zu verletzen. Sie müssen wissen, was Mobbing tatsächlich bedeutet und wer am häufigsten davon betroffen ist. Es gibt vier gängige Formen:

  1. Zu körperlichem Mobbing gehört das Schlagen, Treten, Schubsen oder die Zerstörung von Sachen einer Person.
  2. Verbales Mobbing liegt vor, wenn jemand einen anderen beschimpft oder beleidigt.
  3. Soziales Mobbing schadet den Freundschaften oder dem Ruf eines Kindes.
  4. Cybermobbing nutzt Telefone, SMS, sozialen Medienoder Apps, um jemandem zu schaden.

Sie können sehen, wie sich diese Formen überschneiden und bei wiederholtem Auftreten echten Schaden anrichten. Schauen wir uns an, wer am häufigsten davon betroffen ist und wo es auftritt.

Gruppe / EinstellungDetail s
AltersgruppenJugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren waren im vergangenen Jahr Mobbing ausgesetzt, 34 % der Befragten waren davon bewertung .
Schule vs. onlineEtwa 19 % der Schüler der Klassen 6 bis 12 berichten von Mobbing in der Schule im Jahr 2021–22; etwa 22 % sagen, es sei online oder per SMS passiert.
Geschlechts- und SchulniveauunterschiedeMobbing trifft Mittelschüler (26 %) härter als Oberschüler (15,7 %). Mädchen berichten häufiger von Schulmobbing (21,8 %) und Cybermobbing als Jungen (16,7 %).

Mobbing-Statistiken: Ein genauerer Blick

Hier ist ein Blick auf die neuesten Zahlen. Diese Mobbing-Statistiken zeigen die Verbreitung von Mobbing und seine Auswirkungen auf verschiedene Gruppen.

Mobbing unter Teenagern ist weit verbreitet

Laut einer Umfrage des NCHS (National Center for Health Statistics) (Juli 2021 bis Dezember 2023) wurden 34 Prozent der US-amerikanischen Teenager zwischen 12 und 17 Jahren in den letzten 12 Monaten gemobbt. Dies umfasst jegliches physische, verbale, soziale und online Mobbing. Alle diese Erfahrungen traten mehrfach auf. Etwa 21,5 Prozent gaben an, ein- oder zweimal gemobbt worden zu sein. Weniger von ihnen erlebten es einmal pro Woche oder fast täglich.

Mobbing-Muster in Schulen

Laut dem US-Bildungsministerium und dem Cyberbullying Research Center gaben etwa 19 Prozent der Schüler der 6. bis 12. Klasse an, in der Schule gemobbt worden zu sein. Diese Untersuchung basiert auf schulbezogenen Daten aus den Jahren 2021 und 2022. Gerüchte (13 %) und Beschimpfungen (12 %) waren einige der wichtigsten Formen von Mobbing. Andere Verhaltensweisen wie Schubsen, Ausgrenzung oder Drohungen kamen ebenfalls vor, jedoch seltener. Ein höherer Prozentsatz (26 %) der Mittelschüler war Mobbing ausgesetzt als Oberschüler (15,7 %). Mädchen sind mit 21,8 % stärker betroffen als Jungen (16,7 %). Und 22 % der gemobbten Schüler geben an, dass dies online oder per SMS geschah.

Cybermobbing ist ein wachsendes Problem

Cybermobbing ist weit verbreitet. Untersuchungen des National Center for Education Statistics (NCES) und des School Crime Supplement zur National Crime Victimization Survey zeigen, dass Mädchen häufiger betroffen sind. Fast 27,7 Prozent der gemobbten Mädchen (im Vergleich zu 14,1 Prozent der Jungen) gaben an, dass dies hauptsächlich online geschah. Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr 16 Prozent aller Highschool-Schüler Opfer von Online-Mobbing.

Vergleichen von Datenquellen für tiefere Einblicke

Ein quellenübergreifender Vergleich liefert ein besseres Bild. Das National Center for Health Statistics (NCHS) bestätigt die bewertung von 34 Prozent gemobbten Teenagern in den USA. Es handelt sich um eine der bekanntesten Mobbing-Fakten, da die Formen und einstellungen in Schulumfragen ersichtlich sind. Die digitalen Daten belegen, dass das Internet den Schaden verstärkt.

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Die Auswirkungen von Mobbing auf junge Erwachsene

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Mobbing junger Erwachsener ihre psychische Gesundheit, ihr Schulleben und ihre Freundschaften sowohl jetzt als auch lange danach schädigen kann. Die folgende Tabelle erleichtert den Vergleich wichtiger Studien.

WirkungKurzfristigLangfristig
Psychische GesundheitAngst, Depression, Traurigkeit, Einsamkeit, Schlaf- und AppetitproblemeChronische Depression, Angstzustände, PTBS, Selbstmordgedanken
Akademische LeistungSchlechte Noten, Schule schwänzen, PrüfungsangstNiedrigere Bildung, weniger Arbeitsplatzsicherheit und geringeres Einkommen als Erwachsener
Soziale BeziehungenIsolation, Schwierigkeiten, Freunde zu finden oder zu behaltenLangfristige Vertrauensprobleme, instabile Beziehungen

Laut der britischen National Child Development Study, einer 50-jährigen Längsschnittstudie mit Tausenden von Kindern, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, die in ihrer Kindheit häufig gemobbt wurden, im Alter von 45 Jahren an Depressionen, Angstzuständen und Selbstmordgedanken leiden, fast doppelt so hoch. Viele leiden noch bis weit ins Alter von 50 Jahren unter psychischem Stress und schlechteren sozialen Fähigkeiten.

Wie PubMed in Norwegen berichtete, zeigten Jugendliche, die im Alter von 13 bis 15 Jahren gemobbt wurden, im Alter von 27 Jahren häufiger depressive Symptome und mussten häufiger in eine psychiatrische Klinik. Dies galt auch für nicht gemobbte Altersgenossen. Zu den langfristigen wirtschaftlichen Folgen zählen für die in der Kindheit gemobbten Jugendlichen bis zum Alter von 50 Jahren ein Rückgang der Beschäftigung, der Ersparnisse und des Vermögens.

Die verschiedenen Arten von Mobbing verstehen

Hier erfahren Sie, wie sich die einzelnen Mobbing-Arten konkret darstellen und warum sie wichtig sind, da jede Form ihren eigenen Schaden mit sich bringt. Körperliches Mobbing, emotionales Mobbing und Cybermobbing sind einige der vielen Mobbing-Arten, die im Folgenden besprochen werden. Dies wird Ihnen hilfe die Fakten zum Thema Mobbing besser zu verstehen.

Körperliches Mobbing

Diese Art von Mobbing beinhaltet im Wesentlichen Schlagen, Treten, Schubsen, Stolpern oder die Zerstörung von Eigentum. Es verursacht sichtbare Schäden. Man hat Angst vor blauen Flecken oder verlorenen Gegenständen. Körperliches Mobbing kann Angst vor der Schule oder anderen Orten auslösen. Kinder können sogar versuchen, Aktivitäten, Fluren oder Klassenzimmern, in denen es stattfindet, zu entgehen. Es verursacht auch Spannungskopfschmerzen, Magenschmerzen und chronische Angstzustände, wenn es länger anhält.

Cyber-Mobbing

Es passiert online wenn Menschen Drohungen verschicken, Gerüchte verbreiten, peinliche Dinge posten, verletzende Texte verschicken oder Fake-Profile erstellen. Man kann dem nicht entkommen. Es verbreitet sich leicht und ist online . Ein Beitrag kann innerhalb von Hunderten von Minuten erreicht werden. Kinder neigen dazu, es zu verheimlichen, da sie Angst haben, keinen Telefon- oder Internetzugang zu bekommen. Cybermobbing kann nicht nur das Selbstvertrauen, den Schlaf und die Aufmerksamkeit in der Schule schädigen, sondern sich auch auf Offline-Freundschaften auswirken.

Emotionales (relationales oder soziales) Mobbing

Dabei geht es im Wesentlichen um Ausgrenzung, Tratsch, Demütigung oder Manipulation von einer Person zur anderen. Kinder fühlen sich unsichtbar, schwach oder haben keinen Kontakt zu anderen. Diese Form kann schwach und daher schwer zu benachrichtigung sein. Sie untergräbt das Selbstwertgefühl und kann dazu führen, dass man sich von Aktivitäten zurückzieht, die einem früher Spaß gemacht haben. Mit der Zeit kann es dazu führen, dass Kinder ihren Wert in Frage stellen und neuen Freunden gegenüber misstrauisch werden.

Sexuelles Mobbing

Zu dieser Form des Mobbings zählen unerwünschte Berührungen, sexuelle Bemerkungen, Gesten oder die Verbreitung sexueller Gerüchte. Kinder fühlen sich dadurch vergewaltigt oder beschämt. Diese Form ist sehr destruktiv und kann bleibende emotionale Wunden hinterlassen. Sie kann zu Traumata, Phobien vor dem sozialen Umfeld oder Schulphobien führen. Betroffene Kinder benötigen in der Regel sofortige Hilfe von vertrauenswürdigen Erwachsenen und Fachkräften, um sich wieder sicher zu fühlen.

Anzeichen dafür, dass ein Kind gemobbt werden könnte

Die folgende Liste enthält verschiedene Anzeichen dafür, dass Ihr Kind möglicherweise gemobbt wird. Sie hilfe Ihnen nicht nur, die Situation Ihres Kindes zu verstehen, sondern auch, allgemein hilfe lernen. Beobachten Sie es ruhig, und Sie werden möglicherweise mehr als eine benachrichtigung . Vertrauen Sie Ihrem Instinkt, wenn Ihnen etwas nicht passt. Erkennen Sie diese Warnsignale frühzeitig, damit Sie schnell handeln und Ihr Kind schützen können.

  • Plötzliche Verletzungen, die Sie nicht erklären können
  • Verlorene oder beschädigte Gegenstände wie Kleidung oder Bücher
  • Häufige Kopfschmerzen, Magenverstimmungen oder vermeintliche Krankheiten
  • Veränderung der Ess- oder Schlafgewohnheiten
  • Verschlechterung der Schulnoten oder des Lerninteresses
  • Vermeidet die Schule oder soziale Aktivitäten
  • Rückzug von Freunden, Isolation
  • Stimmungsschwankungen, Angst, Traurigkeit oder Tränen

hilfe zur offenen Kommunikation

Schaffen Sie einen Raum, in dem Ihr Kind frei sprechen kann. Stellen Sie sanfte, offene Fragen zu seinem Tag oder seinen Freunden. Hören Sie mehr zu, als zu sprechen. Sagen Sie Dinge wie „Erzähl mir, was passiert ist“, nicht „Warum hast du nicht früher etwas gesagt?“. Sprechen Sie regelmäßig nach. Geben Sie Ihrem Kind das Gefühl, gehört zu werden. Sie hilfe Vertrauen auf, wenn Sie ruhig zuhören und aufmerksam reagieren. Dieses Vertrauen macht es Ihrem Kind leichter, zu sprechen, wenn es Sie braucht.

bewertung : So bekämpfen Sie Mobbing

Mobbing entwickelt sich oft innen der Schule, beginnt aber schon früher zu Hause. Sie prägen die Gefühle Ihres Kindes in Bezug auf Empathie, Sicherheit und Selbstbestimmung. Sie geben den Ton zu Hause an. Dies beginnt mit der Sicherheit, und Sie möchten Mobbing vielleicht schon im Vorfeld verhindern. Sie spielen dabei eine große Rolle.

Nutzen Sie die folgenden Schritte, um sich selbst und Ihren Kindern hilfe , Mobbing zu verhindern oder zu bekämpfen:

Fördern Sie eine offene Kommunikation
  • Sprechen Sie mit Einfühlungsvermögen. Fragen Sie nach Freundschaften und Gefühlen. Laden Sie Ihr Kind ein, über online Erfahrungen zu sprechen. Zeigen Sie Anteilnahme, ohne zu drängen. Machen Sie es ihm leicht, sich mitzuteilen. Bauen Sie das Vertrauen Ihres Kindes auf, damit es sich beim Reden sicher fühlt. Diese emotionale Bindung verringert das Risiko von Mobbing in der Schule oder online .
Fördern Sie Empathie
  • Bringen Sie Ihrem Kind bei, Unterschiede zu respektieren. Ermutigen Sie es zu freundlichem Verhalten. Loben Sie es, wenn es sich fürsorglich zeigt. Lesen Sie Geschichten vor oder sprechen Sie darüber, wie sich andere fühlen. Sie können Ihrem Kind hilfe , die Wirkung von Worten oder Taten zu erkennen. Das fördert die soziale Kompetenz und emotionale Intelligenz.
Bringen Sie bewertung bei
  • Hilfe Ihrem Kind, auf Hänseleien oder gemeine Worte zu reagieren. Spielen Sie ruhige Reaktionen im Rollenspiel. Zeigen Sie ihm, wie es weggehen, standhaft bleiben oder hilfe suchen kann. Geben Sie ihm zu verstehen, dass Sie ihm Rückendeckung geben. Diese hilfe gibt ihm ein Gefühl von Stärke und Sicherheit.
Rolle der Schulen und Gemeinden
  • Sprechen Sie mit Lehrern oder Mitarbeitern, wenn Sie Bedenken haben. Schulen müssen klare Regeln festlegen und diese befolgen. Viele nutzen mittlerweile Buddy-Systeme, Safe Spaces oder Empathieprogramme. Gemeinsam schaffen Ihre Stimme und die Bemühungen der Schule echte Sicherheit.

Tools zur Kindersicherung: Warum Sie sie brauchen

Sie möchten Ihr Kind zu Hause, außen und im online Bereich schützen. Bildschirmzeit, online -Chats und -Inhalte können sie Mobbing aussetzen. Sie brauchen Klarheit über ihr digitales Leben. So können Sie schnell handeln, wenn Probleme auftreten. Die Kenntnis der Mobbing-Fakten reicht nicht aus, um sie zu schützen. Sie benötigen auch ein gutes Tool zur Kindersicherung, um sie hilfe .

Hier kommt FlashGet Kids, das zuverlässigste und benutzerfreundlichste Tool zur Kindersicherung, ins Spiel. Diese Plattform bietet Ihnen alle notwendigen Funktionen, um die Sicherheit Ihrer Kinder zu gewährleisten. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Funktionen aufgeführt:

  • Sie sehen den Bildschirm Ihres Kindes live mit dem Bildschirmspiegelung sodass Ihnen nichts entgeht, was sie online tun.
  • Mithilfe von Fernkamera und Einweg-Audio können Sie Ihre Umgebung leise und aus der Ferne überprüfen.
  • Sie verfolgen ihren ort in Echtzeit mit Ort Tracker und überprüfen Sie mit Ort History, wo sie waren.
  • Sie können auch Geofence Zonen festlegen und werden alarme , wenn diese betreten oder verlassen werden.
  • Sie steuern die Gerätenutzung mit der Bildschirmzeit, App-Blockerund erhalten Sie bei Bedarf Benachrichtigungen .

So hilfe Ihrem Kind, nicht zum Tyrannen zu werden

Mobbing spiegelt oft Not oder Schmerz wider. Sie können dies frühzeitig ändern. Wenn Ihr Kind Mobbing zeigt, handeln Sie ruhig, aber bestimmt. Sprechen Sie darüber, was passiert ist. Fragen Sie, wie es sich gefühlt hat. Hilfe ihm, sich in die Lage des anderen Kindes zu versetzen. Sie können ihm hilfe Empathie zu lernen. So verhindern Sie, dass sich der Schaden weiter ausbreitet.

Ignoriere es nicht. Du kannst sagen: „Andere zu verletzen, verletzt sie und löst keine Probleme.“ Bringe deinem Kind bei, sich zu entschuldigen, es wiedergutzumachen und um Unterstützung zu bitten, wenn es oft verärgert oder wütend ist, und einfach zu handeln. Arbeite bei Bedarf mit dem Schulpersonal oder einem Berater zusammen. Mobbing kann später zu psychischen Problemen oder Aggression führen. Greife jetzt ein, um dein Kind zu Freundlichkeit und Verständnis zu bewegen.

Abschluss

Mobbing ist kein einfaches Konzept, aber die Kenntnis der Fakten gibt Ihnen die Kraft, etwas zu unternehmen. Sie können Ihr Kind retten, indem Sie die Fakten kennen, den richtigen Zeitpunkt erkennen und nützliche Werkzeuge in Ihrem Arsenal haben. Resilienz entsteht durch offene Kommunikation, Empathie und nachhaltige Unterstützung. Schulen, Gemeinden und digitale Tools tragen ebenfalls zur Sicherheit bei. Seien Sie aufmerksam, setzen Sie klare Grenzen und suchen Sie bei Bedarf professionelle Unterstützung, damit sich Ihr Kind sicher und wertgeschätzt fühlt. Sie können Ihrem Kind Hilfe , ein fürsorglicher, starker und selbstbewusster Erwachsener zu werden, indem Sie ihm heute schon ein paar einfache Schritte zu Hause unternehmen.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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