Serienmarathons sind zu einem festen Bestandteil der Unterhaltung von Teenagern geworden. Viele Jugendliche verbringen Stunden am Stück vor ihren Bildschirmen und verschlingen ganze Staffeln in einem Rutsch.
Dieser wachsende Trend hat jedoch bei Eltern Besorgnis ausgelöst, da er massive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit, die sozialen Beziehungen und die schulischen Leistungen von Teenagern hat.
In diesem Artikel werden wir die Anziehungskraft des Binge-Watchings bei Jugendlichen, seine Auswirkungen und praktische bewertung untersuchen, die Eltern nutzen können, um dieser modernen Erziehungsherausforderung zu begegnen.
Was ist Binge-Watching?
Als Binge-Watching bezeichnet man das Ansehen mehrerer Folgen einer Fernsehserie hintereinander. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um das Anschauen von drei oder mehr Folgen in einer Sitzung.
Der Begriff erlangte mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten wie beispielsweise NetflixDiese Plattformen veröffentlichen ganze Staffeln auf einmal und ermöglichen so stundenlanges Anschauen.
Infolgedessen ist diese Praxis unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen bemerkenswert weit verbreitet; Studien zeigen, dass mehr als 70 % regelmäßig Serienmarathons veranstalten.
Viele beschreiben es als ihr bevorzugtes Mittel zum Konsum von Inhalten, wobei eine durchschnittliche Binge-Watching-Session drei bis vier Stunden dauert.
Warum also lieben die Leute es? Mehrere psychologische Faktoren machen das Binge-Watching besonders attraktiv für Jugendliche.
Cliffhanger und offene Handlungsstränge bieten starke emotionale Anreize, die eine sofortige Auflösung erzwingen.
Das Gehirn schüttet bei solch interessanter Unterhaltung Dopamin aus, was das Bedürfnis verstärkt, weiterzuschauen.
Infolgedessen kann dieses Verhalten normale Sehgewohnheiten und die Selbstregulation beeinträchtigen. Manche Jugendliche haben Schwierigkeiten, ihren Konsum selbstständig zu regulieren.
Indem sie diese Anziehungskraft verstehen, hilfe Eltern zu erklären, warum das Verhalten so verlockend ist.
Hilfe Ihrem Kind, gesunde digitale Gewohnheiten zu entwickeln.
Der Reiz des Serienmarathons für junge Teenager
Der Anstieg des exzessiven Serienkonsums unter Jugendlichen ist kaum zufällig. Er entspricht genau dem, wonach sich viele Jugendliche in ihren Entwicklungsjahren sehnen.



Sofortige Befriedigung und emotionaler Gewinn. Serienmarathons bieten ununterbrochene Unterhaltung ohne Wartezeit. Der ständige Drang, die nächste Folge zu sehen, erzeugt ein Gefühl unmittelbarer Belohnung, emotionaler Intensität und Zufriedenheit.
Abschalten und Stressabbau. Laut einer Studie unter jungen Menschen geben 35,7 % an, Unterhaltungsmedien hauptsächlich zu nutzen, „um abzuschalten und sich von Problemen zu befreien“. 33,9 % schauen sie sich lediglich zur Unterhaltung an.
Soziale Bindung und gemeinsame Erlebnisse. Das Ansehen einer ganzen Serie oder Staffel erleichtert es, mit Freunden über die Sendung zu sprechen und sogar Episoden zu vergleichen. Jugendliche erleben ein Zugehörigkeitsgefühl innerhalb ihrer Gruppen.
Komfort und Unabhängigkeit. Dank Streaming-Diensten können Jugendliche jederzeit und überall auf ihren eigenen Geräten alles ansehen. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, Inhalte nach ihren eigenen Vorstellungen zu konsumieren und steigert so ihr Interesse.
In einer Umfrage unter Schülern an Grund- und weiterführenden Schulen in Hongkong gaben rund 47,1 % an, im vergangenen Monat mindestens einmal Serienmarathons veranstaltet zu haben.
Weltweit zählen jüngere Zuschauer – insbesondere jene zwischen 18 und 29 Jahren – zu den größten Serienjunkies. Sie schauen durchschnittlich sechs Folgen oder etwa fünf Stunden pro Sitzung.
Für viele junge Heranwachsende bietet das exzessive Fernsehen eine wirkungsvolle Mischung, die bei ihnen großen Anklang findet, insbesondere in einer Zeit, in der die Zugehörigkeit zu einer Gruppe Gleichaltriger und die sofortige Bedürfnisbefriedigung eine größere Rolle spielen.
Mögliche Auswirkungen exzessiven Binge-Watchings
Serienmarathons können zwar in Maßen Spaß machen, aber im Übermaß können sie sehr gefährlich für die psychische und physische Gesundheit von Teenagern sein.
Dieses Verhalten führt häufig dazu, dass Zeit verdrängt wird, die eigentlich für wichtige Aktivitäten genutzt werden sollte. Die Folgen können sich nachteilig auf eine gesunde Entwicklung im Jugendalter auswirken.
Psychische Gesundheitsprobleme
Der zwanghafte Charakter exzessiven Serienkonsums geht häufig mit einem schlechteren psychischen Wohlbefinden einher.
Zunehmende Angstzustände und Depressionen
Manche Teenager nutzen exzessives Serienschauen als Fluchtmechanismus. Diese bewertung kann jedoch zugrunde liegende emotionale Probleme sogar noch verschlimmern.
Eine im Jahr 2022 im Journal of Adolescent Health veröffentlichte Studie fand Zusammenhänge zwischen intensivem Fernsehkonsum und verstärkten Angstsymptomen.
Außerdem wiesen Jugendliche, die mehr als vier Stunden am Tag Serien schauten, um 35 % höhere bewertung bei den depressiven Symptomen auf.
Einsamkeit und soziale Isolation
Wer sich stundenlang in einer fiktiven Welt verliert, verbringt Stunden damit, nicht in der realen Welt zu interagieren.
Dieser Rückgang des persönlichen Kontakts kann zu Gefühlen der Einsamkeit und sozialen Isolation führen.
Wenn soziale Bedürfnisse durch fiktive Charaktere befriedigt werden, kann dies die Entwicklung gesunder sozialer Unterstützungsnetzwerke im realen Leben beeinträchtigen.
Post-Serien-Depression
Ein häufiges, nicht-klinisches Phänomen ist die sogenannte „Nach-Serien-Depression“. Darunter versteht man das Gefühl von Traurigkeit oder Leere nach dem Ende einer Lieblingsserie.
Diese Melancholie entsteht durch den plötzlichen Abschied aus der immersiven fiktiven Welt mit ihren Charakteren.
Schlafstörungen
Die unmittelbarste und gravierendste Auswirkung von exzessivem Fernsehkonsum auf Jugendliche betrifft den Schlaf. Gesunder Schlaf ist wichtig für die Gehirnentwicklung und die Emotionsregulation bei Jugendlichen.
Schlafentzug und Schlaflosigkeit
Studien belegen übereinstimmend einen Zusammenhang zwischen häufigem Serienmarathon und schlechter Schlafqualität sowie zunehmenden Symptomen von Schlaflosigkeit.
Eine Studie des Journal of Clinical Sleep Medicine zeigte, dass bei Serienmarathons die Wahrscheinlichkeit für schlechte Schlafqualität deutlich höher ist.
Sie neigen dazu, ihre Schlafenszeit hinauszuzögern, um „nur noch eine Folge“ sehen zu können.
Erregung vor dem Einschlafen
Die fesselnden und komplexen Inhalte der meistgestreamten Serien rufen eine kognitive Aktivierung vor dem Einschlafen hervor.
Diese intensive geistige Stimulation führt dazu, dass das Gehirn kurz vor dem Schlafengehen aktiv ist. Dies wirkt dem natürlichen Entspannungsprozess des Körpers entgegen.
Das von Bildschirmen ausgestrahlte blaue Licht hemmt zudem die Melatoninproduktion. Melatonin ist das Hormon, das dem Körper alarme , dass es Zeit zum Schlafen ist.
Physische und akademische Auswirkungen
Übermäßiger Serienkonsum wirkt sich auch negativ auf das körperliche Wohlbefinden und die schulischen Leistungen eines Kindes aus.
Sitzendes Verhalten
Langes Sitzen beim Serienmarathon geht mit einer deutlichen Abnahme der körperlichen Aktivität einher.
Dieser sitzende Lebensstil erhöht das Risiko langfristiger Gesundheitsprobleme, wie beispielsweise Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Rückgang der akademischen Leistungen
Übermäßiger Serienkonsum beeinträchtigt oft das Erledigen von Hausaufgaben und die zum Lernen vorgesehene Zeit.
Eine Bildungsstudie aus dem Jahr 2023 ergab, dass Schüler, die regelmäßig Serien im Binge-Watching-Modus konsumierten, bei standardisierten Bildungstests schlechter abschnitten.
Aufschieberitis setzt ein, wenn Jugendliche der sofortigen Befriedigung den Vorrang vor langfristigen akademischen Zielen geben. „Nur noch eine Folge“ führt oft zu stundenlangem Aufschieben von Pflichten.
Anzeichen dafür, dass Ihr Kind möglicherweise zu viel fernsieht
Eltern können exzessives Serienschauen lange bevor es zu einer Krise wird, erkennen, indem sie auf folgende Warnsignale achten.



Veränderungen im Alltag
Schlafmangel. Der/Die Jugendliche bleibt vor allem an Wochentagen immer lange wach und wirkt morgens müde. Er/Sie hat möglicherweise Schwierigkeiten, morgens aufzuwachen und ist während des Schultages zu erschöpft.
Die schulischen Leistungen verschlechtern sich. Noten und Konzentration in der Schule sind deutlich beeinträchtigt. Das Kind vernachlässigt Hausaufgaben, vermeidet das Lernen oder verpasst Aufgaben, weil es dem Fernsehen den Vorrang gibt.
Verlust des Interesses an Hobbys. Der Teenager zieht sich von ehemals geliebten Aktivitäten zurück. Er hört auf, Sport zu treiben, Vereinen beizutreten oder sich persönlich mit Freunden zu treffen. Sein Haupt- oder einziger Zeitvertreib wird zum exzessiven Serienkonsum.
Vernachlässigung der persönlichen Hygiene. Sie vernachlässigen möglicherweise grundlegende Körperpflege, wie Duschen oder Umziehen, während sie Marathon-Sendungen ansehen.
Emotionale und Verhaltensindikatoren
- Reizbarkeit und AbwehrverhaltenDas Kind reagiert sehr gereizt, launisch oder unruhig, wenn es aufgefordert wird, mit dem Fernsehen aufzuhören. Es kann störendes Verhalten zeigen, wenn es... Bildschirmzeit wird unterbrochen.
- Geheimhaltung und LügenSie beginnen, ihre Sehgewohnheiten zu verbergen. Sie geben möglicherweise falsche Angaben zur Anzahl der gesehenen Episoden oder zur Zeit, die sie mit dem Ansehen von Inhalten verbringen.
- Soziale IsolationDer Jugendliche verbringt seine Zeit lieber allein in seinem Zimmer vor dem Fernseher, anstatt mit Familie oder Freunden zusammen zu sein. Kreis Sie werden kleiner und haben weniger Kontakt zu ihren Angehörigen.
- EntzugserscheinungenSie zeigen Anzeichen von Traurigkeit, Angst oder Leere, wenn eine Serie endet oder wenn sie keinen Zugriff mehr auf ihre Lieblingssendung haben.
Wenn man ein paar dieser Anzeichen regelmäßig bemerkt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass das exzessive Serienschauen den Punkt des reinen Vergnügens überschritten hat und es Zeit ist, etwas zu unternehmen.
Gesunde Gewohnheiten beim Serienmarathon für die Familie etablieren
Das heimliche Serienmarathon-Schauen in eine gesunde Aktivität für die ganze Familie zu verwandeln, ist einfacher – und effektiver – als ein komplettes Verbot.
Hier finden Sie evidenzbasierte bewertung , um das Interesse von Jugendlichen an Fernsehsendungen zu fördern und gleichzeitig ihren Schlaf, ihre Noten und ihr Wohlbefinden zu schützen.
Gemeinsam Regeln aufstellen
Veranstalten Sie ein Familiengespräch und legen Sie gemeinsam klare Grenzen fest. Wenn Teenager die Regeln mit ihren Eltern aufstellen, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sie sich auch daran halten.
„Haltepunkte“ erstellen
Ermutigen Sie die Jugendlichen, bei natürlichen Handlungswendungen Pausen vom Ansehen einzulegen. Ein Beispiel dafür ist, am Ende eines Handlungsstrangs anzuhalten, was einen runden Abschluss bietet.
Planen Sie technikfreie Zonen ein
Legen Sie fest, dass gemeinsame Mahlzeiten, Autofahrten und einige Räume absolut technikfrei sein sollten. Dies hilfe , wichtige persönliche Gespräche zu schützen.
Ersetzen, nicht nur entfernen.
Planen Sie konkurrierende Aktivitäten ein, die Teenagern Spaß machen, wie zum Beispiel Kochen. Tick Tack Rezepte gemeinsam mit der Familie zubereiten. Das Gehirn liebt Dopamin, daher sollten Sie ihm gesündere Dopaminquellen bieten.
Wenn möglich, schauen wir es uns gemeinsam an.
Gemeinsame Serienmarathons im Familienkreis verlangsamen den Serienmarathon. Sie regen meist zu echten Gesprächen an und ermöglichen es Eltern, auf natürliche Weise vorzuleben, wann es Zeit ist, aufzuhören.
Ziel ist es nicht, das exzessive Fernsehen zu verbieten, da Teenager diese Aktivität nur zu verbergen versuchen würden, sondern es zu einem bewussten Genuss zu machen.
Welche Serien eignen sich am besten für Kinder, um übermäßiges Binge-Watching zu vermeiden?
Um der Versuchung endlosen Serienmarathons entgegenzuwirken, sollten Eltern Sendungen auswählen, die von Natur aus zum Pausieren einladen, anstatt automatisch in die Ewigkeit abzulaufen.
Zu den besten Sendungsarten für Kinder, um übermäßiges Binge-Watching zu vermeiden, gehören:
- Kurzformatige BildungssendungenLehrreiche Sendungen mit 10- bis 20-minütigen Episoden, die die Neugier wecken, ohne stundenlanges Anschauen zu erfordern.
- Interaktive und partizipative ShowsManche Sendungen beinhalten Quizze, Mitsing-Aktionen oder körperliche Aktivitäten. Diese Formate fördern die aktive Teilnahme anstatt passives Zuschauen über längere Zeiträume.
- Miniserien oder saisonale Serien. Serien mit sehr wenigen Folgen oder deutlichen Staffelübergängen schließen ein Binge-Watching naturgemäß aus.
- Serien mit ausgewogenem Erzähltempo. Lange, spannungsgeladene Dramen eignen sich nicht gut für jüngere Teenager. Studien zeigen, dass Kinder Unterhaltung in kleineren Dosen genießen, hilfe Geschichten innerhalb weniger Folgen abgeschlossen werden.
Einige Beispiele für solche Sendungen sind:
- Bläulich (Für Kinder von 2 bis 7 Jahren). Die 7-minütigen Episoden vermitteln familiäre Bindungen, Empathie und spielerisches Lernen. Aufgrund der Kürze besteht ein geringes Suchtpotenzial.
- Sesamstraße (Alter 2-6). Bietet Segmente von unter 10 Minuten, die das Zahlenverständnis und die sozialen Kompetenzen fördern, ohne Cliffhanger.
- AvatarAvatar – Der Herr der Elemente (8-12 Jahre): Schätzt Freundschaft und persönliches Wachstum in 20- bis 25-minütigen Episoden, die zum Nachdenken anregen, anstatt zu Marathon-Sendungen.
- Der magische Schulbus (Alter 6-10). Bietet wissenschaftliche Abenteuer in kurzen Formaten und weckt die Neugier ohne endlose Fortsetzungsgeschichten.
Wenn die Geschichte Gespräche, Nachdenken oder Handlungen in der realen Welt auslöst, anstatt nur den nächsten Dopaminschub zu erzeugen, verliert das Binge-Watching seinen Reiz.
Wie FlashGet Kids Eltern hilfe kann, exzessives Fernsehen zu bewältigen
Für Eltern, die möglicherweise technische Unterstützung bei der Durchsetzung von Grenzen benötigen, gibt es Kindersicherungs-Apps wie zum Beispiel FlashGet Kids kann sehr hilfe sein.
FlashGet Kids bietet eine Reihe von Tools, die es Eltern ermöglichen, die Nutzung digitaler Geräte durch ihr Kind zu überwachen und aktiv zu steuern.
Die App soll eine ausgewogene und sichere digitale Umgebung für Teenager schaffen und dazu hilfe , der Versuchung exzessiven Serienkonsums entgegenzuwirken.
Zu den besonders nützlichen Funktionen gehören unter anderem:
- BildschirmzeitDiese Funktion ermöglicht es Eltern, tägliche oder wöchentliche Nutzungslimits für Geräte festzulegen. So wird sichergestellt, dass Teenager Serien und Filme genießen, ohne es zu übertreiben oder ihren Schlaf zu beeinträchtigen.
- Tägliche Nutzung FlashGet Kids liefert detail Zusammenfassungen darüber, was Ihr Kind wie lange ansieht. Diese Einblicke hilfe Eltern, exzessives Fernsehen frühzeitig zu erkennen.
- BildschirmspiegelungEltern können den Bildschirm ihres Kindes in Echtzeit sehen. Diese Funktion kann hilfe Fälle von exzessivem Serienkonsum zu erkennen und zu klären, was genau angesehen wird.
- AlarmeDie App alarme , wenn Kinder die festgelegten Grenzen überschreiten oder versuchen, auf gesperrte Apps zuzugreifen. Eltern bleiben informiert und können umgehend eingreifen, falls exzessives Fernsehen problematisch wird.
Mit FlashGet Kids können Sie nicht nur exzessives Serienmarathon-Verhalten erkennen und eindämmen, sondern es hilfe Ihnen auch dabei, Teenagern Verantwortungsbewusstsein beizubringen.
Abschluss
Serienmarathons sind in unserer von Streamingdiensten dominierten Welt zu einem unbestreitbaren Bestandteil des Teenagerlebens geworden.
Obwohl es uns Unterhaltung und soziale Kontakte bietet, stellt es in übermäßigem Maße eine Gefahr für die psychische Gesundheit, die Schlafqualität und den schulischen Erfolg dar.
Eltern müssen lernen, die Warnsignale frühzeitig zu erkennen und gemeinsam mit ihren Teenagern ausgewogene Grenzen zu setzen.
Tools wie FlashGet Kids sind wichtig, um Unterstützung zu bieten, Familien bei der Nutzung moderner Medien hilfe helfen und das Wohlbefinden von Jugendlichen zu schützen.

