A JAMA Pädiatrie Eine Studie ergab, dass Jugendliche, die täglich mehr als drei Stunden in sozialen Medien verbringen, ein um 60 % höheres Risiko haben, unter schweren Angstzuständen zu leiden. Angst ist ein Zustand, in dem man sich ständig Sorgen macht, selbst wenn überhaupt keine Bedrohung besteht. Dies beeinträchtigt die Konzentration, den Schlaf und sogar einfache alltägliche Aufgaben erheblich. Soziale Medien sind der Hauptgrund für die zunehmende Angst bei Teenagern, da sie den Druck erzeugen, in Verbindung zu bleiben.
Depressionen sind nicht nur Traurigkeit, sondern führen auch dazu, dass man am Leben verzweifeln und das Interesse an einst geliebten Aktivitäten verlieren kann. Beim Scrollen durch die sozialen Medien werden makellose Körper, idyllische Beziehungen und ein opulenter Lebensstil präsentiert. Daher ist es für Teenager sehr leicht, sich abgehängt zu fühlen.
Das Körperbild ist die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Eine negative Körperwahrnehmung kann zu einem geringen Selbstwertgefühl führen. Dies geschieht, wenn man in sozialen Medien mit zahlreichen Bildern und Videos konfrontiert wird, von denen viele gefiltert oder mit Photoshop bearbeitet sind und sogenannte perfekte Körper zeigen.
Daher leiden viele Teenager unter Bodyshaming, was ihre Unsicherheiten nur noch verstärkt. Doves Selbstwertprojekt berichtet, dass 80 % der Mädchen im Alter von 13 Jahren Bearbeitungsanwendungen verwendet haben. Diese bewertung veranschaulicht den Grad der Konzentration und das Ausmaß der negativen Auswirkungen, die diese Einflüsse haben.
Online Sicherheit bedeutet, sich vor der Weitergabe privater Informationen zu schützen, unangemessener Inhalt, Opfer von Cybermobbing und Angriffen von online Tätern zu werden. Cybermobbing Forschungszentrum In ihrer Umfrage aus dem Jahr 2024 stellten sie fest, dass fast 30 % der Teenager irgendwann in ihrem Leben Cybermobbing erleben.
Jugendliche kennen in sozialen Medien nicht immer die Identität der Person hinter der Nachricht oder Freundschaftsanfrage, mit der sie interagieren. Viele Jugendliche geben daher leichtfertig persönliche Informationen weiter und werden daher möglicherweise von Personen mit bösen Absichten erpresst.
Als Eltern fragen Sie sich vielleicht, wie Sie Ihre Kinder vor den Gefahren sozialer Medien schützen können. Keine Sorge! Wir verstehen Ihre Bedenken und geben Ihnen hier praktische Tipps, wie Sie das online Erlebnis Ihrer Kinder gesünder gestalten können.
Begrenzt die Bildschirmzeit: Es hilfe Ihnen, bildschirmzeitlimits Verwenden Sie bestimmte Social-Media-Apps nur zu bestimmten Zeiten, z. B. während der Schlafenszeit oder während des Lernens. So verhindern Sie, dass Ihre Kinder zu aktiv online sind. Dies wiederum minimiert die Wahrscheinlichkeit, unrealistischen Schönheitsidealen ausgesetzt zu sein.
Bildschirmspiegelung: Darüber hinaus können Sie auch live überwachen, mit wem Ihre Kinder online interagieren, und so Ihre Kinder vor den Gefahren von Cybermobbing schützen.
Kurz gesagt: Viele Studien haben gezeigt, dass soziale Medien vielfältige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Teenagern haben. Das liegt daran, dass sie sich noch in der Wachstumsphase befinden, ihre Emotionen nicht im Griff haben und sich leicht von materiellen Dingen online gefangen nehmen lassen.
Daher vergleichen sie sich online mit sogenannten perfekten Menschen und fühlen sich dadurch deprimiert und ängstlich. Der effektivste Weg, Ihre Kinder vor solchen Gefahren zu schützen, besteht darin, ihre Bildschirmzeit zu begrenzen und sie für soziale Probleme zu sensibilisieren.
Soziale Medien können einen enormen Einfluss auf das Selbstwertgefühl haben. Beispielsweise führen sie dazu, dass jüngere Kinder und Jugendliche ihr Leben und ihren Körper mit den sogenannten Idealkörpern in den sozialen Medien vergleichen. Dies kann das Selbstwertgefühl einer Person in ein deprimierendes Ausmaß treiben.
Soziale Medien können zwar die Interaktion erleichtern, aber auch zu Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen, Cybermobbing und einer Vielzahl anderer Probleme führen. All dies geschieht aufgrund der ständigen online Aktivität.
Auch wenn Sie online mit anderen Menschen interagieren und sogar per Videochat kommunizieren, fühlen Sie sich möglicherweise einsam. Denn online Chats können Lachen, Umarmungen und schöne Momente in Echtzeit nicht ersetzen.
Absolut ja. Digitale Überwachung hilfe nicht nur, das Kind vor Gefahren zu schützen. Sie kann auch hilfe mit online -Situationen mental angemessen umzugehen.
Soziale Medien sind nicht für jüngere Kinder gedacht, da sie zu jung sind, um mit harscher Kritik, Hasskommentaren und aggressiver Aufmerksamkeit von Social-Media-Nutzern umzugehen. Forscher behaupten daher, dass Kinder Unterstützung bei der Navigation in sozialen Medien benötigen.