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Wie wirken sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit aus: Erkenntnisse für Eltern

Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben, da sie uns hilfe , mit Freunden in Kontakt zu bleiben, die weit weg von uns sind. Außerdem hilfe sie Teenagern, über globale digitale Trends auf dem Laufenden zu bleiben. Doch sie haben auch Schattenseiten, und gerade Teenager sind anfälliger dafür. Als Eltern fragen Sie sich vielleicht: Wie wirken sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit aus?

Seien Sie geduldig! In diesem Leitfaden geben wir Ihnen einen tiefen Einblick in die positiven und negativen Aspekte von sozialen MedienWir erklären Ihnen, wie sich dies auf die psychische Gesundheit Ihres Teenagers auswirkt. Außerdem geben wir Ihnen Tipps zum Schutz Minderjähriger vor digitalen Gefahren. Lernen Sie also weiter! 

Warum haben soziale Medien einen immensen Einfluss auf Menschen?

Soziale Medien beeinflussen uns aufgrund ihrer Zugänglichkeit sowohl psychologisch als auch soziologisch auf einer tiefgreifenden Ebene. Daher neigen wir dazu, sie jederzeit zu überprüfen. Zum Beispiel beim Aufwachen, vor dem Schlafengehen und sogar während der Arbeit sind soziale Medien immer nur einen Klick entfernt. Dadurch werden sie unbewusst zu einem Teil unserer Routine. Nach einer Weile wird es schwierig, eine Pause von sozialen Medien einzulegen, was zu einer Social-Media-Sucht führt.

Darüber hinaus erhalten Sie in den sozialen Medien bei jedem Post sofort feedback in Form von Likes, Kommentaren und Shares. Daher freuen Sie sich, dass Ihre Arbeit von anderen anerkannt wird. Sie wissen jedoch, dass es einen Grund dafür gibt, warum Sie sich gut fühlen.

Zum Beispiel ist es unser Gehirn, das den Botenstoff Dopamin freisetzt, der auch als Wohlfühlbotenstoff bekannt ist. Dadurch macht er uns für kurze Zeit glücklich. Infolgedessen posten wir ständig, und mit anderen Worten: Unser Gehirn ist auf die Dopaminausschüttung angewiesen, um sich gut zu fühlen. Das macht uns süchtig nach der Nutzung sozialer Medien.

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Ein zweischneidiges Schwert: Wie wirken sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit aus?

Soziale Medien haben ihre Vorteile: Sie können mit Ihren Freunden chatten, Bilder teilen oder lustige Videos hilfe . So bleiben Sie in Verbindung und können sich ausdrücken. Doch wie alles hat auch die Nutzung sozialer Medien ihre Schattenseiten. Daher sprechen wir von einem zweischneidigen Schwert.

Um Ihren Geist scharf zu halten, ist es daher wichtig, sowohl die negativen als auch die positiven Seiten zu verstehen. So können Sie sich auf die guten Aspekte konzentrieren und sind vor den schlechten Dingen sicher.  

Negative Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit

  • FOMO: Wenn deine Freunde auf Partys außen , posten sie Fotos davon in den sozialen Medien. Wenn du dann siehst, dass deine Freunde ohne dich Spaß haben, entsteht ein FOMO-Gefühl (Angst, etwas zu verpassen). Du fühlst dich ausgeschlossen, ängstlich und sogar eifersüchtig.  
  • Vergleichen Sie sich mit anderen: Denken Sie daran, dass Menschen in sozialen Medien nur ihre glücklichen Momente teilen oder einfach nur angeben. Wenn Sie diese Beiträge sehen, vergleichen Sie Ihr reales Leben mit dem materialistischen online Leben anderer. Dadurch fühlen Sie sich schlecht und verlieren Ihr Selbstvertrauen.
  • Cybermobbing: Der größte Nachteil sozialer Medien ist, dass sie eine Quelle irrationalen Mobbings sein können. So kommt es häufig vor, dass man verletzende Kommentare erhält oder, noch schlimmer, kritisiert wird. Diese Art von Mobbing kann die psychische Gesundheit stark schädigen.  
  • Schlafprobleme: Wenn Sie Ihr Telefon spät in der Nacht benutzen, wirkt sich dies auch auf Ihren Schlafrhythmus aus. Beispielsweise strahlt der Bildschirm blaues Licht aus, das die Melatoninproduktion in unserem Gehirn stört. Dadurch fällt es Ihnen schwerer, nachts einzuschlafen, und Sie bleiben den ganzen Tag müde.

Positive Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit

Obwohl soziale Medien mit Risiken verbunden sind, sollten Sie bedenken, dass soziale Medien an sich nicht schlecht sind, sondern wie Sie sie nutzen, kann den Unterschied ausmachen. Es ist also nicht alles schlecht; tatsächlich nutzen viele Nutzer soziale Medien, um sich gut zu fühlen, anstatt sich schlechter zu fühlen.  

Lassen Sie uns nun untersuchen, wie sich soziale Medien positiv auf die psychische Gesundheit auswirken!

  • Mit anderen in Kontakt treten: Soziale Medien bieten Kindern vor allem die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu treten. Selbst wenn diese Tausende von Kilometern entfernt sind. Diese Verbindung ist wichtig und hilfe , sich geliebt und unterstützt zu fühlen, besonders in schwierigen Lebensphasen.
  • Unterstützung und Empathie: Wenn Sie in den sozialen Medien sehen, dass andere ein perfektes Leben führen, während Sie vor Herausforderungen stehen, verlieren Sie die Hoffnung. Gleichzeitig bieten Ihnen soziale Medien jedoch auch Zugang zu Gruppen, die über psychische Gesundheit diskutieren und authentische Geschichten teilen. Das hilfe Ihnen zu verstehen, dass es vielen Menschen genauso geht wie Ihnen und dass Sie nicht allein sind. So trägt es dazu bei, Trost in Ihr Leben zu bringen.
  • Kreativer Ausdruck: Darüber hinaus bieten soziale Medien auch eine Plattform zur Selbstdarstellung. Wenn Sie beispielsweise ein Experte im Zeichnen, in der Musik oder in anderen Bereichen sind, können Sie Ihre Talente anderen präsentieren. Die Anerkennung anderer stärkt Ihr Selbstvertrauen und gibt Ihnen ein besseres Gefühl.
  • Positive Stimmung verbreiten: Soziale Medien können außerdem hilfe sein, um jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Schon ein einziger positiver Kommentar oder ein netter Beitrag kann jemandem den Tag versüßen. Wenn man andere glücklicher macht, fühlt man sich meist auch selbst gut.  

Damit haben wir nun sowohl die negativen als auch die positiven Seiten der sozialen Medien beleuchtet. Nun liegt es ganz bei Ihnen, wie Sie die sozialen Medien nutzen möchten.

Soziale Medien und Teenager: Sind soziale Medien gut oder schlecht für die Jugend?

Als Eltern benachrichtigung Sie möglicherweise ständig mit Ihrem Teenager am Telefon beschäftigt – scrollen, snappen oder teilen. Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass laut einer Bericht des Pew Research Center 2024Fast 95 % der Teenager besitzen ein Smartphone und 90 % nutzen täglich soziale Medien.

Du kennst Instagram und Tick ​​Tack gehören zu den bekanntesten und meistgenutzten Apps der jüngeren Generation. Die Nutzung solcher Plattformen wird jedoch aufgrund unrealistischer Schönheitsideale mit psychischen Problemen in Verbindung gebracht. Dies führt dazu, dass Jugendliche ihr Leben mit dem anderer vergleichen, was sie deprimiert.

Wenn Sie die Ursachen kennen, hilfe Sie Ihrem Kind bewusster helfen.

Warum sind Jugendliche anfälliger für die Auswirkungen sozialer Medien?

Nun fragen Sie sich vielleicht, warum soziale Medien bei Teenagern stärkere Auswirkungen haben, insbesondere auf die psychische Gesundheit. Nun ja! Dafür gibt es viele logische Gründe! Zum Beispiel:

  • Noch in der Entwicklungsphase: Teenager befinden sich in einer Lebensphase, in der sie ihre Identität noch finden. Das bedeutet, dass sie noch nicht reif genug sind, um mit ihren Emotionen umzugehen. Wenn sie Lob oder sogar Kritik von anderen bekommen, wirkt sich das direkt auf ihr Gehirn aus.
  • Zu viel online Aktivität: Jugendliche verbringen im Vergleich zu Erwachsenen viel Zeit in sozialen Medien. Das Problem ist außerdem, dass sie nicht zwischen Realität und Fake unterscheiden. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie schädlichen Inhalten ausgesetzt sind, sei es in Form unrealistischer Schönheitsideale oder Gruppenzwang.
  • Selbstwertgefühl an feedback knüpfen: Die meisten Teenager beurteilen ihre Identität anhand der Likes, Kommentare und Shares ihrer online Beiträge. Manchmal schreiben sie jedoch negative Kommentare, die sie belasten und sogar traumatisieren können. Manche versuchen sogar, Selbstmord zu begehen.

Welchen Einfluss haben soziale Medien auf die psychische Gesundheit von Teenagern?

Soziale Medien gehören zum Alltag, insbesondere für Teenager. Allerdings führen sie auch zu ernsthaften psychischen Problemen. Experten und Studien haben gezeigt, dass die intensive Nutzung sozialer Medien bei Teenagern Angstzustände, Depressionen, ein schlechtes Selbstbild und zahlreiche weitere Gesundheitsrisiken verursacht.

Lassen Sie uns diese Risiken verstehen und die Analysen der Experten kennen, damit Sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und die digitale Sicherheit Ihrer Kinder gewährleisten können.

Angst

A JAMA Pädiatrie Eine Studie ergab, dass Jugendliche, die täglich mehr als drei Stunden in sozialen Medien verbringen, ein um 60 % höheres Risiko haben, unter schweren Angstzuständen zu leiden. Angst ist ein Zustand, in dem man sich ständig Sorgen macht, selbst wenn überhaupt keine Bedrohung besteht. Dies beeinträchtigt die Konzentration, den Schlaf und sogar einfache alltägliche Aufgaben erheblich. Soziale Medien sind der Hauptgrund für die zunehmende Angst bei Teenagern, da sie den Druck erzeugen, in Verbindung zu bleiben.

Depression  

Depressionen sind nicht nur Traurigkeit, sondern führen auch dazu, dass man am Leben verzweifeln und das Interesse an einst geliebten Aktivitäten verlieren kann. Beim Scrollen durch die sozialen Medien werden makellose Körper, idyllische Beziehungen und ein opulenter Lebensstil präsentiert. Daher ist es für Teenager sehr leicht, sich abgehängt zu fühlen.

Körperbild  

Das Körperbild ist die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Eine negative Körperwahrnehmung kann zu einem geringen Selbstwertgefühl führen. Dies geschieht, wenn man in sozialen Medien mit zahlreichen Bildern und Videos konfrontiert wird, von denen viele gefiltert oder mit Photoshop bearbeitet sind und sogenannte perfekte Körper zeigen.

Daher leiden viele Teenager unter Bodyshaming, was ihre Unsicherheiten nur noch verstärkt. Doves Selbstwertprojekt berichtet, dass 80 % der Mädchen im Alter von 13 Jahren Bearbeitungsanwendungen verwendet haben. Diese bewertung veranschaulicht den Grad der Konzentration und das Ausmaß der negativen Auswirkungen, die diese Einflüsse haben.  

Online -Sicherheit

Online Sicherheit bedeutet, sich vor der Weitergabe privater Informationen zu schützen, unangemessener Inhalt, Opfer von Cybermobbing und Angriffen von online Tätern zu werden. Cybermobbing Forschungszentrum In ihrer Umfrage aus dem Jahr 2024 stellten sie fest, dass fast 30 % der Teenager irgendwann in ihrem Leben Cybermobbing erleben.

Jugendliche kennen in sozialen Medien nicht immer die Identität der Person hinter der Nachricht oder Freundschaftsanfrage, mit der sie interagieren. Viele Jugendliche geben daher leichtfertig persönliche Informationen weiter und werden daher möglicherweise von Personen mit bösen Absichten erpresst.

Wie können Minderjährige vor den Gefahren sozialer Medien für die psychische Gesundheit geschützt werden?

Als Eltern fragen Sie sich vielleicht, wie Sie Ihre Kinder vor den Gefahren sozialer Medien schützen können. Keine Sorge! Wir verstehen Ihre Bedenken und geben Ihnen hier praktische Tipps, wie Sie das online Erlebnis Ihrer Kinder gesünder gestalten können.

  • Beginnen Sie mit offenen Gesprächen: Sorgen Sie in erster Linie für eine positive, freundliche Atmosphäre, da dies entscheidend für den Aufbau von Vertrauen ist. Machen Sie sie anschließend auf soziale Probleme aufmerksam. Sagen Sie ihnen, dass sie niemals persönliche detail online weitergeben dürfen. Machen Sie ihnen außerdem klar, dass die Realität ganz anders aussieht als online Leben. Versuchen Sie also nicht, andere zu kopieren, sondern bleiben Sie Sie selbst.
  • Setzen Sie gesunde Grenzen: Als Nächstes vereinbaren Sie gemeinsam eine Reihe vernünftiger Einschränkungen in Bezug auf die Gerätenutzung. Sie können auch Regeln festlegen, wie z. B. das Handy spät abends und auch am Esstisch nicht zu benutzen. Sie wissen, dass die American Academy of Pediatrics berichtet, dass übermäßige Bildschirmzeit, insbesondere abends, kann den Schlaf stören und Stress verstärken.
  • Stellen Sie entspannende Hilfsmittel zur psychischen Gesundheit bereit: Therapeuten empfehlen außerdem, Einschränkungen mit Entspannungsaktivitäten zu kombinieren. So können Sie beruhigende Hilfsmittel wie Entspannungs-Apps, Tagebücher und sanfte Musik verwenden. Sie können Jugendlichen hilfe , sich besser zu entspannen und ihre Gefühle zu kontrollieren.
  • Einsatz von Kindersicherungstools: Wenn Sie die digitalen Aktivitäten Ihrer Kinder zuverlässig kontrollieren möchten, ist die Nutzung von Kindersicherungen eine kluge Entscheidung. Aber Sie fragen sich vielleicht, welche die beste und sicherste Kindersicherungs-App ist? Nun! Um Ihnen in diesem Fall hilfe , empfehlen wir die Verwendung von FlashGet Kids-Tool zur Kindersicherung da es Echtzeit-Überwachungsfunktionen kombiniert. Zum Beispiel:

Begrenzt die Bildschirmzeit: Es hilfe Ihnen, bildschirmzeitlimits Verwenden Sie bestimmte Social-Media-Apps nur zu bestimmten Zeiten, z. B. während der Schlafenszeit oder während des Lernens. So verhindern Sie, dass Ihre Kinder zu aktiv online sind. Dies wiederum minimiert die Wahrscheinlichkeit, unrealistischen Schönheitsidealen ausgesetzt zu sein.

Bildschirmspiegelung: Darüber hinaus können Sie auch live überwachen, mit wem Ihre Kinder online interagieren, und so Ihre Kinder vor den Gefahren von Cybermobbing schützen.

Abschließende Gedanken

Kurz gesagt: Viele Studien haben gezeigt, dass soziale Medien vielfältige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Teenagern haben. Das liegt daran, dass sie sich noch in der Wachstumsphase befinden, ihre Emotionen nicht im Griff haben und sich leicht von materiellen Dingen online gefangen nehmen lassen.

Daher vergleichen sie sich online mit sogenannten perfekten Menschen und fühlen sich dadurch deprimiert und ängstlich. Der effektivste Weg, Ihre Kinder vor solchen Gefahren zu schützen, besteht darin, ihre Bildschirmzeit zu begrenzen und sie für soziale Probleme zu sensibilisieren.

FAQs

Welchen Einfluss haben soziale Medien auf das Selbstwertgefühl eines Teenagers?

Soziale Medien können einen enormen Einfluss auf das Selbstwertgefühl haben. Beispielsweise führen sie dazu, dass jüngere Kinder und Jugendliche ihr Leben und ihren Körper mit den sogenannten Idealkörpern in den sozialen Medien vergleichen. Dies kann das Selbstwertgefühl einer Person in ein deprimierendes Ausmaß treiben.  

Was sind die Nachteile von Social Media?

Soziale Medien können zwar die Interaktion erleichtern, aber auch zu Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen, Cybermobbing und einer Vielzahl anderer Probleme führen. All dies geschieht aufgrund der ständigen online Aktivität.

Wie können soziale Medien dazu führen, dass Sie sich einsam fühlen?

Auch wenn Sie online mit anderen Menschen interagieren und sogar per Videochat kommunizieren, fühlen Sie sich möglicherweise einsam. Denn online Chats können Lachen, Umarmungen und schöne Momente in Echtzeit nicht ersetzen.

Sollten Eltern die Social-Media-Aktivitäten ihrer Kinder überwachen?

Absolut ja. Digitale Überwachung hilfe nicht nur, das Kind vor Gefahren zu schützen. Sie kann auch hilfe mit online -Situationen mental angemessen umzugehen.  

Warum sind soziale Medien schlecht für Kinder?

Soziale Medien sind nicht für jüngere Kinder gedacht, da sie zu jung sind, um mit harscher Kritik, Hasskommentaren und aggressiver Aufmerksamkeit von Social-Media-Nutzern umzugehen. Forscher behaupten daher, dass Kinder Unterstützung bei der Navigation in sozialen Medien benötigen.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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