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Was ist Doomscrolling: Erkennen Sie die Anzeichen und wie Sie es stoppen können

Was Doomscrolling ist, ist eine ernste Frage, die sich viele Eltern stellen und auf die sie eine Antwort brauchen. Scrollen ist zu einem Problem geworden, und Eltern werden sich zunehmend der Auswirkungen auf ihre Kinder bewusst. Doch wie bei jedem anderen Problem muss man die Ursache kennen, bevor man eine Lösung findet.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Doomscrolling ist und wie Sie es erkennen. Anschließend zeigen wir Ihnen, wie Sie damit umgehen und Ihre Kinder schützen können.

Was ist Doomscrolling?

Doomscrolling bedeutet, dass man nicht aufhören kann, durch all die negativen Nachrichten im Internet zu scrollen. Es geht im Wesentlichen um Menschen, die mit der Menge an negativen Nachrichten, die sie in Artikeln oder auf sozialen Plattformen finden, nie zufrieden sind. Selbst nachdem man die gesuchten Informationen gefunden hat, sucht man weiter nach weiteren, um andere Perspektiven zu entdecken, die man vielleicht gar nicht findet.  

Wenn man sich die Ursprünge des Doomscrollings genauer ansieht, stellt man benachrichtigung , dass es Ende der 2010er Jahre begann. Die späteren Namen Doomscrolling wurden anders übernommen als Doom, das schlechte Dinge zusammenfasst und dann scrollt. Der Name wurde gewählt, um Menschen hervorzuheben, die nicht hilfe können, als schlechte Nachrichten zu lesen, auch wenn es ihnen die Laune verdirbt und sie beunruhigt.  

Zu der Zeit, als die Welt mit der COVID-Pandemie zu kämpfen hatte, wurde der Name noch populärer. Damals nutzten die Menschen ihre Geräte, um alle negativen Informationen über das Weltgeschehen zu erhalten. Manche kamen damit gut klar, andere hingegen waren nach einer Reihe alarmierender Informationen von endlosen negativen Gedanken geplagt.  

Doomscrolling vs. gesunder Nachrichtenkonsum

Beim gesunden Nachrichtenkonsum geht es vor allem darum, relevante Nachrichten zu konsumieren. Es geht vielmehr darum, die gewünschten Nachrichten zu erhalten und dann zu etwas anderem überzugehen. In diesem Fall bedeutet das, dass Sie nicht so viel Zeit mit Nachrichten (in diesem Fall negativen) verbringen sollten, wenn Sie die Informationen bereits erhalten haben.

Doomscrolling ist das genaue Gegenteil, da es eher um einen endlosen Durst nach negativen Informationen geht. Dabei handelt es sich um Leute, die viele Nachrichtenkanäle durchforsten, um dieselben Informationen über Negativität zu erhalten.

Doomscrolling vs. gedankenloses Scrollen

Beim gedankenlosen Scrollen liest jemand Beiträge oder Nachrichten, um Zeit totzuschlagen. Bei dieser Art des Scrollens haben die Leute normalerweise kein Ziel vor Augen, sondern schauen einfach nur auf ihr Gerät.

Beim Doomscrolling geht es jedoch eher darum, sich auf negative Nachrichten zu konzentrieren, ohne genug davon zu bekommen. Ziel ist es, möglichst viele negative Informationen zu sammeln.

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Entdecken Sie die Psychologie hinter Doomscrolling

Um zu verstehen, warum Menschen häufig am Doomscrolling teilnehmen, müssen Sie die Psychologie dahinter kennen. Nur so können Sie den Verlauf des Problems verstehen.  

Warum wird unser Gehirn von negativen Nachrichten angezogen?

Als Menschen neigen wir dazu, uns von Negativität zu ernähren, und es ist ziemlich schwierig, damit aufzuhören. Nicht viele Menschen nehmen gute Nachrichten so sehr wahr wie schlechte. Selbst in sozialen Netzwerken empfehlen die Algorithmen eher negative Nachrichten, was es den Menschen schwer macht, den Zugriff darauf zu unterlassen.

Um dies zu verstehen, schauen Sie sich am besten an: eine Studie von Peking-UniversitätIn dieser Studie wurden 43 Teilnehmer untersucht, um eine Eye-Tracking-Analyse durchzuführen. Sie fanden heraus, dass viele dazu neigen, schlechte oder negative Inhalte länger zu betrachten als positive. Dies soll Ihnen zeigen, dass unser Gehirn eher zu negativen Nachrichten neigt. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, müssen Sie Eigeninitiative zeigen und Ihren Informationszugriff ändern.

Warum macht ständiges Doomscrolling so süchtig?

Es gibt viele Gründe für die Annahme, dass soziale Algorithmen eine große Rolle bei der Auswahl der von uns konsumierten Inhalte spielen. Auf den meisten sozialen Plattformen werden Ihnen kontinuierlich weitere negative Inhalte angezeigt, sobald Sie eine negative Nachricht oder einen negativen Inhalt sehen.

Wenn Sie benachrichtigung dass Ihr Feed häufig negative Nachrichten enthält, wissen Sie, dass Algorithmen diese empfehlen. Wenn Sie sich erst einmal an den endlosen Kreislauf schlechter Nachrichten gewöhnt haben, ist es schwierig, Ihr Gehirn wieder auf Normalität umzustellen.

Warum besteht für Minderjährige ein besonderes Risiko, süchtig nach Doomscrolling zu werden?

Minderjährige entwickeln sich noch, und zwar basierend auf dem, was sie sehen, hören oder lesen. Das heißt: Wenn sie früh auf negative Informationen zugreifen, wird es ihnen später schwerfallen, damit aufzuhören. Dies allein wird sie noch bis Mitte 20 oder Anfang 30 nachhaltig beeinflussen.

Jugendliche sind besonders anfällig für Doomscrolling, da sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befindet. Sie lernen, emotional intelligent zu sein, und daher wirken sich negative Dinge länger auf sie aus. Deshalb ist es wichtig, die Menge an negativen Informationen, auf die sie zugreifen, zu kontrollieren und zu regulieren.

Die schädlichen Auswirkungen pessimistischen Scrollens für Teenager

Eltern machen sich in letzter Zeit viele Sorgen über Doomscrolling und die Auswirkungen auf ihre Kinder. Die meisten Kinder besitzen heutzutage ein Handy, und es ist schwierig, es ständig zu überwachen, ohne erschöpft zu sein. Doch selbst wenn Eltern ihre Kinder vor zwanghaftem Nachrichtenkonsum schützen wollen, müssen sie zunächst all diese Gefahren und ihre tatsächlichen Auswirkungen kennen:

1. Erhöhte Angst und Stress

Viele Teenager gelten als emotional nicht stabil, und daher ist alles, was sie in diesen Zustand versetzen könnte, gefährlich. Geben Sie Ihrem Kind deshalb möglichst wenig Gelegenheit zum Doomscrolling, da es Stress und Angstzustände auslösen kann. Diese Zustände sind immer langfristig und können in der Zukunft zu vielen Problemen führen.

2. Schlechte Schlafgewohnheiten

Wenn Ihre Teenager benachrichtigung , pessimistisches Scrollverhalten anzunehmen, müssen Sie Einschränkungen einrichten. Andernfalls werden sie schlechte Schlafmuster entwickeln. Die Sache mit übermäßigem Bildschirmzeit Der Hauptgrund für negative Inhalte ist, dass sie Ihr Schlafbedürfnis verringern. Je früher Sie dieses Problem angehen, desto besser.

3. Angespannte soziale Beziehungen

Es gibt Teenager, die soziale Kontakte gerne durch endloses Scrollen auf der Suche nach negativen Informationen ersetzen. Genau dieser Grund bereitet Eltern große Sorgen und ist ein Wunsch, den sie für ihre Kinder hegen. Tatsächlich wünschen sich alle Eltern, dass ihre Kinder echte und bedeutungsvolle Bindungen aufbauen, die von Dauer sind. Doch Doomscrolling verhindert genau das.

4. Rückgang der akademischen Leistungen

In akademischen Angelegenheiten müssen sich Jugendliche konzentrieren und ihre Lernzeiten einhalten. Wenn sie jedoch jedes Mal, wenn sie ihre Hausaufgaben oder ihr Lernen erledigen müssen, in den Doomscroll-Modus wechseln müssen, kann dies schwierig werden. Eltern müssen daher zuverlässige Methoden finden, um sicherzustellen, dass solche Probleme nicht häufig auftreten.

Wie können Sie feststellen, ob Sie oder ein geliebter Mensch Doomscrolling betreiben?

Wenn Sie es schon einmal versucht haben, wissen Sie, dass es nicht so einfach ist, Doomscrolling bei jemandem zu erkennen, wie viele denken. Es braucht Zeit und Mühe, um Muster zu benachrichtigung , die Ihnen eine eindeutige Antwort geben. Es gibt Hinweise, auf die Sie achten sollten, um die Wahrheit zu erfahren:

1. Endloses Scrollen bis spät in die Nacht

Wenn Ihre Kinder oft spät abends im Internet benachrichtigung , obwohl sie eigentlich im Bett sein sollten, ist das ein Problem. Wahrscheinlich betreiben sie Doomscrolling, weil sie sich im Internet von negativen Informationen ernähren. Das Schlimmste daran ist, dass man mit dieser Gewohnheit nur schwer wieder aufhören kann, wenn man sie erst einmal hat. Das nächtliche Surfen ist auch der Grund, warum sie müde sind und ihren täglichen Aufgaben nicht nachgehen können.

2. Stimmungsschwankungen nach dem Lesen von Nachrichten

Sie können auch darauf achten, ob sich die Stimmung nach dem Lesen ändert. Dies kann ein klares Anzeichen dafür sein, dass sie sich ständig mit negativen Nachrichten vollstopfen. Am besten sprechen Sie in dieser Situation mit ihnen, um das Problem zu verstehen. So können Sie sie entsprechend beraten.

3. Zwang zur Überprüfung von Updates

Achten Sie auch auf Situationen, in denen Kinder ständig auf ihr Gerät schauen müssen. Aktualisieren sie ständig ihre Feeds oder Cialis, könnte das bedeuten, dass sie Doomscrolling betreiben. Es bedeutet auch, dass sie etwas Beunruhigendes gesehen haben und deshalb nach mehr oder denselben Inhalten suchen, um sich zu beschäftigen.

4. Andere Verantwortlichkeiten ignorieren

Es kann viele Gründe geben, warum Kinder ihren Pflichten nicht nachkommen. Wenn das Problem jedoch hartnäckig ist und sie ständig am Handy sitzen, könnte es sich um Doomscrolling handeln. Dann müssen Sie selbst nachforschen, um herauszufinden, was sie beunruhigt. Sobald Sie das Problem erkannt haben, können Sie sie in die richtige Richtung lenken.

5. Körperliche Anzeichen von Stress

Es gibt Tage, an denen Ihre Kinder benachrichtigung sind und hilfe brauchen. Doomscrolling kann Stress verursachen, besonders wenn Sie ständig negative Nachrichten über Dinge erhalten, die Ihnen wichtig sind. Wenn Sie also merken, dass Ihre Kinder sichtlich gestresst sind, können Sie mit ihnen sprechen und herausfinden, was los ist.

Den Kreislauf durchbrechen: Wie kann man den Überfluss an negativen Nachrichten stoppen?    

Der Umgang mit Doomscrolling ist nicht einfach, insbesondere wenn man es schon länger macht. Das bedeutet, dass besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist, um die Ursache zu finden. Mit diesen Methoden sind Sie einen Schritt voraus und können die Situation problemlos meistern:

1. Fördern Sie positive Offline-Aktivitäten

Sie sollten wissen, dass pessimistisches Scrollen eine Folge von Beschäftigungsmangel ist. Wenn Sie in Ihrer Freizeit nur eingeschränkte Möglichkeiten haben, verfallen Sie leicht in Doomscrolling. Als Eltern müssen Sie Ihren Kindern daher alternative Beschäftigungsmöglichkeiten bieten, anstatt ihr Gerät zu benutzen.

2. Sprechen Sie offen über online -Inhalte

Sprechen Sie außerdem mit Ihren Kindern über online -Inhalte. Erklären Sie ihnen die Gefahren negativer online -Inhalte und warum sie nicht zu viel Zeit mit dem Scrollen durch solche Beiträge verbringen sollten. Geben Sie ihnen auch die Möglichkeit, zu erklären, warum sie es tun, und geben Sie ihnen anschließend entsprechende Ratschläge, was sie tun sollen.

3. Verwenden Sie Tools zur Überwachung der Bildschirmzeit

Negative Nachrichtenflut ist ein Problem, das schnelle und dauerhafte Lösungen erfordert. Ohne diese Lösung sind Kinder Schlafstörungen, negativen Inhalten und Angstzuständen ausgesetzt. Deshalb benötigen Eltern zuverlässige Kindersicherungstools, um den digitalen Zugriff ihrer Kinder zu hilfe .

Die beste Option für Eltern ist FlashGet KidsEs verfügt über eine Bildschirmzeitfunktion, die verhindert, dass Kinder ihr Gerät übermäßig nutzen. Diese Funktion stellt sicher, dass der Kinderbildschirm nach Ablauf der eingestellten Zeit geschlossen wird. So können sich Ihre Kinder leichter auf andere Aktivitäten konzentrieren und müssen nicht ständig herumscrollen.

Letzte Worte

Doomscrolling ist etwas, das fast alle Teenager tun. Es ist jedoch nicht unmöglich, damit umzugehen. Man muss nur aufmerksam bleiben und die richtigen bewertung anwenden. Eltern können hilfe , indem sie Ausgewogenheit fördern, digitale Kompetenz fördern und die Kommunikation innerhalb der Familie sicherstellen. Man kann es in den Griff bekommen, indem man zunächst Situationen identifiziert, in denen es vorkommt, und dann die besprochenen Methoden anwendet. Wenn Sie jedoch mehr elterliche Anleitung wünschen, können Sie Optionen wie FlashGet KidsMit solchen Optionen können Sie einfach und aus der Ferne verwalten, was Ihre Kinder auf ihrem Gerät tun.

FAQs

Was ist das Gegenteil von Doomscrolling?

Das Gegenteil von Doomscrolling ist definitiv der bewusste Zugriff auf Nachrichten. Dabei greifen Sie einfach auf die Informationen zu, die Sie benötigen, und hören dann auf und gehen weiter.

Was ist ein Beispiel für Doomscrolling?

Es kann passieren, dass Sie auf der Suche nach negativen Nachrichten sind und statt aufzuhören, nach ähnlichen Nachrichten suchen. Dadurch geraten Sie in einen endlosen Kreislauf, aus dem Sie nicht mehr herauskommen.

Ist Doomscrolling eine Form von Angst?

Doomscrolling ist nicht unbedingt eine Form von Angst, kann aber dazu führen, wenn es nicht früh genug behandelt wird. Ständiger Zugang zu negativen Nachrichten ist nicht gut für Sie und kann Ihre Psyche beeinträchtigen.

Zoe Carter
Zoe Carter, Chefautorin bei FlashGet Kids.
Zoe berichtet über Technologie und moderne Erziehung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen und Anwendung digitaler Tools für Familien. Sie hat ausführlich über online Sicherheit, digitale Trends und Erziehung berichtet, unter anderem in ihren Beiträgen für FlashGet Kids. Dank ihrer langjährigen Erfahrung gibt Zoe praktische Einblicke, die Eltern hilfe , in der heutigen digitalen Welt fundierte Entscheidungen zu treffen.

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